Story: Der Freund meiner Mutter, Sie und ich (Teil 3)

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:27:18 in Gruppensex

Der Freund meiner Mutter, Sie und ich (Teil 3)

Hallo Freunde, hier ist wieder Silke. In meiner letzten Story berichtete ich meinen ersten Anal-Fick. Es war, trotz einer anfänglichen Skepsis, ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Rolf, der einen Prachtpimmel von ca. 22 cm besitzt, war so vorsichtig, daß dieser Fick überhaupt nicht schmerzte. Das lag sicher auch an Mutters guter Vorbereitung, aber auch an Rolf´s Einfühlungsvermögen.
In der folgenden Zeit haben wir immer wieder alle möglichen Stellungen ausprobiert und da-bei bin ich auch reichlich in den Hintern gefickt worden. Eine reizvolle, aber auch etwas an-strengende Stellung ist, wenn ich auf dem Rücken liegend, meine Beine ganz nach hinten ziehe, so daß sie rechts und links neben meinem Kopf liegen. Der Po kommt dann ganz hoch und Rolf kann dann in meinen Hintern einfahren. Mutter kommt dann häufig mit einem Dildo der größeren Bauart und fickt dann von vorne meine Muschi.
Ihr müßt aber nicht glauben, daß Rolf nur mich fickte, nein auch Mutter war abwechselnd mit mir dran. Es wurde immer von allen gut darauf geachtet, daß niemand zu kurz kam. Da war u. a. auch der Erfolg in unserer gemeinsamen Beziehung.


Irgendwann hatte ich beiläufig den Wunsch geäußert, von 2 Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Rolf und Mutter hatten meinen Wunsch offenbar registriert aber nicht darauf reagiert. Nach einigen Wochen plötzlich fragte mich Rolf, ob dieser Wunsch auch wirklich echt war. Als ich seine Frage bejahte, erklärte er, daß er zwar viel Erfahrung habe, aber weder mit Mutter, noch sonst wem so etwas noch praktiziert habe. Er wolle sich aber in seinem Freun-deskreis umhören, ob jemand da ist, der bei einem Sandwich-Fick mitmacht. Es dauerte nicht lange und Rolf erklärte Mutter und mir, daß ein Arbeitskollege bereit sei, uns bei der Durch-führung dieses Fick`s zu helfen. Er beschrieb uns Andreas als 35-jährigen, schlanken und sportlichen Burschen, der seinen eigenen Angaben auch recht leistungsfähig sein soll. Wie er bestückt war, wußte Rolf allerdings auch nicht, so daß wir uns überraschen lassen mußten. Mutter und ich erklärten uns zu einem gemeinsamen Treffen mit Rolf und ihm einverstanden.

