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Anonymous am 12.7.2004, 09:12:16 in
Gruppensex
Wie alles begann...
Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhaupt nicht hell werden.
Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zur Arbeit gegangen war.
Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann und ich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten.
So war ich aufgestanden und wischte mir die letzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu frühstücken.
Ich war enorm wütend auf Roland, meinem Mann, denn er hatte mir eröffnet, dass er sich in eine Arbeitskollegin verliebt hätte.
Wir hatten uns gestritten, angeschrien und ich hatte ihm auch eine runtergehauen, und er mir im Reflex auch.
Ich trank einen Schluck Kaffee und machte mir Gedanken, wie es jetzt wohl weiter gehen würde.
Was passierte mit den Kindern ?
Die Kinder waren zwar nicht mehr so jung, aber eben noch nicht erwachsen. Vor allem wüsste ich nicht, wo ich hätte wohnen sollen, denn die Wohnung, die wir bewohnten gehörte, wie auch die anderen drei Wohnungen in dem Haus, den Eltern meines Mannes.
Außer uns bewohnten noch Rolands Schwester Inge mit ihrem Mann Sven den ersten Stock. Im Erdgeschoss wohnten schon seit Jahren zwei ältere Ehepaare. Sven war zur Zeit arbeitslos, da die Computerfirma, bei der er arbeitete, Konkurs anmelden musste. Ich hatte eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihm, aber nicht so, als dass ich mich ihm anvertraut hätte und über meine momentane Situation mit Roland hätte sprechen können. Ich fing wieder an zu heulen, als ich über das Geschehene nachdachte.
Um mich abzulenken wienerte ich zu erst einmal die ganze Wohnung, suchte die ganze Dreckwäsche zusammen und begab mich voll beladen in den Waschkeller. Ich befand mich schon eine ganze Zeit im Keller als Sven herein kam und mich freudig begrüßte.
Ich grüßte etwas pomadig zurück und er fragte mich, ob etwas los sei. Mir stiegen sofort die Tränen in Augen und schluchzte: »Nee, alles ok.« »Na komm schon,« sagte er, »was ist passiert?« und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um ihn und heulte jetzt erst richtig los. Durch mein Geschluchze verstand er nur die Hälfte und sagte: »Psst, ist schon gut, beruhige dich erst mal.« Dabei strich er mir über meine Haare und streichelte meinen Rücken. Ich heulte immer noch und stammelte unzusammenhängende Sätze wie betrogen, will verlassen, Kinder usw. Er streichelte weiter meinen Kopf und gab mir plötzlich einen Kuss auf die Wange. Ich hatte den Kuss zuerst gar nicht registriert, aber als er mich abermals auf Wange und Hals küsste, erwiderte ich seine Küsse und wusste eigentlich, was ich tat.
Sven war, glaube ich, auch zuerst etwas erstaunt, dass ich ihn jetzt bereits mehrmals küsste, denn er hörte kurz mit seinen Streicheleinheiten auf. Ich merkte das, noch immer in seinen Armen liegend, und blickte ihn an. Unsere Blicke trafen sich und er näherte sich leicht mit seinem Kopf meinem Mund. Ich glaube, wir wussten beide nicht, was geschah, aber unsere Münder trafen sich und gingen in einen langen Zungenkuss über. Unsere Zungen züngelten immer wilder. Er küsste mir die Tränen von meinem Gesicht, nur um sich danach wieder meiner fordernden Zunge zu widmen. Wir küssten uns nun sehr wild und ich merkte, dass die Knutscherei nicht spürbar an ihm vorrübergegangen ist. Ich spürte deutlich seine dicke Beule, die gegen meinen Unterleib drückte. Seine Hände hatten nun meinen Arsch erreicht und kneteten meine Backen. Dabei zog er mich noch näher zu sich ran und flüsterte: »Oh, du machst mich so geil, ich will dich ficken.« Ja, ich wollte es auch und öffnete sein Hemd. Sven zog mir mein T-Shirt über den Kopf, wobei ich mich anfangs etwas zierte, da meine Brüste ziemlich klein sind. Sven zerstreute jedoch meine Gedanken, als er meine Brustwarzen mit seiner Zunge stimulierte und nebenbei bemerkte, welch wunderschöne Brüste ich doch hätte. Jetzt war mir alles egal. Ich stöhnte leise auf, als er eine Brustwarze mit zwei Fingern zwirbelte und die andere mit seinen Lippen liebkoste. Er kniete jetzt vor mir und küsste sich von meinen Brüsten über meinen Bauchnabel zum Rand meiner Hose herunter. Ich stöhnte und bekam eine Gänsehaut. Geschickt öffnete er meine Hose und zog sie mir sofort samt Slip bis zu den Knöcheln runter. Er blickte kurz auf und lächelte mich an, als er meine fast blank rasierte Pussi sah. Das hatte er wohl nicht erwartet. Er fasste mit beiden Händen an meinen kleinen Knackarsch und zog mich etwas zu sich hin. Ich spürte seine heiße Zunge auf meinem Venushügel, hinabgleitend zu meinen Oberschenkeln. Er liebkoste sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel, ohne jedoch meiner Muschi richtig nahe zu kommen. Das machte mich um so wilder und ich stöhnte voller Lust und bettelte fast: »Bitte leck mich, bitte, bitte, leck mich.«
