Story: Herr, bitte Ficke meine Frau (Fortsetzung II)

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von Anonymous am 15.10.2003, 12:36:37 in Sie+Er

Herr, bitte Ficke meine Frau (Fortsetzung II)

An einem der nächsten Treffen machte ich mit Irene ein Treffen bei sich zuhause aus. Irene meinte, daß Robert heute mal etwas mehr darunter leiden solle und ihm noch mehr die Demütigung vor Augen gehalten sein soll. Ich bat Irene den Sklaven für eine Stunde außer Haus zu schicken, da sie mit dem Herrn allein sein möchte und wenn er zurückkomme, 3x kurz an der Tür läuten soll und sich gleich im Flur nackt ausziehen solle. Es ist ihm aber verboten, den Flur zu verlassen und soll dort warten, bis er abgeholt wird.
Irene rief nach Robert und verkündete ihm seinen Auftrag, woraufhin er die Wohnung verließ. Schnell heckten wir einen Plan aus, wie wir den abend verlaufen lassen. Wir beschlossen, Robert mal nicht aktiv in das Spiel einzubeziehen. Robert sollte den größten Teil des abends lediglich Diener sein und gedemütigt werden.
Als Robert zurückkam, gab Irene ihm die Anweisung, ein schönes Bad einzulassen und im Badezimmer ein paar Kerzen aufzustellen. Wenn sie ins Bad kommt, möchte sie eine romantische Atmosphäre vorfinden und er solle sich überlegen wie er sie in Stimmung bringt damit sie mit dem Herren auch fickt. Sie werde in 10 Minuten mit dem Herrn baden - er soll sich also beeilen und im Bad warten. Natürlich war die Zeit zu knapp bemessen - aber das brauchte der Plan. Während ich mit Irene gemütlich auf dem Sofa saßen und Kaffee tranken verfolgten wir die Uhr genau. Nach exakt 10 Minuten betraten wir das Bad und stellten natürlich fest, daß das Wasser nicht genügend eingelassen war, der Raum zu hell und eine Duftlampe hätte auch nicht geschadet. Ich sagte Irene, sie soll ihm noch weiter 5 Minuten geben und genauere Anweisungen geben, was sie auch machte.
Als wir erneut ins Bad gingen, fanden wir es passend vor. Ich trat vor den Sklaven und stellt ihn in etwas strengen Ton zur rede, ob er etwa seiner Frau kein schönes Bad gönne. Dann klärte ich den Sklaven auf, daß sein bemühen nicht ersichtlich war und wenn er nichtmal zu einfachen dingen zu gebrauchen ist, er zukünftig außer Haus sein soll wenn ich mit seiner Frau bin. Er hat heute noch die Chance, als unser Diener zu beweisen, daß er wirklich alles dafür tut, damit seine Frau mit dem Herrn fickt. Damit er weiß wie er dran ist, machen wir ein Punktesystem, für jede schlechte Leistung ein Minuspunkt für besonders gute Dienste ein Pluspunkt. Sein Punktestand steht jetzt bei minus eins, wenn er am Ende des Abends mehr wie drei Minuspunkte auf seinem Konto hat, ist er beim nächstenmal nicht dabei. Wenn er mehr wie 5 Minuspunkte hat, wird seine Frau auch eine Woche nicht mehr mit ihm ficken. Robert schaute mich mit etwas großen Augen an. Auf die frage ob er dies verstanden hat, gab er ein zögerliches ja. Dann meinte Irene zu Ihm, sie möchte hernach besonders aufreizend aussehen wenn sie mit dem Herrn ins Bett gehe und er solle aus dem Schlafzimmer die Desous bringen, die seiner Meinung dafür am besten geeignet sind. Robert verließ das Bad und wir stiegen in die Wanne. Dabei stellten wir fest, das das Badewasser zu kalt war - was dem Sklaven sogleich einen Minuspunkt bringen würde.
Nach ein paar Minuten kam Robert ins Bad zurück. Noch ehe er seine Wahl präsentieren konnte verkündete ihm Irene - Das Badewasser war zu kalt, möchtest mir wohl die Lust vergeuden. Hast jetzt schon den zweiten Minuspunkt. Zeigmal wie du meinst, das ich dem Herrn gefalle. Robert präsentiert die Sachen (schwarzer Body, Stümpfe), die schon schön waren. Irene fragte mich, ob ich ihr darin gefallen werde worauf ich antwortete, daß sie mir immer gefalle aber mir eigentlich etwas blaues oder rotes an ihr mehr gefallen würde. Sie guckte den Sklaven an und meinte - na bitte hast jetzt den dritten Minuspunkt. Hast gehört und bringe es in blau oder rot.