Zwei Tage später erschien er mit Rolf in unserer Wohnung. Er sah recht gut aus und war uns von Anfang an sympathisch. Nach Begrüßung kamen wir schnell auf den Zweck seiner An-wesenheit. Andreas erklärte uns, daß er schon häufiger Sandwich gemacht habe und wir uns keine Gedanken machten sollen, denn er würde die Sache schon steuern.
Rolf beschäftigte sich mit Mutter und ich nahm mir Andreas vor, bzw. er sich mich. Wir schmusten zuerst auf dem Sofa und tranken dabei etwas Sekt. Rolf und Mutter taten es ähn-lich. Ich merkte recht bald, daß sich in der Hose von Andreas etwas tat. Meine Hand ging in diese Richtung und ich fühlte, daß sein Schwanz schon ganz ordentlich groß war. Er befum-melte zuerst meinen Busen und zwirbelte meine Warzen. Dann schob er die Hand zwischen meine Beine, die ich ihm bereitwillig öffnete. Er stellte fest, daß ich keinen Slip trug und auch das ich rasiert war. Mit zwei Fingern fuhr er in meine Muschi ein, die schon recht feucht war. Plötzlich kniete er sich auf den Boden, stellte meine Beine auf seine Schultern und grub sei-nen Kopf zwischen meine Beine. Seine Zunge leckte meine Klit und die Muschi und mir wurde ganz heiß. Dann war seine Zunge in meine Muschi eingefahren und brachte mich fast schon zum Höhepunkt. Solch eine Leckorgie hatte ich mit Rolf noch nicht erlebt.
Nach einiger Zeit tauschten wir auf Andreas Hinweis die Positionen. Er zog sich unter meiner Mitwirkung die Hose aus, setzte sich in den Sessel und ich kniete zwischen seinen Beine. Er spreizte sie bereitwillig, so daß ich seine ganze Pracht zu sehen bekam. Es war ein ähnlich langer Pimmel, wie der von Rolf, doch nicht ganz so dick. Seine Eier war prall und stramm. Ich nahm mit der einen Hand seinem Pimmel und mit der anderen seine Eier. Langsam mas-sierte ich sein Teil und es wuchs ständig. Andreas bedeutete mir, ich möge seinen Schwanz blasen. Da ich auch hier mit Rolf nicht die größten Erfahrungen hatte, begann ich etwas zö-gerlich. Aber je länger ich beschäftigt war, um so mehr machte es uns beiden Spaß. Mein et-was unprofessionelles Blasen muß ihm sehr gefallen haben, denn plötzlich zuckte sein Pim-mel höchst verdächtig. Ich hielt sofort an, denn seinen Saft wollte ich an anderer Stelle genie-ßen. Wir standen auf, zogen und komplett aus und gingen ins Schlafzimmer.
Dort waren Rolf und Mutter inzwischen auch schon angekommen. Rolf fickte Mutter gerade von hinten in die Muschi, wild und hart. Mutter genoß es, was an ihren Lauten zu hören war. Ich hatte große Lust zu ficken und sagte Andreas, er möge mich bitte auch ficken. Er legte mich auf das andere Bett auf den Rücken, nahm meine Fußgelenke in seine Hände, hob die Beine hoch und spreizte sich gleichzeitig weit auseinander. So lag meine weit geöffnete und tropfnasse Möse vor ihm. Er setzte seinen Pimmel an und fuhr langsam in mich ein. Es dau-erte aber nicht lange und er war ganz in mir, bis zu Anschlag, so daß seine Eier meine Po-Backen berührten. Ich forderte ihn auf, mich doch endlich richtig zu ficken, da ich es nicht mehr aushielt. Auch schon deshalb nicht, weil Rolf und Mutter im Nachbarbett gerade ihren Orgasmus erlebten. Allmählich steigerte er aber die Fickbewegungen. Ich war so geil, daß ich meinen Orgasmus nicht mehr aufhalten konnte. Meine Muschi zuckte und zog sich ganz eng zusammen. Außerdem versuchte ich, meine Schenkel zusammen zu drücken, damit Andreas Pimmel in meiner Muschi noch enger eingekeilt war. Das brachte auch bei ihm das Faß zu überlaufen und er entlud sich mit wilden Bewegungen und Schreien in mir. Er spritze seinen Samen komplett in mich und ich dachte, ich müßte überlaufen, ebenso wie bei Rolf. Er ließ seinen Pimmel noch eine Weile in mir, bis er langsam kleiner wurde.