Dies lies er sich nicht zweimal sagen und ich spürte seine Zunge an meinen äußeren Schamlippen auf und ab gleiten. Dann setzte er unten an, um einmal längs durch meine mittlerweile klatschnasse Spalte zu lecken. Ich stöhnte voller Wonne auf. Er teilte mit seiner spitzen Zunge meine Schamlippen, um dann mit seiner Zunge kurz unter meinem Kitzler zu verweilen. Ich spürte wie ich immer nasser wurde und ging ein klein wenig tiefer, als es mich wie ein Stromschlag traf. Sven ließ seine Zunge kurz unterhalb meines Kitzlers in einer unglaublichen Geschwindigkeit auf einem Punkt vibrieren und ich merkte, wie mir kurz die Beine schwach wurden. Er nahm die Hände von meinem Po und nahm jeweils eine Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mir so meine Muschi auf. Kurz darauf spürte ich seine Zunge, wie sie tief im meine Spalte eindrang. Er leckte mich richtig aus und ich wusste, dass ich bald soweit war. Ich stöhnte auf, als er seine Zunge diesmal direkt auf meiner Perle schnell vibrieren ließ. Ich kam und stieß einen spitzen Schrei aus, von dem ich hoffte, dass er nicht noch im Erdgeschoss zu hören war. Sven leckte mich jetzt nur sanft durch meine Spalte, um mir einen schönen Ausklang meiner Orgasmen zu ermöglichen. Mein Orgasmus klang langsam ab und ich zog Sven zu mir hoch und küsste ihn wild, wobei ich noch den Geschmack meiner Muschi wahrnahm. »Sven, das war toll, aber jetzt sollst du auch auf deine Kosten kommen.« Ich küsste ihn noch einmal, um mich dann vor ihm hinzuknien. Ich öffnete den Gürtel seiner Hose und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich war gespannt, was ich zu sehen bekommen sollte.
Nach der Ausbuchtung seiner Hose musste dieses Ding riesig sein. Ich hatte seinen Reißverschluss geöffnet und ihm die Hose runtergezogen, und traute meinen Augen nicht. Aus seiner Hose sprang mir der größte Schwanz entgegen, den ich je gesehen hatte. Er war bestimmt 20 cm lang und hatte eine pralle dicke rote Eichel. Ich nahm ihn sofort in meine linke Hand und begann seine Vorhaut soweit wie möglich nach hinten zu schieben. Mit der rechten umfasste ich seinen dicken Sack und spiele mit seinen Eiern. Er stöhnte auf, als ich mit meiner Zunge unterhalb seiner Eichel züngelte, um ihn dann tief in meinen Mund aufzunehmen. Sein Schwanz steckte zur Hälfte in meinem Mund und ich sah ihn dabei an, was ihn noch geiler machte. Ich bewegte meinen Kopf jetzt zügig auf und ab und hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch dicker wurde.
Meine linke wichste noch immer seinen Schaft, während ich fast gierig seinen Schwanz blies. Ich war immer noch geil und wollte von ihm gefickt werden. So stand ich auf, sah ihm tief in die Augen und sagte: »Komm, fick mich jetzt.« Ich legte ein Bein auf seinen Unterarm, so dass meine Muschi weit geöffnet war. Sven, etwa 20 cm größer als ich, ging etwas in die Knie und fasste seinen Schwanz und dirigierte ihn in Richtung meiner Spalte. Seine Eichel drang problemlos in meine nasse Spalte. Ich verschränkte meine Arme hinter Svens Kopf und zog mich hoch. Sven griff unter mein linkes Bein, so dass jetzt beide Beine auf seinen Unterarmen lagen. Mehr als seine Eichel hatte ich noch nicht drin, so dass ich mich etwas runter ließ, um mir seinen riesigen Stab bis zum Anschlag einzuführen. Dabei hatte ich mir wohl etwas zu viel zu gemutet, denn sein Schwanz stieß mit voller Wucht an meine Gebärmutter, was mir kurz die Luft raubte und ich kurz aufschrie. Sven hielt mich noch kurz in dieser Position, um mich dann anzuheben und wieder fallen zu lassen. Er hob mich immer so weit nach oben, das nur seine Schwanzspitze in mir steckte, um dann wieder in voller Länge in mich einzufahren. Wir steigerten das Tempo und ich spürte meinen nächsten Orgasmus nahen.
