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Story: Eine wahre Geschichte

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von Anonymous am 12.7.2004, 09:25:04 in Sie+Er

Eine wahre Geschichte

OK, wo soll ich anfangen?
Also, erstmal: diese Erzählung ist so wahr. Kein Fake. Deshalb sind Namen und Situationen etwas abgeändert, ich will da keinen in Verlegenheit bringen - außerdem soll auch meine / unserer Anonymität gewahrt bleiben.
Vielleicht erstmal mit den äußeren Eckdaten: Ich bin Katja, 26 Jahre alt, blond aber nicht blöd, sehe wohl ganz passabel aus, von der Figur her eher schlank (sagen die anderen). Mein Freund, Christoph, ist 28, groß, schlank (bis dünn) und sieht ziemlich gut aus (sage ich). Wir sind jetzt seit ca. 1 ½ Jahren zusammen und haben viel Spaß beim Sex. Aber das haben viele und wäre sicherlich nichts, was sich zum Niederschreiben anbietet - aber wir haben eine ganz besondere Vorliebe: Wir erzählen uns beim Sex gerne Dinge, die uns anmachen. Was auch noch nichts besonderes wäre, aber das was uns beide immer am schärfsten macht, ist, wenn ich von meiner letzten Affäre erzähle (vor Christoph). In allen Einzelheiten und aller Ausführlichkeit - daß mich das anmacht, wundert mich ja nicht (denn es war wirklich obergeil), aber daß Christoph darauf steht, zu hören, wie ich von einem, nun ja, sehr geschicktem Liebhaber mit sehr überdurchschnittlichen Maßen (an der entscheidenen Stelle) befriedigt wurde, erstaunt mich eigentlich doch. Zumal er selbst dort, sagen wir einmal, eher durchschnittlich ausgestattet ist (so 14 x 4 cm) - auf meine Kosten komme ich aber übrigens auch so. Aber Größe ist nun doch einmal nicht ganz so unwichtig, wie man immer wieder liest. Weil es uns anmacht, diese Geschichte jetzt auch ins Netz zu stellen und zu hören, was andere dazu zu sagen haben, schreibe ich dieses also jetzt für Euch nieder - vielleicht habt Ihr ja auch Gefallen daran und meldet Euch mal bei uns....
Es war vor ca. 2 Jahren, ich hatte an der Uni eine Orientierungseinheit mitgeleitet (so einen Einführungskurs für neue Studis), die wir in mehreren Treffen vorbereiteten. Wir waren insg. 5 Leute, noch 2 andere Mädels aus meine Semester, dann der Freund der einen und ein Freund von diesem: Karsten. Karsten war ein durchaus nicht unattraktiver Mann, groß, sportlich, fast athletisch gebaut, mit einem süßen Wuschelkopf. Aber er hatte eine Freundin - Mist ! So oder so, wir flirteten auf den Treffen immer so ein bißchen miteinander herum, das eine mal lagen wir nach 3 Stunden Arbeit und 4 Flaschen Rotwein alle ein bißchen fertig am Boden und auf dem Sofa rum. Ich hatte meinen Kopf dreister Weise in seinen Schoß gelegt, als ich dort eine sehr verräterische Härte spürte.... Es hat mich ziemlich angemacht (ihn auch, wie er hinterher erzählte), im Beisein der anderen (die ja nicht ganz mitbekamen, was da so passierte) rieb ich meinen Hinterkopf ganz langsam an seiner Hose (eine Stoffhose ! Keine Jeans !) hin und her, hin und her. Nun hat man ja am Hinterkopf keine allzu sensible Haut, aber ich glaubte schon damals zu bemerken, daß diese „Verhärtung” doch ziemlich weit in Richtung Oberschenkel immer noch zu spüren war.... Trotzdem passierte an dem Abend natürlich nix mehr (die anderen waren ja dabei), als ich mich dann später zuhause auszog, war mein Slip wirklich klitschnaß - in Gedanken an das Geschehene brauchte mein Vibrator nur wirklich sehr kurze Zeit, um mir die Erlösung zu schenken.
