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Anonymous am 12.7.2004, 09:17:51 in
Dreier
Die Diskette
Ich bin Kassier in einem Sportverein. Und da ich als Kassier alle neuen Aufnahmeanträge bekomme pflege ich auch die Mitgliederkartei. In regelmäßigen Abständen bekommt unsere Schriftführerin Sabine davon eine aktuelle Version auf Diskette.
Im letzten Sommer hatten wir uns vom Verein entschlossen eine Internetseite zu gestalten. Um die Seiten etwas aufzupeppen hatte ich mir im Betrieb übers Wochenende eine digitale Kamera ausgeliehen. Abends bearbeitete ich die Fotos dann am Computer und dabei kam mir eine Idee. Ich nahm die Kamera und ging damit nach oben ins Schlafzimmer. Meine Frau war gerade dabei sich auszuziehen und ich machte ein spontanes Bild von ihr. Erst schimpfte sie etwas aber dann erlaubte sie mir doch noch ein paar Bilder von ihr nackt im Bett zu machen. Leider waren das noch recht brave Bilder. Und leider auch wenige.
Da ich die Kamera jedoch das ganze Wochenende zur Verfügung hatte nahm ich sie auch am Sonntag mit an den Schweinfurter FKK-See. Dort machte meine Frau dann auch ein paar Fotos von mir mit der Begründung "Damit ich im Alter nachschauen kann, wie du mal ausgeschaut hast." Dabei hatte sie einen riesigen Spaß. Und plötzlich kam sie auf die Idee "Lass uns auch woanders Fotos von dir machen." Wir begannen auf dem Waldweg der zum See führt. Splitternackt stand ich auf dem öffentlichen Weg und Heidi machte des erste Foto. Plötzlich rief sie "Da kommen Leute!" Vielleicht dreißig Meter hinter uns war ein Ehepaar aufgetaucht, das im Wald spazieren ging. Schnell rafften wir meine Kleider zusammen und liefen schnell ein Stück den Weg entlang bevor wir uns hinter einem Busch versteckten. Hier zog ich mich wieder an und als das Ehepaar vorbeilief hörten wir, dass sie sich über uns unterhielten. Sie hatten alles mitbekommen. Überrascht worden zu sein erzeugte ein erregendes Gefühl. Am Parkplatz angekommen wollte Heidi weitermachen. Dieser liegt etwas zurückversetzt und Heidi fotografierte mich mit heruntergelassener Hose. Dann fuhren wir weiter ins Schweinfurter Hafengebiet, in dem am Wochenende wenig los ist. Wir hielten am Rande des Industriegebiets bei einer Firma, die dort einen schönen Parkplatz und ein paar Sitzbänke hat. Hier fahren sonntags nur wenige Autos und ab und zu ein paar Inlineskater. Ich sollte mich wieder ausziehen, forderte Heidi. Und als ich wieder nur die Hose runterlassen wollte sagte sie "Nichts gibt's. Komplett ausziehen. Sonst hat's doch keinen Reiz." Ich lies mich überreden und schon am Auto machte sie ein paar Fotos von mir. Dann lies sie mich nackt um das Gebäude herumgehen und fotografierte mich mitten auf dem Parkplatz. Als ein kleiner LKW vorbeifuhr setzte ich mich auf eine Bank und Heidi machte ein Bild. Als krönenden Abschluss wollte sie mich mitten auf der Straße fotografieren. Nach kurzem Zögern lief ich nackt auf die Straße und es dauerte eine Ewigkeit bis Heidi ihr Bild machte. Sie schickte mich immer noch ein Stückchen weiter weg. Es schien ihr Spaß zu machen, dass ich lange ohne eine Deckungsmöglichkeit dastand, falls jemand kommen sollte. Ich hatte jedoch Glück und niemand kam. So machte sie ihr letztes Bild und wir fuhren zurück. Zu Hause luden wir die Bilder von der Kamera, sicherten sie auf einer Diskette und löschten den Speicher. Wir machten noch eine Sicherheitskopie, damit die Bilder nicht zufälligerweise verloren gehen konnten. Leider beging ich den Fehler und nahm eine alte Diskette mit den Mitgliederdaten des Vereins.