Ich stöhnte immer mehr, als Sven mich fast brutal durchvögelte. Immer wieder stieß er mir seinen Prügel in meine kleine Möse, die auch nach zwei Geburten noch schön eng war. Er fickte mich wie wild und ich brachte ein lautes »Aaaaaaaarrrrgh« heraus, als ich zum zweiten Mal kam. Meine Möse zog sich zusammen und ich spürte ihn dadurch noch intensiver als vorher. Doch Sven ließ nicht von mir ab, sondern nagelte mich wie ein Besessener. Ich konnte mich nicht mehr an seinem Hals festhalten, so dass ich einen Stellungswechsel vorschlug, welchen Sven begeistert annahm.
Er ließ mich runter und ich kniete mich auf eine kleine Bank, die im Waschkeller stand. Sven stand hinter mir und leckte mir tief durch meine Spalte und benetzte auch mein Poloch mit seinem Speichel, um dann mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch einzudringen. Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Ich hatte immer schon mal davon geträumt, es anal zu machen, aber mein Mann war immer dagegen. Ich stützte mich nur noch mit einem Arm ab, um mit meiner anderen Hand meine Perle zu massieren. Sven leckte immer noch meine Möse und meinen Arsch, als er plötzlich einen Finger im mein Loch schob. Ich war komischerweise sehr entspannt, so dass es überhaupt nicht schmerzte. Ich zwirbelte weiter an meiner Perle und hatte jetzt wieder Svens Schwanz in der Möse und einen Finger im Arsch.
Unglaublich.
Sven stieß wieder hart zu und ich stöhnte mit ihm um die Wette. Wie von Sinnen bat ich ihn, mich in den Arsch zu ficken. Hatte ich das wirklich gesagt? Anscheinend schon, denn Sven zog seinen Schwanz aus meiner Muschi, spuckte mir auf die Rosette und setzte seinen Riemen an. Ich konnte nicht mehr klar denken und rieb wie wild an meiner Fotze und wartete darauf, dass Sven mir seinen Schwanz in den Arsch stecken würde.
Ich spürte schmerzhaft, wie er in mich eindrang und bemühte mich locker zu bleiben. Sven drückte mir seinen Schwanz millimeterweise rein, was ich als zu schmerzhaft empfand, und mich deshalb mit einem Ruck nach hinten bewegte.
Mir blieb die Luft weg, als Sven bis zum Ansatz in meinem Arsch steckte. Aber der Schmerz war weg und ein tolles geiles Gefühl machte sich dafür breit. Sven bewegte sich langsam rein und raus und ich wurde von diesen neuen Gefühlen übermannt. Ich lag mittlerweile nur noch mit den Schultern auf der Bank, eine Hand hatte ich an meinem Kitzler, die andere benutzte ich dazu, mir zwei Finger in meine Muschi zu schieben. Sven bewegte sich jetzt schneller und ich spürte den herannahenden Orgasmus. Sven hatte überhaupt noch nicht gespritzt. Sven steckte gerade bis zum Anschlag in mir drin, da überkam mich ein Orgasmus, den ich so in dieser Intensität und Länge noch nie hatte. Ich brüllte das halbe Haus zusammen, was Sven dazu veranlasste mir den Mund zu zuhalten.
Mein ganzer Körper zuckte und ich hatte das Gefühl, als wolle der Orgasmus nicht mehr enden. Dabei rutschte ich von der Bank und Sven mit einem lauten 'Plop' aus meinem Arsch.
Er schrie auf, den das war weder für mich noch für ihn besonders angenehm. Sven stand auf und zog mich hoch, wir küssten uns und ich war fix und fertig. Anders Sven. Er griff mir seinem linken Arm um meine linke Seite, fasste mit seinem rechten Arm um meine rechte Seite, hob mich hoch und drehte mich auf den Kopf, so dass meine Oberschenkel auf seinen Schultern lagen. Er hatte meine Möse so direkt vor seinem Gesicht und mein Kopf hing genau auf der Höhe seines, noch immer steil abstehenden Schwanzes. Sofort spürte ich seine heiße Zunge in meiner Möse und auch ich wusste, was ich zu tun hatte und auch wollte.
