Story: Das Erwachen der sexuellen Lust

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:28:13 in Dreier

Das Erwachen der sexuellen Lust

Nachdem ich von meinem Mann und seinem Kegelkumpan vernascht wurde, konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich musste immer wieder an dieses geile Erlebnis denken. Dabei merkte ich, dass ich richtig geil wurde. In dieser Zeit begann ich zu onanieren, abends wenn ich allein zu hause war, und im Bett lag, lies ich das Erlebte vor meinem geistigen Auge nochmals ablaufen. Ich begann dann immer meine Muschi zu streicheln und meine Klitoris zu „rubbeln“. Ich überlegte wie ich es anstellen sollte, dass sich dies wiederholen würde. Dabei wurden meine Fantasien immer gewagter und perverser. Auch beim Masturbieren machte ich neue Erfahrungen, ich steckte mir auch verschiedene Gegenstände in mein immer geiler werdendes Loch, so z.B. Kerzen oder Karotten. Es vergingen etliche Wochen, bis ich mir dann einen Vibrator kaufte. Aber es ergab sich keine Gelegenheit das besagte Erlebnis zu wiederholen.

Etwa vier Wochen später, ich hatte schon die Hoffnung auf eine Wiederholung aufgegeben, da begann plötzlich mein Mann über das Geschehene zu sprechen. Er fragte mich eines abends, ob mir das gefallen hätte, einmal mit einem anderen Mann. Der Gedanke, dass ich mit seinem Kegelbruder gebumst habe, geile ihn maßlos auf. Ich erwiderte, dass ich einfach, ohne mein Zutun, gebumst wurde, ich es aber sehr erregend fand. Daraufhin meinte mein Mann, wir könnten das ja einmal wiederholen, er möchte es einmal sehen, und nicht einfach wieder dabei einschlafen.

Wir schmiedeten Pläne und malten uns das ganze plastisch aus, wir wurden dabei beide so geil, dass wir unheimlich scharf aufeinander wurden. Das war mir in all den Ehejahren noch nie so passiert. Ich sah die Beule in der Hose meines Mannes und öffnete gierig seinen Reißverschluss. Sein Schwanz war schon ganz hart, und ich sagte ihm, dass meine Muschi auch schon ganz nass wäre. Ich holte also seinen Steifen aus seinem engen Verlies und betrachtete ihn. Langsam schob ich seine Vorhaut zurück, was meinem Mann ein leises Stöhnen entlockte. Ich war jetzt so rattenscharf, dass ich langsam einen Kuss auf die entblößte Eichel drückte, das Stöhnen meines Mannes wurde lauter und „wollüstiger“. Zum ersten Mal in meinem Leben stülpte ich meine Lippen über einen richtigen Freudenspender. Langsam begann ich mit meinen Lippen die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Zwischendurch saugte ich auch, oder ließ meine Zunge um seinen Eichel streichen. Das Stöhnen wurde immer rhythmischer. Zwischenzeitlich hatte Pauls Hand den Weg unter meinen Rock gefunden, voller Verlangen erwartete ich bereits seine Finger an meiner Muschi. Auch ich begann, soweit mit vollem Mund möglich, zu stöhnen. Während die andere Hand meine Titten aus der Bluse holte und sie erst zärtlich und dann immer fester knetete, schob die erstere mein durchnässtes Höschen zur Seite. Als ich seine Finger an meiner tropfenden Fotze fühlte kam es mir, wie noch nie zuvor. Ich entließ kurz seinen Steifen aus meinem Mund, wichste ihn jedoch mit der Hand weiter. In diesem Moment begann dieser herrliche Schwanz zu zucken und schon spritze das Sperma in mein Gesicht. Vor Geilheit getrieben, stülpte ich nun erneut meine Lippen über die Eichel um etwas von dieser Ficksahne abzubekommen. Ich leckte seinen Schwanz richtig sauber. Trotz dieses Superhöhepunktes war unsere Geilheit noch nicht befriedigt. Ich hatte noch das neue Gefühl von Sperma auf meiner Zunge, als sich Paul unter mir heraus wand, meinen Oberkörper auf das Sofa drückte, und sich hinter mir kniete. Ich fühlte wie er mir den Rock hoch schob und ich fieberte den kommenden Ereignisses entgegeben. Was für ein irres Gefühl, als ich seinen immer noch harten Schwanz an meiner überlaufenden Fotze spürte. Ich konnte es nicht erwarten endlich von ihm gefickt zu werden, deshalb stieß ich ihm meinen Hintern entgegen. Sein geiler Schwanz war sofort bis zum Anschlag in meinem Fickloch verschwunden. Das war so geil, dass ich laut aufstöhnte und Paul anfeuerte. „Komm, stoß‘ zu, fick mich, spritz mich an, fester tiefer..“. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gesagt. Irgendwann spürte ich wie sich sein Saft in mehreren Fontänen in mich ergoss. Dabei erlebte ich einen noch gewaltigeren Orgasmus und ich sah Sterne. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Zwischenzeitlich weiß ich wie geil heißer Sex sein kann und ich genieße ihn, und mein Mann auch.

Zwei Tage später setzten wir dann unseren Plan in die Tat um. Aber dies ist bereits eine eigene Geschichte wert.

von wetlady@firemail.de

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