Als er wieder zurückkam und seine Wahl zeigte, stimmten wir zu und wiesen ihn nochmal auf die konsequenz hin - und wenn er sich nicht anstrenge er beim nächstenmal nicht dabei ist - und überhaupt, wenn er so weitermache, die nächste Woche für ihn ohne fick bleiben würde. Dann erteilten wir dem Sklaven den Auftrag, er solle das Schlafzimmer romantisch vorbereiten, bevor aber geht, soll er aber seinen Schwanz großwichsen und
ab sofort drauf achten, daß er für den abend steif bleibt, wenn er es braucht kann er sich wichsen, aber er solle sich hüten abzuspritzen. Robert mußte nur kurz Hand anlegen und hatte eine Latte. Dann schickten wir den Sklaven los. Nach ca 10 Minuten kam der Sklave zurück und verkündete daß er fertig sei. Irene wollte nun kurz den Schwanz des Sklaven kontrollieren und wichste ihn ganz langsam. Aber jedesmal wenn er kurz vorm höhepunkt war, hörte sie auf und sein Schwanz zuckte. Dann verkündeten wir. Daß wir aus der Wann möchten und der Sklave abtrocknen solle und danach für den Herren schön zurecht ankleiden soll. Der Sklave trocknete Irene von oben nach unten ab und als er an den Beinen angelangt war, stellte Irene ein Bein auf den Wannenrand und präsentierte dem Sklaven Einblick auf Ihre Votze. Gleichzeitig verkündete sie ihm, daß er sie nicht beim abtrocknen an der Votze berühren solle. Als Irene soweit abgetrocknet war, forderte sie den Sklaven auf, Votze und Arsch mit der Sklavenzunge trockenzulecken und während der Sklave dies tat, erzählte sie ihm, daß sie schön geleckt werden möchte und sich schon freut von einem anderen gefickt zu werden. Robert machte seine Sache gut und brachte Iren nach kurzer Zeit zum Höhepunkt. Dafür erhielt er auch einen Pluspunkt. Die Freude daruber blieb aber nur Kurz, denn als Irene sich ankleidete konnte es nicht sein, daß der Diener der Herrin nicht hilft. Dann gingen wir ins Schlafzimmer, mußten aber feststellen, daß der Raum nicht so toll romantisch war, wir kritisierten 2 Punkte - die Beleuchtung und es waren keine Getränke da - was dem Sklaven zwei weitere Minuspunkte einbrachte. Ich wies Irene darauf hin, das der Sklave nun 6 Minuspunkte hat und demnach die nächste Woche ohne fick bleiben würde und er außerdem eh nicht dabei sein wird. In dem fingierten Gespräch bedauerte Irene dies und meinte daß sie aber auch einen Schwanz in ihrer Muschi vermisssen wird, und das nur, weil der Sklave sich so anstellt. Dem konnte aber fingiert soweit abgeholfen werden, indem wir ausmachten, daß sie ja die kommende Woche ja zu mir kommen könne und ja auch übernachten kann falls es mal später werden soll, da es wegen der Fahrerei doch etwas ungünstig ist. Irene ermahnte den Sklaven dann, du hast gehört, wegen dir kann ich eine Wochen ewig rumfahren wenn du dich nicht anstrengst, aber anscheinend möchtest du das ja so. Robert war nun doch ziemlich verunsichert - anscheinend hat er das Gespräch doch als sehr echt aufgenommen. Um ihn aber Möglichkeit zum Nachdenken zu geben, beschlossen wir dem Sklaven die Augen zu verbinden und beauftragten ihn an der ecke im Schlafzimmer hinzuknien. Dann widmete ich mich Irene, sagte ihr aber sie solle dem Sklaven erzählen was passiert, da er ja nichts sehn kann aber schon wissen solle. Irene versuchte dabei immer detailgenau zu erzählen, wo sie meine Hände spührt, oder meine Lippen und gab durch wohliges stöhnen zu verstehen, daß es Ihr gut gehe. Robert erregte dieses Spiel auch sehr und Irene forderte ihn auch immer wieder auf seinen Sklavenschwanz zu wichsen. Irene verkündete gerade, das sie