Die Sicherheitskopie hatte ich vergessen als ich eines Tages der Schriftführerin wieder einmal eine aktuelle Mitgliederliste auf Diskette übergab. Am folgenden Freitag rief sie mich an, dass ich die Diskette wieder bei ihr holen könnte. Das war üblich und nichts ahnend fuhr ich am späten Nachmittag zu ihr hin. Als sie mir die Türe öffnete grinste sie mich schon so komisch an. "Ich hatte da ein Problem mit der Diskette" sagte sie zu mir, "vielleicht könntest du noch mal kurz einen Blick drauf werfen." Ich setzte mich an ihren Computer, schob die Diskette ins Laufwerk und erschrak. Ich hatte ihr die Sicherheitskopie mit meinen Bildern gegeben. "So ein Schlimmer bist du. Das hätte ich gar nicht von dir gedacht," sagte sie schelmisch. "Das hast du hoffentlich niemandem gezeigt" fragte ich sie mit dem Schlimmsten rechnend. Aber ich hatte Glück. "Nein, aber ich habe mir mal eine Kopie gemacht. So was bekommt man schließlich nicht alle Tage in die Finger. Aber als kleine Aufmerksamkeit dafür, dass ich sie niemandem zeige, will ich etwas haben." "Und was?" fragte ich mit einem mulmigen Gefühl. Hoffentlich wollte sie mich nicht erpressen. "Erstmal will ich sehen ob das alles in Natura genauso aussieht." Ich solle mich ausziehen forderte Sabine und setzte sich aufs Sofa um mir dabei zuzuschauen. Ich begann langsam mit dem Hemd und der Hose. Als ich nur noch meine Unterhose anhatte stand sie auf und kam zu mir herüber. Sie fasste mir in den Bund und nahm meinen kleinen Freund in die Hand. Nachdem mir die Sache peinlich war, war er auf ein Mindestmaß zusammengeschrumpft. "Auf den Bildern schaut der aber größer aus," sagte sie, "oder mag er mich nicht." In ihrer Hand begann mein Schwanz natürlich langsam zu wachsen. "Oh, er wollte nur begrüßt werden" sagte sie und zog mir die Unterhose herunter. Splitternackt stand ich nun in ihrem Wohnzimmer mit halb aufgestelltem Schwanz. "Und jetzt?" fragte ich vorsichtig. Sie ging zum Fenster, zog den Vorhang zurück und öffnete es. "Gegenüber wohnt ein älteres Ehepaar, sie ist ca. 50 Jahre alt. Der Frau wollen wir doch auch etwas gönnen," sagte sie, packte mich am Schwanz und zog mich vor das Fenster. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, dass die Frau gerade beim Fensterputzen war, auf einem Stuhl stand und direkt zu uns ins Zimmer sehen konnte. Als sie uns sah stellte sie ihren Eimer weg und beobachtete uns ungeniert. Sabine lief langsam um mich herum und strich dabei mit ihren Händen an meinem Körper auf und ab. Dann stellte sie sich vor mich hin und grinste "So jetzt darfst du mich ausziehen. Damit das hier nicht so einseitig wirkt." Sie trug eine weiße Bluse und einen weiten Rock. Ich öffnete ihren Gürtel, zog den Reißverschluß auf und ließ den Rock zu Boden fallen. Dann knöpfte ich mit zittrigen Fingern ihre Bluse auf und warf sie aufs Sofa. Jetzt hatte sie nur noch ein Seidenhemdchen und ein Seidenhöschen an. Unsere Zuschauerin hatte mittlerweile eine Hand in ihre Bluse geschoben und begonnen ihre Brüste zu streicheln. Die Vorstellung die wir ihr boten schien sie scharf zu machen. Plötzlich drehte sich Sabine zu ihr um, ging ans Fenster und winkte sie herüber. Die Frau am anderen Fenster erschrak und zögerte erst und verschwand dann vom Fenster. Drei Minuten später klingelte es an Sabines Tür. Sabine befahl mir stehen zu bleiben und öffnete die Tür. Die Frau von gegenüber stand etwas schüchtern davor und betrat nur zögerlich nach Sabines Aufforderung die Wohnung. "Nachdem ihnen unsere Vorstellung gefallen hat dachte ich, sie möchten vielleicht eine kleine Kostprobe von unserem Freund hier" sagte Sabine, nahm die Frau bei der Hand und führte sie zu mir. Sie legte die Hand der Frau auf meinen Schwanz, der mittlerweile komplett stand. Die Frau begann langsam mit der Hand über meinen Schwanz zu streicheln, nahm dann meine Eier in die Hand und massierte und knetete