Ich stützte mich mit den Ellenbogen an seinen Hüften ab, öffnete meine Lippen und stülpte ihm meinen Mund über seine Eichel, um dann mit heftigen Kopfbewegungen seinen Schwanz in meine Kehle zu ziehen. Ich blies, leckte und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel. Sekunden später spürte ich wie seine Eichel kurz dicker wurde und sich auch sein Schwanz noch einmal verhärtete. Ich wusste, gleich würde es soweit sein. Ich hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in meinen Mund, als der erste Strahl mir gegen mein Zäpfchen schoss, der zweite Strahl Sperma kam mit ebensolchem Druck aus seinem Schwanz gespritzt und lief mir die Kehle runter. Es folgten noch weitere Schübe und ich war nicht in der Lage, eine so gewaltige Ladung Sperma zu schlucken. Sein Saft rann mir aus den Mundwinkeln heraus. Seine Eichel hielt ich noch immer im Mund und sein Schwanz zuckte noch. Ich machte noch einige Wichsbewegungen mit dem Mund, um die letzten Tropfen aus ihm rauszuholen. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und hatte schon die ganze Zeit bemerkt, das sich seine Zunge nicht mehr in meiner Muschi befand. Ich drehte meinen Kopf soweit wie möglich, um zu ihm aufzusehen und um ihm zu sagen, dass dies der geilste Fick meines Lebens war, als ich merkte, dass er wie gebannt auf die offene Tür starte. Da ich die Tür nicht sehen konnte, bat ich ihn mich runter zu lassen und sah zur Tür. In der Tür stand meine Schwägerin Inge, Svens Frau und sie hatte...
...wie ich sehen konnte ihren Rock hochgeschoben, sich in den Türrahmen gelehnt und sich einen Finger in ihre Spalte gesteckt. Ich schluckte und glaubte nicht, was ich sah, als ich einen innigen Seufzer von Inge hörte. Ich stand wie festgenagelt in der Waschküche und wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Das einzige, was mir einfiel war: Raus. Nichts wie raus hier. Ich raffte meine Sachen zusammen und rannte nackt an Inge vorbei in den davor liegenden Keller und dann in den Hausflur, viel bei der ersten Treppe fast hin und erreichte schließlich unsere Wohnung, die ich mit zitternden Fingern aufschloss. Mein Gott, wenn mich jemand gesehen hätte.
In der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angst, jemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseits war mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würde es jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unserem Schwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, das Sven seine Frau betrogen hatte, die uns bei unserem Seitensprung auch noch zugeschaut hatte. Das erstaunliche war, dass sich Inge völlig anders verhalten hatte als ich es in einer derartigen Situation getan hätte. Hätte ich meinen Mann bei einem Seitensprung ertappt, wäre ich wohl ausgeflippt. Aber sie sieht zu und befriedigt sich dabei selbst. Für mich eigentlich nicht zu fassen.
Ich beschloss erst einmal nicht weiter darüber nachzudenken und ließ mir heißes Wasser in die Wanne laufen. Ein entspannendes Bad würde sicher gut tun. Gerade als ich es mir in der Wanne bequem machen wollte klingelte das Telefon. Es war Roland der mir eröffnete, das er für 3 Tage geschäftlich nach Hamburg müsse. »Toll« antwortete ich »und deine kleine Büroschlampe nimmst du wohl auch mit!?« »Anke,« sagte Roland zu mir, »lass uns später noch mal darüber reden. Ich komme nur gleich vorbei, um ein paar frische Hemden zu holen und wenn ich wieder da bin, reden wir.« Ich sagte nichts mehr und hängte einfach ein.
Die Stunden vergingen zäh und als ich hörte wie unsere Wohnung aufgeschlossen wurde, schloss ich mich in eins der verwaisten Kinderzimmer ein, um Roland nicht zu begegnen. »Anke, Anke bist du da?« hörte ich ihn rufen, antwortete ihm aber nicht. Ich saß auf dem Bett meines Sohnes und sinnierte darüber, wie wohl alles weiter gehen würde. Was war mit Inge und Sven? Ich beschloss später mit ihnen zu reden. Im gleichen Augenblick hörte ich, wie unsere Haustüre zu gezogen wurde und ich wusste, dass ich wieder allein war. Ich trat aus dem Kinderzimmer und hörte ein Gespräch aus dem Hausflur. Denn Stimmen nach mussten sich Roland, Sven und Inge im Flur getroffen haben und ich hörte Roland fragen, ob sich mich heute schon gesehen hätten. Beide antworteten mit: »Nein, wir kommen gerade vom Einkaufen, wir wollen mal wieder was richtig Schönes kochen heute Abend.« »Na ja, bis dann.« erwiderte Roland und verließ das Haus.
Was war nun schon wieder los? Sven und Inge kamen nach den Geschehnissen von heute morgen gemeinsam vom Einkaufen und leugneten mich gesehen zu haben.