Es war eine tolle Fickorgie, die wir mit einander hatten. Es war ein neues Erlebnis für mich, von einem Mann gefickt zu werden, und in Nebenbett fand das gleiche, allerdings in einer anderen Position ebenfalls statt.
Wir legten eine Pause ein, um uns etwas zu erholen und gleichzeitig auf das Sandwich vorzu-bereiten. Wir tranken gemütlich Sekt und besprachen den Sandwich-Fick. Ich saß zwischen Rolf und Andreas. Wir waren alle nicht angezogen. Mutter war zeitweise in der Küche um einen kleinen Imbiß vorzubereiten. Er war klar, daß ich von beiden Männern gleichzeitig ge-fickt werden sollte und Mutter vielleicht später auch noch.
Nach einiger Zeit, wir waren schon etwas angeheitert, nahm ich von beiden Männern die Schwänze in jeweils eine Hand und fing an, sie zu massieren. Sie reagierten auch prompt und wurden immer größer. Ich stand auf, erklärte Rolf und Andreas, sie mögen sich nebeneinan-der setzen, damit ich beide Schwänze blasen könne. Ich kniete mich zwischen sie und blies zuerst den Schwanz von Rolf und anschließend den von Andreas. Während ich so beschäftigt war, zwirbelten beide an meinen Brustwarzen, so daß sie nach kurzer Zeit ganz hart waren. Nun wollte ich beide Schwänze gleichzeitig blasen, was aber gar nicht so einfach war. Rolf und Andreas mußten so eng zusammenrücken, daß ihre Pimmel nebeneinander waren und ich sie in meinen Mund bekam. Aber es gelang und ich hatte plötzlich wirklich zwei Schwänze in meinem Mund. Dieser war dann auch komplett ausgefüllt, denn Rolf`s dicker und Andreas`s etwas dünnerer Pimmel nahmen ordentlich Platz ein. Von der Länge will ich erst gar nicht sprechen, aber die Spitzen ihrer Schwänze berührten so fast das Zäpfchen im Hals.
Wir waren auf diese Weise wieder ganz gut in Fahrt gekommen. Beide Schwänze kamen zu ihrer vollen Größe und Dicke und meine Möse war auch schon dieser naß. Ich wollte nun von beiden gleichzeitig gefickt werden. Ich überließ es aber Rolf und Andreas, wer von uns in welcher Position war. Rolf legte sich auf den Rücken ins Bett. Sein Pimmel stand in vollem Ausmaß von ihm ab bzw. in die Höhe. Er sagte mir, ich solle mich mit dem Gesicht zu ihm gewandt auf ihm setzen. Ich tat es und wurde, wie schon so oft, von ihm aufgespießt oder auch aufgepfählt. Es war immer wieder ein schönes Gefühl, wenn sein großer langer Schwanz in meiner engen Möse verschwand und ich seinen Pimmel voll umspannte. Ich bewegte mich langsam auf und ab, er aber zog mich zu ihm runter, so daß ich auf ihm lag. Dadurch kam mein Po hoch und meine Rosette war wohl für Andreas komplett zu sehen. Ich merkte, daß er von hinten mit einem oder mehreren Fingern an meinem Po-Loch spielte, was mir aber nicht unangenehm war. Dann kam er mit Gleitmittel auf einem Finger und führte diesen in mein Po-Loch ein. Mit diesem Finger fickte er zunächst meinen Hintern. Dann zog der diesen aus dem Loch heraus und setzte den mit Gleitmittel eingeschmierten Anal-Dildo an mein Po-Loch. Langsam drückte er den Dildo in meinen Arsch, bis er ganz verschwunden war. Er hielt einen Augenblick an und mich an den Dildo zu gewöhnen. Dann aber fickte er meinen Hin-tern mit diesem Dildo und Rolf fing an, mich von vorne zu ficken. In der Zwischenzeit war Mutter wieder in das Schlafzimmer gekommen und sah sich das Spiel an. Es schien ihr zu gefallen, denn sie fing an, sich ihre Muschi zu reiben.
Andreas meinte, mein Hintern sei nun für seinen Schwanz gut vorbereitet, so daß er in mich einfahren könne. Er stellte sich hinter bzw. über mich und setzte seinen Schwanz, den er zu-vor noch eingeschmiert hatte an meine Rosette an. Mutter war ihm dadurch behilflich, daß sie meine Po-Backen noch weiter öffnete und gleichzeitig seinen Schwanz mit einer Hand in meinen Hintern einführte. Er stieß ganz behutsam zu. Allmählich versank sein Pimmel kom-plett in meinem Po-Loch bis zum Anschlag. Es war ein tolles Gefühl, zwei Schwänze gleich-zeitig in mir zu haben. Sie waren nur durch eine dünne Haut von einander getrennt in mir. Am Anfang dachte ich, daß beide Schwänze in einem Loch wären. Aber ich wußte, daß das nicht war. Ich fühlte mich, wie ausgestopft durch Rolf`s dicken und langen Schwanz von vorne in der Musi und von Andreas etwas dünneren aber ebenfalls langen Schwanz in meinem Hin-tern. Ganz langsam fingen beide an mich mit ihren Schwänzen an zu ficken, nach dem ich mich vor allem an Andreas gewöhnt hatte. Wir fanden schnell einen tollen Rhythmus und steigerten dann auch das Tempo. Ich konnte nicht genug bekommen und feuerte beide an das Tempo zu steigern, was dann auch geschah. Ich lag wie ein Sandwich zwischen beiden und brauchte eigentlich wenig zu tun. Nach einer gewissen Zeit meinten Rolf und Andreas, sich möchten die Stellungen tauschen, so daß Andreas mich von vorne fickte und Rolf von hinten meinen Arsch bediente. Andreas zog zunächst seinen Pimmel aus meinem Po, dann stieg ich von Rolf. Andreas legte sich auf den Rücken, ich stieg auf ihn und auch er spießte mich mit seinem Pimmel auf. Nach kurzer Zeit kam Rolf von hinten und rammte seinen Prügel in mei-nen Hintern. Und nun ging die geile Fickerei weiter. Die beiden füllten mich wieder ganz aus und rammelten in einem irren Tempo in meiner Muschi und meinem Hintern. Es machte uns allen Spaß. Mutter schaute immer noch interessiert zu und kommentierte die verschiedenen Positionen. Es dauerte nicht mehr zu lange und ich spürte den kommenden Orgasmus. Bei Rolf und Andreas schien es ähnlich zu sein, denn es zuckte schon verdächtig in mir. Ohne sich abzustimmen, ließen beide plötzlich gleichzeitig ihren Gefühlen freien Lauf und spritzten wie auf Kommando ihren ganzen Saft in mich. Andreas in die Möse und Rolf in den Hintern. Ich hielt es auch nicht mehr aus und ließ mich kommen. Mein Körper wurde von einem bisher nicht gekannten Höhepunkt geschüttelt. Durch die Fickbewegungen und das Spritzen wurde alles noch viel stärker. Ich dachte, es zerreißt mich. Ich weiß nicht, wie lange dieser Orgasmus dauerte, aber es war schon lange, wie noch nie zuvor. Ich sackte auf Andreas zusammen und Rolf legte sich auf uns beide. Jetzt war das Sandwich komplett. In dieser Ruhestellung ver-weilten wir noch eine ganze Weile. Dann stieg Rolf von mir und zog seinen Pimmel aus mei-nem Arsch. Ich stieg von Andreas und stellte mich hin. Dabei merkte ich, daß aus meinen Löchern der ganze Saft herauslief. Mit einem einzigen Schuß entleerte sich der Saft aus mei-nem Hintern und lief mir an den Beinen runter. Gleichzeitig tropfte es recht heftig aus der Muschi. Es kam eine gewaltige, bisher noch nie erreichte Menge aus mir, die die beiden an meinen Beinen verrieben.
Anschließend gingen wir duschen und erfrischen. Das war nötig, denn durch die Fickerei wa-ren wir ganz schön in Zwitzen gekommen.