sie sanft. Sabine hatte damit begonnen, der Frau die Bluse zu öffnen und sie ihr über die Schultern nach unten zu streifen. So gab sie den Blick auf zwei große Brüste in einem durchsichtigen Spitzen-BH frei. Sabine öffnete nun den Rock der Frau und ließ ihn zu Boden gleiten. Jetzt erst bemerkte die Frau, dass sie ausgezogen wurde. Sie erschrak leicht und wollte ihren Rock wieder hochziehen, doch Sabine legte ihren Finger auf ihre Lippen und flüsterte "Pst. Kein Grund zur Panik. Lassen sie sich ruhig gehen. Ich weiß, dass sie das wollen." Da drehte sich die Frau wieder um und begann wieder meinen Schwanz und meine Eier zu streicheln. Sabine öffnete den BH der Frau und legte ihre großen Brüste frei, die noch erstaunlich fest waren. Mit ihren circa fünfzig Jahren hatte diese Frau noch einen fantastischen Körper. Dann zog ihr Sabine den Slip herunter und ein dichter, schwarzer Busch kam zum Vorschein. Die Frau hatte sich dabei noch einmal nach Sabine umgedreht, ließ sie jedoch gewähren. Sabine nahm die Frau an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort lag ein Seidenschal, mit dem sie ihr die Augen verband. Willig ließ die Frau alles geschehen. Sabine legte sie aufs Bett und nahm ihre Arme und band sie links und rechts ebenfalls mit einem Seidenschal an die Streben ihres Bettes. Jetzt spreizte sie ihr die Beine und ich konnte direkt auf ihre feuchte, dicht behaarte Muschi sehen. Sabine lief hinaus und kam nach einem kurzen Augenblick mit einem Damenrasierer, Rasierschaum und einem Handtuch wieder. Sie seifte die Muschi der Frau ein und begann sie zu rasieren. "Was machen sie da?" fragte die Frau mit ängstlichem Unterton in der Stimmer. "Ich rasier ihnen die Stelle zwischen den Beinen, denn ich find das viel geiler," antworte Sabine und machte weiter. "Aber mein Mann. Was soll ich meinem Mann sagen?" fragte die Frau weiter. "Sagen sie, sie hätten das in einer Frauenzeitschrift gelesen und einfach ausprobiert," entgegnete Sabine. Als sie die Rasur beendet hatte wand sie sich zu mir. "Schade, dass du schon rasiert bist. Das hätte ich gerne gemacht." Sie führte mich zum Bett und forderte mich auf "Leck sie." Ich stieg aufs Bett und begann der Frau die frisch rasierte Muschi zu lecken. Schon bei der ersten Berührung zuckte die Frau zusammen und stöhnte auf. "Ich hatte noch nie Sex mit dem Mund," sagte sie überrascht. "Na dann wird das ja Zeit," sagte Sabine und zu mir sagte sie "Setz dich auf ihr Gesicht und steck ihr deinen Schwanz in den Mund. Wenn sie noch nie geleckt worden ist, dann hat sie sicher auch noch keinen Schwanz gesaugt." Ich drehte mich also um und setze ihr meinen Schwanz auf den Mund. "Öffnen sie die Lippen und saugen daran," forderte Sabine die Frau auf. "Ich weiß nicht so recht," antworte die Frau, doch als sie den Mund zum Sprechen öffnete packte Sabine meinen Ständer und schob ihn der Frau einfach in den Mund. "Lecken und saugen sie daran." Zuerst langsam und zögernd, doch dann schneller und fester saugte sie mein Teil. Ich leckte ihr dafür ihre nasse Muschi und die Frau bewegte dabei ihr Becken auf und ab. Sabine hatte nun auch den Rest ausgezogen. Sie war rasiert und kam nun zu uns aufs Bett. Sie schob meinen Hintern vom Gesicht der Frau und setzte sich auf ihr Gesicht. "Leck mich, so wie er es dir besorgt hat," forderte sie die Frau auf. Und sofort begann sie die nasse Spalte von Sabine zu lecken. Ich fuhr immer schneller über die Muschi der Frau als Sabine mich aufforderte es auch mit der Hand zu machen. So schob ich der Frau zwei Finger in die Möse und begann den G-Punkt zu stimulieren. Als ich ihn gefunden und kurz daran gerieben hatte schrie die Frau auf. Sie zuckte wild und stöhnte so laut, dass Sabine sogar aufstand um das offene Fenster im Wohnzimmer zu schließen. Sabine band die Frau los, drehte sie auf den Bauch und band ihre Arme wieder fest. Noch vom Orgasmus benommen