Das nächste Treffen sollte dann aber nur zu dritt stattfinden und als meine Freundin noch absagte, waren damit nur noch Karsten und ich übrig. Wir trafen uns bei ihm (er wohnte alleine) und bereiteten erst ein paar Dinge für besagten Einführungskurs vor. Ich war die ganze Zeit nicht so recht bei der Sache, ständig ertappte ich mich dabei zu überlegen, wie ich ihn wohl dazu bringen könnte mich zu berühren. Wie war erstmal egal, Massage wäre auch o.k. Daß er eine feste Freundin hatte, störte mich irgendwie nicht so richtig (verliebt war ich nicht, er war in der Hinsicht nicht der Typ, der dieses Herzklopfen in mir hervorruft. Eher so ein gewisses Zucken im Unterleib....). Als der Abend langsam drohte, zuende zu gehen, rieb ich mir also mit etwas schmerzgepeinigtem Gesicht den Nacken, er fing den Ball sogleich auf und fragte, ob er mich massieren sollte. Auf die ehrliche Reaktion („ja bitte, aber fang mal gleich hier unten an...”) verzichtete ich, kuckte etwas schüchtern und setzte mich dann, ihm meinen Rücken zugewendet, vor ihn hin. Er saß am Boden, sich mit dem Rücken am Sofa abstützend, die Beine ausgestreckt rechts und links neben mir. Schon bevor er mich anfaßte, merkte ich, daß ich wieder klitschnaß war - und zwar so ausgeprägt, daß ich Angst hatte, er könnte irgendwelche Flecken auf meiner Jeans ausmachen. Er begann, mit warmen, starken Händen meinen Nacken zu massieren. Mein Atem ging wohl schon von Anfang an etwas schwerer, aber nach ein paar Minuten und Ausdehnung seiner Berührungen auf den Schulterblattbereich konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen. Inzwichen hatte ich mich nämlich immer dichter an ihn herangearbeitet und saß jetzt so, daß mein Po bereits seinen eingesperrten, harten Schwanz berührte - es war unglaublich aufregend und erotisch.... Gleichzeitig zur allmählichen Ausdehnung seiner Massageaktivitäten drängte er jetzt sein Becken (und damit auch dieses harte Teil in seine Hose....) gegen meinen verlängerten Rücken, ich spürte seine Wärme und seine Erregung, an meinem Ohr bemerkte ich seinen heißen Atem, der inzwischen auch schon etwas schwere wurde. Er arbeitete seine Hände langsam an meinem Rück herab bis zu meinen Hüften und verschwand mit beiden unter meinem Pulli. Langsam arbeitete er sich wieder nach oben, diese warmen Hände auf meine Haut, die Hitze seines Beckens, sein Atem, der jetzt immer dichter an mein Ohr kam, ich spürte ein unglaubliches Verlangen - diesem Mann hätte ich jetzt förmlich alles gegeben, nur damit er nicht aufhört. Aber daran hatte er ja selbst keinerlei Interesse... Da ich keinen BH trug, hatten seine Hände freie Bahn: Langsam glitten sie aus dem Bereich der Schulterblätter nach vorn, zunächst nur den Übergang berührend, wo die Brüste beginnen. Meine Brustwarzen waren bereits jetzt hart wie Stein, ich sah an mir herab und entdeckte tatsächlich auf meiner Jeans diese verräterische Verfärbung zwischen den Schenkeln. Aber das war mir in diesem Augenblick wirklich vollkommen egal; langsam umkreist er mit seinen Fingern diese emfpindlichsten Stellen der Brust, wie von alleine kam mir ein „oh ja, bitte...” über die Lippen. Es war fast schmerzhaft aufregend, ich wollte daß es nie endet, aber ich wollte auch, daß es weitergeht, wollte mehr von ihm spüren, alles. Seine weichen Hände liebkosten nun meine ganzen Brüste, meine Brustwarzen wurden von seinen Fingerspitzen liebevoll und zart umspielt, ich preßte mein Becken nun intensiv gegen