geil geleckt wird als Robert gerade einen Orgasmus noch verhindern konnte. Aus seiner Eichel bildeten sich bereits Fädchen seiner Lusttropfen. Irene stöhnte immer lauter und ich leckte sie zu ihrem Orgasmus. Ich drehte Irene an die Bettkannte und forderte den Sklaven auf seine Frau hinter ihr kniend den Hintern zu lecken - nach einer Weile drehte ich Irene auf den Rücken, daß sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Nun musste der Sklave die Herrin lecken und ich forderte den Sklaven auf ihre Votze besonders gut vorzulecken weil ich sie danach ficken möchte. Nach einer Weile legte ich Irene wieder ganz auf das Bett und begann Irene zu ficken, was Irene auch verbal dem Sklaven verkündete. Ich meinte zu Irene, sie soll sich vom Sklaven dabei die Brüste massieren lassen was er auch sogleich machte. Weiter forderte ich Irene auf sie solle den Sklaven spühren lassen, daß sie gefickt wird, worauhin Irene seine Hand nahm und zu ihrer Votze führte. Fühl mal Sklave wie ich gefickt werde um dann ihn zu beauftragen, ihren Kitzler zu stimmulieren. Nicht lange dauerte es und Irene keuchte den zweiten Orgasmus heraus. Da ich auch nicht mehr lange brauchte fragte ich den Sklaven, wo er meint das seine Frau am liebsten meinen Saft spühren möchte, worauf er meinte auf der Votze. Nach ein paar stößen war ich soweit und spritzte meinen Samen auf Ihre offenstehende Muschi. Dann befahl ich dem Sklaven die Augenbinde abzunehmen und sich zwischen Ihre Beine zu knien und Ihre Muschi zu betrachten und sich dabei zu wichsen. Ich öffnete Ihre Schenkel weit und sagte Irene Sie soll Ihm Ihr Loch zeigen das ganz verschmiert ist. Kurz bevor es ihm kam stoppte ich den Sklaven und forderte ihn auf, seine frau darum zu bitten sie sauberlecken zu dürfen.
Er fagte Sie wie es sich gehörte und leckte sie gründlich sauber. Dann befahl ich den Sklaven auf den Rücken und bat Irene, den Sklaven hart abzureiten. Da Robert eh den ganzen abend nicht abspritzen durfte und er schon so aufgegeilt war, konnte er sich nicht lange beherschen und nach einem kurzen Ritt spritzte er in ihr laut keuchend ab. Irene stand sofort als er zu zucken begann auf, denn er sollte ja erst Erlaubnis zum abspritzen haben und entlud die letzten Spermareste auf seinen Bauch. Ich forderte Irene auf sich über sein Gesicht zu stellen und sie soll die schweinerei betrachten und gründlich säubern. Nach einer weile wurde ihm noch eröffnet, daß er für das unerlaubte abspritzen einen weiteren Minuspunkt habe und er soll mal erklären was ihn nun erwartet. Robert kannte ja die Folgen und sagte sichtlich traurig, daß er das nächstemal nicht dabei sein darf und er eine Woche nicht ficken darf.
Dann war ersteimal eine Spielepause angesagt und eine kleine Erholung hatten wir allesamt notwendig. Wir unterhielten uns über das erlebte und beschlossen dann ausgiebig zu duschen, auch wenn es eng war duschten wir zu dritt wobei natürlich Irene von vier Händen ordentlich eingeseift wurde. Und da Irene auch nicht untätig war fasste sie in jede Hand einen Schwanz und wichste uns dabei. Da sie lange auf Wirkung warten brauchte hatten Robert und ich schnell eine Latte und beschlossen, Robert soll sich auf den Duschboden setzen und Irene reitet Robert und gleichzeitig blies Irene meinen Schwanz. Nach nicht langer Zeit wurde das Rauschen der Brause von unserem Stöhnen übertrumpft und erlebten zu dritt noch einen Orgasmus.
Achja, was den Punktestand anging ließen wir das zunächst offen und kann ja im Notfall wieder verwendet werden - just only a game!
Wem die Geschichte gefallen hat, soll sich melden. Gerne würde ich mich über ein Paar freuen, daß solche Spiele in Real erleben möchte.

MeisterXX@gmx.de

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