ließ sie alles willenlos geschehen. Die Frau kniete nun im Bett und hatte den Arsch nach oben gestreckt. Sabine griff in ihr Nachtkästchen und holte einen Vibrator und eine Tube Gleitcreme heraus. "Los fick sie," forderte sie mich auf. Ich kniete mich hinter die Frau und schob ihr meinen Schwanz in ihre weit geöffnete Möse. "Ich bin doch schon gekommen," sagte die Frau, "ich dachte ich wäre fertig." "Einmal ist keinmal, außerdem war das erst der Anfang," entgegnete Sabine. "Jetzt kommt's ganz dick." Mit diesen Worten öffnete sie die Gleitcreme und strich ihr die Rosette und den Vibrator ein. Dann führte sie ihn langsam in ihren Arsch ein. Die Frau schrie halb und stöhnte halb. "Nicht. Das geht doch nicht. Ich kann doch nicht ..." protestierte die Frau, doch Sabine schnitt ihr das Wort ab. "Und wie das geht. Das macht doch erst richtig Spaß." Und mit diesen Worten schaltete sie den Vibrator an. Erst langsam, dann drehte sie den Regler voll auf. Sabine schob den Vibrator vor und zurück. Jedes Mal, wenn sie ihn tiefer vorschob, stöhnte die Frau auf. Ich fickte die Frau in ihre Muschi, Sabine mit dem Vibrator in den Arsch. Bis Sabine den Vibrator ganz herauszog. "Jetzt bist du dran," sagte sie zu mir und deutete auf den Arsch der Frau. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und schmierte ihn noch etwas mit Gleitcreme ein. Den Vibrator steckte Sabine der Frau in die nun freie Möse. Da die Rosette vom Vibrator vorgedehnt war hatte ich keine Mühe einzudringen. Ich stieß sie fest und jedes Mal stöhnte sie auf. In ihrem engen Arsch spürte ich, dass es mir bald kommen würde. "Ich komm' gleich," presste ich hervor. Kaum hatte ich das gesagt, kam es der Frau zum zweiten Mal. Sie stöhnte und wand sich so wild, dass das ganze Bett wackelte. Sabine band die Frau schnell los und zog mich von ihrem Hintern weg. Dann drehte sie die Frau um und sagte: "Wir wollen doch nichts verschwenden." Sie packte ein Kleenex, wischte kurz über meinen Schwanz und steckte ihn der Frau in den Mund. Die begann sofort wieder wie wild daran zu saugen. Es dauerte nur noch einen kurzen Moment und ich spritzte ihr die erste Ladung direkt in den Hals. Sie verschluckte sich und musste husten. Ich nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und die nächste Ladung traf sie mitten im Gesicht. Noch zwei, drei weitere Schübe verteilten sich auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. Erschöpft hatte sich die Frau aufgesetzt und gegen die Wand gelehnt. Ich hockte ebenfalls erschöpft neben ihr. In diesem Moment blitzte es. Sabine hatte uns fotografiert. Die Frau und ich erschraken. Ich sprang auf und lief zu Sabine. Die versuchte den Fotoapparat zu verstecken, doch ich nahm ihn ihr ab. Etwas enttäuscht stand Sabine da. Ich spulte den Film zurück, gab ihn der Frau und sagte: "Machen sie damit, was sie wollen." Wir zogen uns noch immer etwas erschöpft an, die Frau gab mir noch einen schnellen Kuss auf die Backe und lief schnell nach Hause. Sabine gab mir wider Erwarten die Kopie der Diskette und sagte: "Das Erlebnis entschädigt für alles."
Beim Einkaufen habe ich die Frau später einmal wiedergesehen. Sie saß mit ihrem Mann in der Fußgängerzone vor einer Eisdiele. Als sie mich erkannte lächelte sie mich an. Sie drehte sich wie zufällig zu mir herum, schob ihren Rock kurz nach oben und spreizte die Beine. Sie trug kein Höschen und ich sah, dass sie immer noch glatt rasiert war. Ich nickte zustimmend und sie drehte sich wieder zu ihrem Mann um. Ich würde nur gerne wissen, ob sie den Film entwickeln hat lassen..
Etwas so extremes wie damals habe ich jedoch leider nicht wieder erlebt.
Aber seither haben wir ein neues Hobby. Wir sammeln Bilder von Leuten nackt im Freien. Am besten gefallen uns welche in der Öffentlichkeit. Und meine Bilder schaut sich Heidi immer wieder an.
Über Kommentare würden wir uns freuen. Heidi-Horst@gmx.de