seines, worauf er mit rhythmischen Bewegungen reagierte. Ich spürte, wie mein rechtes Ohr zart mit Zähnen und Zunge berührte, das brachte mich nun endgültig zum Stöhnen. Ich spürte das heiße, pochende Glied in seiner Hose, spürte, wie es sich auf der linken Seite an meinen Po bis zum Beginn meines Oberschenkels drängte. Ich hatte zuvor nur mit 2 Männern geschlafen, meine Erfahrungen diesbzgl. waren also nicht allzu groß - aber daß es sich hier um ein ganz besonderes Exemplar handeln mußte, war mir spätestens jetzt klar. Diese Erkenntnis in dieser Situation regte mich so auf, wie ich es noch nie gekannt hatte - jede Frau träumt wohl heimlich davon, mal von einem „richtig großen” verwöhnt zu werden, ich konnte es kaum glauben, daß dieser Traum nun tatsächlich in Erfüllung gehen sollte. Ich wollte nur noch eines: diesen Riesenschwanz aus seiner Hose befreien, ihn ansehen, ihn mit meiner Hand umfassen, seine Eichel in meinen Mund zu nehmen und mich (zunächst...) allein vom Anblick seiner männlichen Stattlichkeit erregen lassen. Ich streifte meinen Pulli ab, seine Hände umkreisten bereits meinen Bauchnabel und waren bereits auf dem Weg in tiefere Regionen... Dann stand er auf und trug mich in sein Schlafzimmer - was ich nur zu bereitwillig mit mir geschehen ließ. Unterwegs küßten wir uns das erstemal richtig, mir stand der Sinn aber inzwischen nach deutlich anderen Dingen als zärtlichen Küssen, darüber war ich bereits hinweg. Kaum hatte er mich aus Bett gelegt, knöpfte ich mir bereits meine Jeans auf, die er mir sofort von den Beinen zog. Mein blaues Satin-Höschen war zwischen den Beinen so klitschnaß, daß es einen riesigen dunklen Fleck hatte - wir sahen es beide gleichzeitig und grinsten uns an. Er küßte meine Waden un zog mir mit den Zähnen die Socken aus - nach dem zweiten begann er doch tatsächlich, mit der Zunge meine dezent lackierten Zehen zu umspielen, zum Schluß nam er den Großen Zeh in den Mund und spielte daran, wie ich es eigentlich mit seinem Schwanz machen wollte - alles, was dieser Mann tat, war wirklich unglaublich aufregend ! Um endlich an mein Ziel zu gelangen richtete ich mich auf und streifte ihm schnell Hemd und T-Shirt über den Kopf und drückte mich mit meinen Brüsten gegen seinen muskulösen Oberkörper. Er stellte sich vor das Bett und ich knöpfte ihm die Hose auf, mein Herz schlug derart schnell und pochend, daß mir fast schwindelig wurde. Er trug einen engen, weißen Slip (wirklich geschmackvoll), der beim ersten Blick enthüllte, was er zu verbergen nicht in der Lage war: Man sah die Umrisse seines steifen Schwanzes deutlich durch den dünnen Stoff, er wurde von dem elastischen Gewebe eng an seine linke Leiste gedrückt, ein unglaublich aufregendes Bild. Nachdem er sich der Socken entledigt hatte, legte er sich zu mir aufs Bett, ich drängte ihn sogleich in die Rückenlage und setzte mich rittlings auf ihn. Wir küßten uns, ich spürte, wie seine Zunge in meinen Mund eindrang, fordernd, erregt. Ich saß jetzt direkt auf seinem Knüppel und spürte, wie er sich an die Innenseite meiner feuchten Schenkel preßte. Oh Gott, ich will dieses Teil sehen, jetzt ! Aber anstatt sich mir zu präsentieren glitt Karsten nach unten weg, küßte erst mein Kinn, dann meine Brustwarzen (oh, ich liebe das....), die er mit der Zunge umspielte und sich dann langsam an ihnen festsaugte, glitt dann tiefer, mit der Zunge in meinen Bauchnabel, während seine Hände mir langsam den nun vollends nassen Slip von meiner Hüfte zogen. Ich