Unruhig verbrachte ich den Nachmittag mit lesen und fernsehen. Immer wieder schweiften meine Gedanken jedoch ab und ich musste an den heutigen Morgen denken. Daran zu denken, wie mich Sven heute morgen 'fertig gemacht' hatte, ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen und ich spürte, wenn ich mir alle Einzelheiten vorstellte, wie ich langsam feucht wurde. Unbewusst streichelte ich mit der Rechten meine Brust und drückte sanft an meinen Brustwarzen, meine Linke war bereits in meinem Schoß versunken und drückte auf die Naht meiner Jeans. Ich dachte daran, wie ich Svens riesigen Schwanz geblasen hatte und er mir mit seiner ausgefeilten Zungentechnik einen Orgasmus beschert hatte. Dabei wurde meine Hand in meinem Schritt immer fordernder und ich merkte eine wohlige Wärme in mir aufsteigen, ein sicheres Zeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich spürte wie ich langsam richtig in Fahrt kam, als ich meinte, die Türklingel zu hören. 'Wahrscheinlich Einbildung' dachte ich und machte weiter. Aber nein, es schellte wirklich jemand an der Tür, und diesmal fordernder. Ring, Ring, Ring, Ring. 'Scheiße', dachte ich, 'das gibt es doch nicht.' und brauchte erst mal zwei Sekunden, um wieder klar zu werden. Ging dann aber zu Tür und öffnete sie.
Vor der Tür stand Inge und grinste mich an.
Warum machst du nicht auf? Ich schelle hier bestimmt schon 5 Minuten und fing schon an, mir Sorgen zu machen. '5 Minuten? Ich muss ganz schön weg getreten sein.' dachte ich bei mir.
»Sven und ich wollten Dich zum Abendessen einladen.« sagte Inge. »Nee, ich weiß nicht.« entgegnete ich. »Na, komm schon.« meinte Inge »wir wollen mal wieder richtig schön romantisch und feierlich essen.« »Könnt ihr das nicht besser zu zweit« antwortete ich. »Wir wollen dich aber gerne dabei haben, also keine weiteren Ausreden, komm um acht rüber und zieh dir was hübsches an.« Drehte sich um und sah mich noch mit einem verschmitzten Lächeln an.
Ich sah dem Abend mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es musste ja zu einer Auseinandersetzung über das Geschehene kommen. Dachte ich zumindest. Aber es kam ganz anders. Hätte ich mir auch eigentlich denken können. Warum sonst ein romantisches Abendessen? Vielleicht, weil Sven Inge betrogen hatte? Wohl kaum.
Es war bereits 19 Uhr als ich meinen Kleiderschrank öffnete, um mir was Passendes raus zu suchen. Nur noch knapp eine Stunde, also nicht mehr viel Zeit. Ich hatte wie üblich bestimmt schon 10 Teile anprobiert, konnte mich aber nicht entscheiden. Also beschloss ich mich noch kurz zu duschen, um dann aufs gerade Wohl ein Teil anzuziehen. Aus der Dusche kommend entschied ich mich für ein schwarzes, recht eng anliegendes Kleid mit einer durchgehenden Knopfleiste vorne, die erst an meinen Brüsten endete. Dazu einen brombeerfarbenen BH mit dazu passendem String. Noch ein leichtes Make-up und fertig. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich noch 5 Minuten Zeit hatte. Nur noch ein paar Hochhackige an die Füße und ich schellte bei Sven und Inge.
Inge öffnete mir und ihr Aussehen verschlug mir die Sprache. Sie trug ein Nichts von einem Mini und hatte eine fast durchsichtige Bluse an. Dazu halterlose Strümpfe, deren Ende von ihrem Mini nicht ganz bedeckt wurden. »Hi, Anke, komm doch rein.« sagte Inge, gab mir einen Kuss auf die Wange und deutete auf das Wohnzimmer, wo gedämpftes Licht herrschte. Auf dem Esstisch stand ein großer Kerzenleuchter, dessen Schein den Raum in ein fast unwirkliches Licht hüllte. Es roch hervorragend nach Lamm und verschiedenen Kräutern. Sven begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund, was mich doch leicht zurück zucken ließ.
»Setzt euch doch schon mal, wir können gleich essen.« meinte Sven, goss einen wundervoll riechenden Rotwein in unsere Gläser.
Das Essen war wundervoll und ich machte Sven bezüglich seiner Kochkünste einige Komplimente. Wir quatschten und quatschen über alles mögliche und Sven öffnete bereits die zweite Flasche Wein, welcher mir langsam in den Kopf # stieg. Zum Abschluss dann noch einen Grappa und ich war ganz schön beschwippst.
Wir ließen das Geschirr und die Essensreste auf dem Tisch stehen und begaben uns aufs Sofa des zweigeteilten Wohnzimmers.
Wir saßen und irgendwie war die gute Unterhaltung, die wir noch beim Essen hatten, wie weggeblasen.
»Du, sag mal, heute Morgen...« begann Inge das Gespräch dann wieder. 'Au nein' dachte ich 'jetzt geht's los.' Ich hatte mir schon während des Essen über dieses Thema Gedanken gemacht, war mir aber über die ganze Situation im Unklaren, denn so wie sich Inge und Sven verhielten, könnte man meinen, es wäre gar nichts vorgefallen.
Inge stand auf und setzte sich neben mich und begann noch mal von vorn.
