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Story: Die Versöhnung

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:30:11 in Sie+Er

Die Versöhnung

Nach einem heftigen Streit über völlig belangloses Zeug, kam es irgendwie dazu, dass meine Frau und ich im Bett landeten und den geilsten Versöhnungsfick aller Zeiten hatten.
Wir lagen nebeneinander und schauten fern. Irgendwann legte sie dann ihren Kopf auf meinen Bauch, so dass ich ihren Kopf massieren konnte; was ich auch tat. Ihre wahre Absicht dahinter war allerdings, so nahe wie möglich an meinen Schwanz zu kommen. Nichtsahnend spürte ich plötzlich ihre Hand in meinen Shorts. Sie spielte ein wenig mit meinem halbsteifen Schwanz und meinen Eiern, als sie ihn plötzlich aus der Hose befreite und in den Mund nahm. Dabei kraulte ich immer noch in ihren Haaren, nur dass ich jetzt ihren Kopf immer wieder in heftigen Fickbewegungen auf und nieder dirigierte. Mein Schwanz wuchs schnell zu voller Größe an und als sie das merkte, setzte sie sich mit einem Male darauf. Ich flutschte sofort in ihre triefnasse Fotze. Um noch tiefer in sie eindringen zu können, drückte ich ihr mein Becken entgegen. Sie schrie vor Geilheit kurz auf und entlud diese dann, indem sie meinen Schwanz aus ihrem Fickloch gleiten ließ, um sich ganz auf mein Gesicht zu setzen. Immer wieder entfernte sie ihre Möse ein wenig, so dass ich gierig meine Zunge hinterher schnellen ließ, um noch etwas von ihrem geilen Saft zu erwischen. In diesem Moment, dass meine Zunge richtig lang aus meinem Mund rausragte, fing sie an, sich von meiner Zunge ficken zu lassen. Sie ritt auf ihr, wie zuvor auf meinem Schwanz. Immer heftiger wurde ihr Ficken. Sie bewegte ihren Unterleib so, dass meine Zunge ihre Spaltekomplett durchfuhr; vom Kitzler über die, von ihren Zeigefingern weit gespreizten, Schamlippen hin zum Fickloch und einige Male auch über den Damm zu ihrem engen Arschloch, dass ich mit Genuss leckte.
Als sie genug davon zu haben schien, packte sie mich beim Schwanz, wichste ein paar Mal und legte sich mit den Worten: Fick mich richtig durch, mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Meinen Schwanz stieß ich sofort bis zum Anschlag in die schon weit geöffnete Fotze, was sie mit einem "fester" quittierte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stieß immer fester und immer tiefer in ihr Loch. Als ich schon dachte, jetzt reicht es ihr wohl; mehr könne sie nicht ertragen, zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse. Ich glaubte, sie wolle eine Fickpause einlegen. Doch sie spuckte sich in die Handfläche und schmierte sich das Arschloch ordentlich ein. Es glänzte und das Rotze-Arschsaft-Gemisch lief ihr zwischen den Arschbacken runter. Ich versuchte noch ein wenig davon aufzulecken bevor ich schon am Schwanz gepackt wurde und Richtung ihres braunen Hintereinganges dirigiert wurde. Ich sollte sie genauso fest in den Arsch ficken, wie zuvor in die Fotze. Was ich auch sofort tat. Immer wieder zog ich meinen dicken Schwengel fast ganz aus ihrem Darm heraus, nur noch festgehalten von ihrem Schließmuskel, der wie verzweifelt meine Eichel umklammerte, um dann mit einem Ruck ihr den Schwanz in der kompletten Länge in den Arsch zu pumpen. Gleichzeitig fing ich an ihre Fotze mit meinen Fingern zu bearbeiten. Nach und nach schob ich einen nach dem anderen Finger in sie rein. Bis ich mit viel Kraft und einem Ruck, bei dem sie sich vor Geilheit in die Kissen krallte, meine ganze Hand in ihrer Fotze stecken hatte. Nun konnte ich spüren, wie mein Schwanz sich in ihrem Arsch bewegte. Die dünne Haut des Darms ermöglichte es mir, meinen Schwanz fast gänzlich zu umschließen und ihn so zu wichsen, während ich meine Faust in ihrer Fotze stecken hatte und meine Frau in den Arsch fickte.
Um mich aufs ficken konzentrieren zu können, zog ich meine Hand ganz langsam, Finger für Finger, wieder raus. Ich wollte noch weiter arschficken, denn das Gefühl der Enge war so geil, doch sie stieß mich weg und fragte: wie kommst du am liebsten? Auf dem Rücken? Schon lag ich da und mein klebriger Schwanz ragte ihr erwartungsvoll entgegen. Alles klar: sie wollte dass ich abspritze. So wie er war, direkt nach diesem geilen Arschfick, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn genüsslich sauber. Sie saugte immer heftiger und wichste ihn mit ihrer Mundfotze immer schneller, dass mir beinahe schwindlig wurde.
Jetzt ließ sie meinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihrem Schlund flutschen und widmete sich mit ihrer Zunge meiner kompletten Schwanzlänge und fuhr dabei runter zu meinen Eiern. Ich spreizte dabei weit meine Beine, um sie ungehindert dort ranzulassen, doch die Zunge hörte nicht auf zu wandern; im Gegenteil: sie schien gefunden zu haben, wonach sie suchte. Über meinen Damm hinweg, fand sie schließlich zu meiner Rosette, die sofort zu züngeln anfing. Ich platzte beinahe vor Geilheit. Immer gieriger leckte sie mein Arschloch und die schmatzenden Geräusche, die sie dabei machte, trieben mich in den Wahnsinn. Um sie noch intensiver zu spüren, riss ich meine Arschbacken weit auseinander und drückte mein Arschloch noch weiter raus, dass sie endlich ihre Zunge in meinem Darm versenken konnte. Jetzt drang sie endlich gleichzeitig mit einem Zeigefinger und ihrer Zunge in mich ein.
Doch nun zog sie ihren Mund zurück. Ohne Probleme fickte sie mich bis zum Anschlag mit zwei Fingern in den Arsch. Dabei stülpte sie erneut ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr; ich musste ihr sagen, dass ich bald kommen werde, doch sie sah mir nur in die Augen und blies meinen Schwanz noch stärker und fickte mich dabei so heftig in den Arsch, dass ich schon kurz darauf eine riesige Ladung Sperma in ihren Mund schoss. Sie saugte mir noch den letzten Tropfen Wichse raus und ihre Finger im Arsch verhalfen mir zu einem unaufhörlichen Pumpen, so dass dieser Orgasmus zu einem riesigen Feuerwerk wurde.
Endlich ließ sie von mir ab und zog die Finger aus meinem Arsch. Sie leckte sie mit Hingabe wieder sauber und grinste, als sie sich auf meinem immer noch steifen Schwanz setzte. Ein letztes Mal pfählte sie ihren Arsch und ritt, bis dass mich meine letzten Kräfte verließen...
Man kann schon sagen, dass wir uns schnell wieder vertragen haben, allerdings lässt sich dieser Streit, wegen der oben erwähnten Folgen, nicht so leicht vergessen!


von timo.zilian@surfEU.de

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