streckte mich kurz in eine Brücke, dann war ich endlich vollkommen nackt, saß immer noch rittlings über ihm. Er glitt mit dem Kopf noch tiefer und zog mein Becken mit seinen Händen auf meinem Po auf sein Gesicht. Es gab ein unglaublich aufregendes, schmatzendes Geräusch, als er sich mit seiner Zunge in meine offene, nasse Spalte drängte. Ich spürte seine Zunge,wie sie nach dem Kitzler suchend langsam wieder nach oben glitt - und dann fündig wurde. Er spielte mit der prallgefüllten Klitoris, geradezu elektrisierend waren die Gefühle, die von diesem Punkt ausgingen, als seine Hände dann noch meine Brüste kneteten, muß das ungefähr der Zeitpunkt gewesen sein, als meinen Stöhnen langsam wieder tonaler wurde und ich meine Ausrufe nicht zurückhalten konnte (oh, ja, bitte, weiter, da, jaaa.....). Mit zwei Fingern einer Hand tauchte er zunächst in meine feuchte Lusthöhle, nur um dann mit dem feuchten, glitschigen Finger langsam in anale Gegenden vorzudringen. Das hatte ich noch nie zugelassen, aber da fühlte es sich so G U T an, ich spürte, wie sein Finger in mir verschwand und schrie auf vor Lust. Seine Zunge umkreiste immer noch meine empfindlichste Stelle, mit seinem Finger löste er Empfindungen aus, die mir wirklich vollkommen neu waren. Kurz bevor ich kam, brach er seine Liebkosungen ab, er mußte es bemerkt haben, daß ich kurz vor der Explosion stand - ich war jetzt völlig in Extase, berauscht von den unbekannten Gefühlen und zog ihn schnell nach oben, jetzt e n d l i c h würde ich IHN sehen, ihn anfassen, ihn in den Mund nehmen können. Ich riß ihm geradezu den Slip vom Körper und sah dann seinen harten Schwanz in seiner ganzen Pracht auf seinem Bauch liegen. Mir entfuhr ein „Oh, Gott...” oder ähnlich, jedenfalls grinste Karsten ein bißchen (er war sich seiner Vorzüge durchaus bewußt). Schwanz und Sack waren rasiert, dieses Teil war bereits an der Wurzel unlaublich breit, wurde dann etwas schmaler und endete in einer herrlichen, großen Eichel, die aber im Vergleich zur Gesamtausmaß dieses Gerätes fast klein wirkte. Wie er mir später sagte, betrugen die Werte sage und schreibe 23 x 5 cm (was durchaus realistisch ist !), dazu war er herrlich glatt und wirklich unglaublich dick. Fast ehrfurchtsvoll nahm ich diesen Riesenschwanz in die Hand, an der Wurzel konnte ich gerade drumherumfassen - er fühlte sich wahnsinnig gut an, so heiß und hart, dabei die Haut doch so weich und nachgiebig und vor allem: so d i c k. Viel besser als mein Vibrator versteht sich (und dazu auch noch größer, ja gibt’s denn sowas?). Ich war immer eine der Frauen gewesen, die vertreten hatte: auf Größe kommt es nicht an, die Technik machts - was sicherlich auch daran lag, daß meine beiden ersten Freunde nicht so besonders üppig ausgestattet waren. Bis zu diesem Moment war ich mir wirklich auch garnicht sicher gewesen, ob die Geschichten von Männern mit solchen Riesenschwänzen nicht einfach frei erfunden waren - und nun hatte ich diesen herrlichen Beweis in der eigenen Hand ! Ich kniete mich über seine Beine, so daß Karsten genau sehen konnte, was ich mit seinem Knüppel (dieser Schwanz hatte die Bezeichnung echt verdient) so anstellte... Ich griff mit beiden Händen um ihn herum, oben war dann immer noch die herrliche Eichel zu sehen, langsam erhöhte ich den Druck, zog langsam beide Hände nach oben, bis die weiche Vorhaut seine Spitze bedeckte. Und langggsaaaam zurück. Und wieder nach oben..... Karsten hatte die Augen geschlossen und