»Du, die Sache von heute Morgen, na ja, ich meine, ich wollte Dir nur sagen, dass ich Dir und Sven nicht böse bin. Sven und ich führen, wie Du wahrscheinlich nicht weißt, eine offene Ehe. Wir lieben uns, haben aber auch Sex mit anderen Partnern. Auch zusammen.« Ich muss wohl geguckt haben wie ein Auto, denn Inge fasste an mein Kinn und meinte: »Du kannst den Mund ruhig wieder zu machen.« und lachte.
»Also, das hätte ich nicht gedacht,« stammelte ich und spürte Inges Hand auf meinem Oberschenkel.
»Bist du schockiert?« meinte Sven und lächelte mich an. »Nein, nicht schockiert, nur überrascht.« meinte ich und lächelte zurück. »Geht ihr auch in einen Swingerclub oder so?« fragte ich jetzt wirklich neugierig. »Ja klar, waren wir auch schon.« meinte Inge und streichelte jetzt schon an den Innenseiten meiner Schenkel sanft auf und ab.
Ich verspürte eine leichte Erregung in mir aufsteigen, als Inge den untersten Knopf meines Kleides öffnete und mich dabei mit einem leichten Lächeln ansah.
Mir wurde heiß und kalt und die Gedanken rasten mir durch den Kopf, denn von einer Frau wurde ich bisher nicht so intim angefasst. Ein erster Schauer durchflutete meinen Körper, als ich ihre Hand oberhalb meines Kitzlers spürte und als sie mir einen Kuss auf die Wange hauchte war es mit meiner Zurückhaltung nun doch geschehen und ich gab mich mit einem wohligen Stöhnen ihren Berührungen hin. Unsere Münder trafen sich, und meine Zunge verselbständigte sich. Es war zunächst ein seltsames, aber auch ungemein erregendes Gefühl, mit einer Frau einen innigen Zungenkuss auszutauschen. Wir küssten uns wild und ich verspürte zwei weitere Hände, die mir die obersten Knöpfe meines Kleides öffneten und meinen Busen drückten.
Mein Kleid war jetzt vollends aufgeknöpft und Sven knutschte mit wir, während Inge es sich auf den Boden zwischen meinen Beinen bequem machte. Sie zog mir meine Schuhe aus und nahm jeden meiner Zehen in den Mund und lutschte daran.
Ich wurde immer geiler und spürte eine enorme Feuchtigkeit, die sich in meiner Muschi breit machte. Sven hatte inzwischen geschickt den Clip meines BHs geöffnet und hatte meine Titten freigelegt und saugte an den immer härter werdenden Nippeln, die sich ihm steil darboten. Inge küsste sich derweil an meinen Beinen, bei den Füssen beginnend, nach oben, wo ich schon bald ihren heißen Atem wahrnahm. Ich spürte ihre warmen Lippen durch meinen Slip, auf dem sich mit Sicherheit schon ein kleiner Fleck abzeichnete. Ich stöhnte auf und merkte, wie Inge mir langsam den Slip runterzog. Als der Slip unten war, verspürte ich sofort ihre Zunge, die von unten durch meine Schamlippen strich. Ich musste mich irgendwo festhalten, grabschte mit meiner Rechten nach rechts und landete auf Svens ausgebeulter Hose, wo ich zugriff. Meine andere Hand legte ich auf Inges Kopf, als hätte ich dadurch verhindern können, dass sie von mir abließ. Inge leckte jetzt in kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler und hatte meine Muschi mit ihren Daumen aufgezogen. Ich verspürte einige Schauer, die mir den Rücken runterliefen, und mir war klar, dass sich mein erster Orgasmus anbahnen würde. Ich stöhnte laut auf, als ich merkte wie Inge mir zwei Finger in meine Muschi schob und damit die obere Seite meiner Muschi stimulierte. Sie traf gezielt den Punkt und ließ dabei ihre Zungenspitze direkt auf meinem Kitzler tanzen.
Das war zuviel für mich. Ich bäumte mich auf, spürte wie meine Bauchmuskeln sich anspannten und schrie einen herrlichen Orgasmus heraus. Ich fiel nach Luft japsend wieder zurück und spürte in meinem abflauenden Orgasmus nur noch die sanft schlürfende Zunge Inges an meiner jetzt klatschnassen Muschi. Sie leckte mich richtiggehend aus.
Als ich die Augen öffnete sah ich, dass Sven sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte und unter wildem Knutschen Inge das letzte Kleidungsstück auszog. Inge war jetzt auch, bis auf einen schwarzen Slip, den ich in so einer Form noch nicht gesehen hatte, nackt. Der Slip hatte vorne eine Öffnung, der einen Einblick auf ihre, wie ich sehen konnte, blank rasierte Muschi ermöglichte. Die beiden hatten sich auf dem Boden niedergelassen und Inge hielt mir als Aufforderung die Hand hin, die ich nahm und mich zu ihnen ziehen ließ.