Wir brauchten nun für neue Taten etwas Zeit und beschäftigten uns mit Mutters Imbiß. Es schmeckte ausgezeichnet. Es verging sicherlich mehr als eine Stunde, in der wir gut gegessen, aber auch gut getrunken hatten. Mutter kam auf die beiden Männer zu und befrage sie, was denn nun sei. Sie würde auch gerne gleichzeitig von zwei Männern gefickt werden. Schließ-lich habe sie bei mir zugesehen und Gefallen daran gefunden. . Rolf und Andreas sahen sich an und waren etwas verdutzt. Aber sie ließen es sich nicht zweimal sagen und beschäftigten sich mit Mutter. Zunächst wichste sie die beiden Schwänze zu ihrer vollen Größe. Damit war sie eine ganze Zeit beschäftigt, denn die beiden Herren zeigten leichte Schwächen. Als ich mich auch noch eingeschaltet hatte, ging es dann aber. Rolf legte sich dann auf den Rücken, so daß Mutter auf ihn steigen konnte. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und wurde von ihm aufgespießt. Sie ließ sich ganz auf ihn fallen und sein Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrer Möse. Dann beugte sie sich nach vorne über Rolf und ihr Hintern kam hoch. Andreas kam von hinten. Zuerst weitete er Mutters Po-Loch mit einem Finger und etwas Gleitmittel. Da Mutter schon etwas mehr Erfahrung mit Anal-Verkehr hatte, brauchte Andreas nicht so lange wie bei mir. Er setzte seinen Schwanz an ihre Rosette und stieß auch sofort zu. Mutter stöhnte etwas, denn sie hatte zuvor auch noch nie zwei Schwänze in sich. Andreas hielt an und ließ Mutter sich an dieses Gefühl erst gewöhnen. Dann aber drückte er seinen Pimmel weiter in Mutters Arschloch und nach kurzer Zeit war er ganz darin verschwunden. Auch Mutter schien es nun zu gefallen, denn sie regte beide zu mehr Fickbewegungen an. Es ging eine ganz Zeit in wilden Bewegung und lautem Geschrei. Mutter schien hiervon überhaupt nicht genug zu bekommen. Sie unterstützte die Fickbewegungen der beiden Männer soweit es in der Sandwich-Position möglich war. Das wiederum geilt die beiden zusätzlich auf und es geschah, was geschehen mußte. Sie hatten alle drei gleichzeitig einen riesigen Orgasmus. Da-bei spritzte Andreas erneut seine ganze Ladung in Mutter, nur dieses Mal im Gegensatz zu vorhin, in ihr Po-Loch und Rolf ließ seinen Saft in Mutters Möse laufen. Ich hätte nicht ge-dacht, daß die beiden Männer noch einmal nach so kurzer Zeit so fit werden. Aber ich habe mich getäuscht, denn das was sie ablieferten, war schon noch eine ganz Menge. Das wurde dadurch deutlich, als Mutter von den beiden Schwänzen befreit und aufstand. Auch ihr ließ der ganze Saft aus Arsch und Muschi an den Beinen herunter und es wurde schnell Zeit, daß sie sich duschte.

Uns gefällt diese Art von Sex ausdrücklich. So werden wir uns auch in Zukunft in regelmäßi-gen Abständen treffen und zu Dritt oder zu Viert in der beschriebenen Weise verkehren.
Ich wäre aber auch nicht unglücklich, wenn sich ein oder mehrere andere Partner finden wür-den.

Gruß
Silke

von hk1209@yahoo.de

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