stöhnte ein bißchen, das Gerät in meinen Händen wurde noch härter, ich spürte, wie die großen Venen sich füllten und sah, daß die Eichel noch dicker und röter wurde. Nach kurzer Zeit erschien beim nachobenziehen ein durchsichtiger Tropfen auf der Spitze - langsam beugte ich mich vor und leckte ihn ab - salzig, aufregend fremdartig. Als meine Zunge seine empfindlichste Stelle berührte, stöhnte Karsten auf. Doch ich wollte ihn noch ein bißchen zappeln lassen... Während meine Hände (langsam! ganz laaangsaaaam.....) weiterarbeiteten, berührte ich mit feuchten Lippen seinen rasierten Sack, spielte mit meiner Zunge auf der samtweichen Haut herum und saugte langsam ein Ei ganz in meinen Mund hinein. Er stöhnte. Ich ließ seinen steinharten Schwanz los, so daß er auf seinem Bauch zu liegen kam. Mit meiner Zunge arbeitete ich mich langsam an diesem Wahnsinns-Glied nach oben, spürte seine prallgefüllten Adern und gelangte Schließlich zu seiner Eichel, von der es wieder etwas abzulecken gab.... Nun wollte ich (um ihn zu ärgern) erstmal noch seinen Bauchnabel etwas umspielen (so war ich bei meinen Freunden zuvor auch immer verfahren), dieser war aber von seinem herrlichen Gerät verdeckt. Jungs, probiert es aus - bei wem dies so ist, der kann wirklich einen Riesenprügel sein eigen nennen, bei Christoph kommt die Spitze der Eichel noch nicht einmal an den Nabel heran..... Also, nix Bauchnabel - ich saugte seine Eichel in meinen Mund, dazu einen lächerlich kleinen Anteil seines Schwanzes (mehr paßte nicht hinein) und fing an diese empfindlichste Stelle mit Zunge und Lippen zu bearbeiten - hinein und hinaus, leicht mit der Zunge die Spitze umkreisend, leicht saugend, dabei mit rechten Hand seinen Kolben umfassend und mit der linken sanft seine Hoden massierend brachte nun ich i h n zum Stöhnen. Bei der Vorstellung, ein Schwanz dieses Ausmaßes in mir spüren, wurde mir schon ganz anders - ich wollte ihn in mir spüren, von ihm ausgefüllt werden, von ihm genommen werden, ich war noch nie zuvor auf einen Schwanz derart fixiert gewesen. Um kein vorzeitiges Mißgeschick zu riskieren, stellte ich meine Behandlung langsam ein, ließ seinen Schwanz los und bewegte mich nach oben, wir küßten uns lang und beide sehr aufgeregt - kein Kuß der Romantik sondern der puren Geilheit. Er dreht mich auf den Rücken, ich war so scharf, daß ich jetzt schon zu stöhnen begann und schrie auf vor Lust, als ich seinen Finger in meiner Spalte spürte. Er kniete sich über mich und ich sah vor und über mir seinen wunderbaren, harten, riesigen Schwanz steil aufgerichtet von seinem Körper abstehen, ehe ich ihn anfassen konnte, bewegte es sich zurück, kniete sich zwischen meine Beine (meine Schenkel hatten sich wie von alleine geöffnet), und streichelte die Innenseite meiner Obenschenkel. Ich spreizte die Beine noch weiter, bis ich vollkommen offen vor ihm lag, mein Becken berits rhythmisch bewegend in Vorfreude auf das, was da jetzt kommen würde. Langsam legte er sich auf mich, so daß zuerst nur seine Brust meine berührte, dabei wollte ich doch etwas ganz anderes spüren - er genoß meine Erregung und meine Ungeduld. Plötzlich spürte ich dieses heiße, große Teil auf meinem Bauch, spürte, wie er sich an mich preßte und hörte, wie er leise aufstöhnte. Ich umfaßte seinen knackigen Po und zog ihn noch näher zu mir heran, die riesige Latte auf meinem Bauch zuckte, ich konnte es kaum noch aushalten. Dann endlich bewegte er sich nach unten, drängte seinen Schwanz zwischen meine geöffneten Schenkel, ohne in mich einzudringen. Es war ein so geiles Gefühl, ich stöhnte, konnte Ausrufe der Lust auch nicht zurückhalten „oh, ja gut, das fühlt sich so guuut an” - und spürte dann, wie er sein heißes Riesending an meiner Klitoris rieb. Ich stöhnte und zuckte vor Lust, das war ja so ein geiles Gefühl, „oh bitte, weiter, reiben, ja da, oh jaaaa....”