Inge lag auf dem Rücken, Sven an ihrer rechten, ich an Ihrer linken Seite. Sven hatte bereits einen ihrer steinharten Nippel zwischen den Lippen. Ich traute mich zuerst nicht das gleiche zu tun, aber als Inge dann meine Hand nahm und zu ihrer Brust führte, war meine Zurückhaltung wie verflogen.
Wir 'bearbeiteten' Inge jetzt beide mit unseren Zungen und Händen und sie fing an zu stöhnen. Ich arbeitete mich zu ihrer Scham runter und war gespannt und neugierig darauf sie zu schmecken. Noch nie hatte ich die Möse einer Frau geleckt, aber jetzt tat ich es und es gefiel mir ungemein. Ich teilte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger meiner Hände und ließ meine Zunge von unten nach oben durch ihre schon nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte anders als ich, aber nicht unangenehm. Ich wusste eigentlich nicht, wie ich sie lecken sollte, stellte mir dann aber vor, wie ich es gerne hatte und machte es bei ihr.
Ich leckte sanft mehrere Male von unten nach oben durch ihre Muschi, um dann mit einigen Zungenschlägen ihren Kitzler zu reizen, leckte wieder ihre ganze Muschi rauf und runter, um mich dann an ihrem Kitzler festzusaugen. Dann fing ich wieder von vorne an, nicht ohne ihr meinen Mittel- und Zeigefinger in die Muschi zu stecken. Inge stöhnte unter meinen Liebkosungen auf und wand sich von einer Seite auf die andere, so dass ich Mühe hatte, sie in dieser Position zu halten. »Ja, ja, Anke, bitte leck mich weiter so«, hörte ich zwischen ihren Seufzern und ihrem Stöhnen, »mach weiter so, ich komme glllllllleich.« Da spürte ich auch schon, wie sie noch mal sehr feucht wurde, kurz darauf spürte ich wie ihre Muschi sich drei bis viermal etwas zusammen zog. Sie zitterte leicht und ich sah, wie sich ihr ganzer Körper spannte, sich aufbäumte, als sie mit einem fast tierischen Schrei ihren Orgasmus herausschrie. Ihr Orgasmus flaute ab und ich streichelte jetzt nur noch sanft ihren Bauch und küsste sie zart auf ihren Venushügel, um sie nicht zu überreizen. Das mag ich nämlich auch nicht.
Ich sah auf, und Inges glückliches Gesicht strahlte mich an, und sagte: »Mein Gott, so geil bin ich noch nie geleckt worden. Du bist phantastisch.« Sie zog mich zu sich rauf und gab mir einen langen Zungenkuss, bei dem sie sicher auch noch ihren eigenen Saft schmeckte.
»Hey, ihr beiden, was ist mit mir?« meldete Sven sich zu Wort, und ehrlich gesagt hatte ich gar nicht mehr an ihn gedacht. War aber durch mein Lecken an Inges Muschi wieder so geil geworden, dass der Gedanke an Svens Prachtschwanz, in mir eine freudige Erregung auslöste. Inge empfand wohl genau so wie ich, denn mit einem gespieltem Bedauern bemerkte sie: »Ach, du Armer, du bist ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen. Das werden wir jetzt ändern, nicht war Anke?« Ich stimmte freudig zu und beteiligte mich an den Liebkosungen, die Inge Sven zuteil werden ließ.
Wir küssten seinen muskulösen Oberkörper. Inge hatte Svens Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht. Ich umschloss mit meiner Hand seinen prallen Sack und massierte sanft seine dicken Eier. Sven stöhnte unter unseren Berührungen auf und als Inge ihre Zunge unter seiner Eichel postierte und sanft sein Bändchen umspielte, hatte ich den Eindruck, als würde sein Schwanz noch weiter wachsen. Sven hatte wirklich einen riesigen Ständer und ich konnte nicht umhin, mit meinen Lippen seitlich an seinem Ständer rauf und runter zu fahren. Inge hatte jetzt seinen Schaft umfasst und hielt mir sein Rohr zum blasen hin. Da ließ ich mich nicht zwei mal bitten und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Seine Eichel war total dick. Ich senkte denn Kopf und saugte mir seinen Schwanz bis zur Hälfte in meinen Mund. Am Schaft befand sich immer noch Inges Hand, die ihn langsam wichste. Inge zog mir Svens Schwanz aus dem Mund und zog sich ihrerseits den Schwanz von Sven so tief wie möglich in ihre Kehle. Ich hatte meine Hand immer noch auf seinem Sack liegen und spürte wie sich die Haut immer mehr zusammen zog und seine Einer immer besser sichtbar wurden. Sein Sack hatte jetzt etwas Lederartiges an sich und ich umschloss seine Eier fest. Ich konnte richtig spüren, wie sich seine Eier noch oben zogen, als seine Ladung tief in Inges Mund in ihre Speiseröhre spritzte. Inge entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund, zog die Vorhaut weit zurück und zielte auf meinen Mund. Volltreffer.