. Hin und zurück zog er seine hartes Glied durch meine Spalte, die jetzt wieder so feucht war, daß es bei jeder der rhythmischen Bewegungen ein schmatzendes Geräusch gab - das klang sooo geil.... Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte IHN spüren, jetzt, tief in mir, wollte voll ausgefüllt werden von diesem Prachtexemplar, „oh ja bitte, oh, bitte steck ihn jetzt rein, bitte, BITTE, JAAA” schrie ich (oder ähnlich), wie konnte er nur so gnadenlos sein - da spürte ich, wie seine Eichel langsam meinen Kitzler verließ und nun tiefer nach unten drängte, kurz half Karsten mit der Hand nach, dann spürte ich ihn auch schon direkt an der Öffnung meiner Lusthöhle. Wir lagen beide still und sahen uns in die Augen, dann bewegte er langsam, gaanz langsam sein Becken nach vorne, ich lag einfach nur still und ließ es geschehen, spürte seine Spitze kurz in mir, dann zog er sich zurück. Pause. Ich schloß die Augen, stöhnte. Ich spürte, wie er langsam wieder in mich eindrang, diesmal tiefer und dort verharrte - ich stöhnte, das war ein Gefühl, ich spürte ihn, so fest, und so voll, so heiß - er zog sich wieder zurück. Ich stöhnte wieder, diesmal in Erwartung, „oh bitte, komm, jetzt, komm !!, tiefer!, BITTE” flehte ich - und jetzt drang er voll in mich ein. Dieses Gefühl muß man einfach selbst erleben, diese Mischung aus gewissem Schmerz, grenzenloser Geilheit und völligem Ausgefülltwerdens - unbeschreiblich. Ich spürte ihn unglaublich tief in mir, spürte seine Hitze, dieses Zucken, und war so völlig ausgefüllt von diesem unglaublich dicken Schwanz, daß ich aufschrie vor Lust und Wohlgefühl. Karsten zog sich sofort zurück, er dachte, er hätte mir wehgetan, was ich ihm sofort ausredete „oh,nein, komm zurück, ganz tief, bitte, füll mich aus, bitte,...Jaaa, jaaaa” - die letzten beiden Äußerungen kamen zustande, als er meiner Aufforderung nachgekommen war. Er begann, seinen steinharten Knüppel nun rhythmisch in mir zu bewegen, stöhnt nun auch, wenn auch deutlich leiser als ich. Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen, dieser Riesenschwanz, der fühlte sich so unglaublich gut an, so ..., ja so „männlich”, ich fühlte mich unglaublich wohl in dieser passiven Rolle, genoß es, von ihm genommen zu werden, wollte mich ihm ausliefern, „oh ja, jaa, bitte nimm mich, jaa, tiefer, ohh, guuut, oh jaa, oh fick mich, bitte, FICK mich !!”, letzteres hatte ich garnicht sagen wollen, es kam einfach wie von selbst - und er reagierte darauf, kniete sich jetzt hin (immer noch zwischen meinen Beinen) legte seine beiden Hände unter meinen Po und zog mich nach oben zu sich heran - seinen Schwanz immer noch in mir. Zusätzlich zu seinem Stoßen zog er mich nun jedesmal rhythmisch zu sich heran, er drang dabei so TIEF ein, ich war so komplett AUSGEFÜLLT, es war so unglaublich GEIL, spürte jeden Zentimeter seines geilen, riesigen Schwanzes und genoß es unbeschreiblich, von ihm genommen zu werden, „ja gut, oh, jaa, jaa, oh, du bist so guut....”. Was Karsten dann machte, brachte mich fast unverzüglich zum Höhepunkt: nach ca. jedem fünften Stoß oder so zog er seinen Schwanz aus mir heraus, glitt damit nach oben und rieb an meiner Klitoris, hin und her, hin und her, dann, nach kurzer Zeit, drang er wieder in mich ein (dieses GEFÜHL, ihn wieder eindringen zu spüren, dieses unglaubliche AUSGEFÜLLT werden.....), um seinen Schwanz dann wieder herauszuziehen und sich meinem Kitzler zu widmen. Ich schrie, ich tobte, teils noch Worte, teils nur noch Laute, „jaa, guuut, reiben, ja,ohh jaaaa, jetzt, oh ja, gleich, jaaaa,es kommt, es KOMMMMT, bitte steck ihn rein, STECK IHN REIN !!, JAAAAaaaa....”, während ich schon mein erstes Orgasmus-Zucken spürte, spürte, wie sich die Beckenboden-Muskeln anspannten, da drang er erneut in mich ein, das war ohne frage der heftigste und geilste Orgasmus, den ich je erlebt hatte (und erlebt habe.....) - ich spürte, wie sich die heißen Wellen vom Becken aus ausbreiteten und spürte jeden Zentimeter dieses RIESENSCHWANZES in mir, spürte noch während ich zuckte und schrie, noch während sich meine Muskeln rhythmisch und wie willenlos um diesen wunderbaren Knüppel schlossen, wie Karsten einmal noch tiefer in mich eindrang, seinen Schwanz dann etwas zurückzog und dann kurz aufschrie - noch während mich immer wieder heiße Gefühlsblitze vom Becken aus durchflossen, spürte ich das Zucken seines gewaltigen Kolbens als er sich in mir entlud, schrie noch einmal auf vor Lust, als ich diese flüssige Hitze in mir spürte und an meiner Pobacke, es troff nur so aus mir heraus, wie ich nach Ende dieses gewaltigen Höhepunktes feststellte - allzuviel Platz für seine Sahne konnte in mir auch nicht mehr sein, denn sein Teil steckte ja immer noch in mir.... Langsam ließ er mich hinab, sein Schwanz glitt aus mir heraus, etwas weicher jetzt, aber immer noch so unglaublich lang und dick.... Wir kuschelten uns aneinander und er streichelte noch lange meine Brüste, meinen Hals und meinen Bauch, ich massierte seine Hoden und nahm immer wieder dieses Ding in die Hand, welches mir solche wunderbaren Augenblicke beschert hatte. Da konnte ich kaum glauben, daß der einmal so groß geworden war, im unerregten Zustand bot er einen durchaus normalen Anblick. Wir schliefen dann irgendwann ein, es war klar, daß es bei diesem einen Male bleiben würde...
Ja, das ist sie nun, die Geschichte, die ich Christoph immer wieder gerne erzähle (natürlich nicht immer komplett, sondern so gewisse, kleine Einzelheiten), während wir zusammenschlafen. Da auch er sagt, daß er den geilsten Orgasmus nicht mit mir, sondern während einer kleinen Affäre (vor mir) hatte, gibts in der Hinsicht keine Probleme. Und manchmal stellen wir uns vor, wir es wohl wäre, wenn ich noch einmal von einem „gut bestückten” Mann verwöhnt werde, diesmal mit Unterstützung von Christoph. Es macht ihn total geil, sich vorzustellen, dabei zuzusehen wie so ein riesiger Schwanz in mich eindringt - und mich auch. Wer weiß, vielleicht ergibt sich ja irgendwann eine solche Gelegenheit, bis dahin haben wir immerhin unsere Phantasie....

Wir freuen uns, wenn Ihr Lust habt, uns zu schreiben:
Wie hat Euch mein Erfahrungsbericht gefallen - Christoph fand ihn „sehr geil” zwinker.gif
Habt Ihr (Frauen) ähnliche Erfahrungen gemacht?
Normalbestückte Männer: Was sagen Eure Frauen zum Thema „Größe”?
Gutbestückte Männer: Welche Erfahrungen habt Ihr mit Frauen gemacht?
Bitte schreibt uns auch, wo ihr diesen Text gelesen habt.


Bis dann,
Katja & Christoph

von katja_christoph@gmx.de

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