Der zweite Strahl traf mich voll in den Mund. Weitere Wichsbewegungen von Inge und Sven entlud sich in weiteren drei Spritzern auf unseren Gesichtern. Er stöhnte laut und ich hatte fast die Vermutung, es würde noch mehr kommen. Aber er war vorerst leer. Wir jedoch wichsten und leckten weiter an seinem Schwanz und küssten uns gegenseitig sein Sperma von unseren Wangen und Hälsen. Ich konnte es fast nicht glauben, aber sein Schwanz blieb steif, obwohl er gerade eine enorme Menge Sperma auf uns geschleudert hatte. Sven setzte sich auf und küsste uns innig. Sein Sperma schmeckte einfach geil und ich gab ihm einen Teil davon zurück, als er seine Zunge in meinen Mund schob und sich unsere Zungen zu einem wildem Tanz trafen. Wir knutschten alle miteinander und ich spürte schon wieder wie ich feucht wurde. Sven hatte jetzt je eine Hand an unseren Muschis und massierte unsere Kitzler. Inge unterstützte Svens Arbeit, indem sie sich zwei Finger in ihre Grotte gesteckt hatte. Nach einer gewissen Zeit meinte Inge, Sven sollte sie jetzt endlich ficken, sie bräuchte jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz. Sie kniete sich auf allen Vieren hin. Sven brachte sich in Stellung und rammte ihr in einem Satz seinen langen Schwanz in ihre Muschi. Verharrte dann einen Augenblick, um ihn dann fast ganz aus ihr heraus zu ziehen. Ich legte mich derweil unter Inge.
So konnte ich sie lecken und sah genau, wie Svens Schwanz in seiner ganzen Länge in ihre triefend nasse Muschi fuhr. Ich saugte abwechselt an Inges Kitzler und an Svens Eiern.
Inge revanchierte sich dadurch, dass sie sich vorne weiter runterbeugte, um mir zwei Finger in meine Möse zu stecken und mir mit ihrer flinken Zunge schön meine Muschi auszulecken. Der Anblick von Svens fickendem Schwanz in Inges Möse, die ich gerade leckte, und die Zunge und Finger von Inge in meiner jetzt fast überlaufenden Muschi brachten mich zu meinem zweiten Orgasmus dieses Abends. Ich schrie auf, fast gleichzeitig mit Inge, die sich an meinem Kitzler festgesaugt hatte und jetzt ihren Orgasmus herausstöhnte. Sven fickte immer noch wie wild in Inges Möse, zog seinen Schwanz aber jetzt heraus, kroch um uns herum und kauerte zwischen meinen Beinen.
Sven spreizte meine Beine weit auseinander und drückte sie nach hinten. Inge kam kurz hoch, so dass meine Beine jetzt hinter ihren Armen lagen und sie meine Beine so fixieren konnte.
Mein kleiner Arsch wurde dadurch in die Höhe gedrückt und ermöglichte es Sven so, meinen zweiten Eingang zu lecken, während Inge mir mein Fötzchen leckte. Sven drang mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch ein und weitete ihn dadurch leicht. Dann erhob er sich und steckte Inge noch einmal seinen Schwanz in den Rachen, um ihn schön gleitfähig zu machen. Dann zog er ihn aus ihrem Mund und setzte seine Spitze an mein kleines Loch. Ich war durch Inges Lecken im Moment so entspannt, das ich nur einen kleinen kurzen Schmerz verspürte, als er bis zum Schaft in mich eindrang.
'Wow' war das ein Gefühl, Svens herrlichen Schwanz in meinem Arsch und Inges geile Zunge an meiner Möse.
Svens begann mit langsamen Stößen, bei denen er sich nicht aus mir zurück zog.
Inge leckte immer schneller an meiner Klit und auch Sven begann nun mit tieferen Stößen, wobei er seinen Schwanz bis auf die Eichel herauszog, um dann wieder ganz tief in mich einzudringen.
Ich spürte einen weiteren Orgasmus, der sich anbahnte, als Inge jetzt meinen Kitzler zwischen zwei Fingern zwirbelte und Sven mich fast brutal in den Arsch fickte.
Dann war es soweit, ich spürte meinen Orgasmus mit aller Macht und brüllte: »Jaaaaahhh, ich komme.«
Im gleichen Augenblick kam es auch Sven zum zweiten Mal.
Er zog seinen Schwanz aus meinem geweitetem Loch, nahm seinen Schwanz in seine rechte, machte ein paar Wichsbewegungen und spritzte seine ganze Ladung ins Gesicht von Inge und auf meine kleine Fotze.
Der letzte Schuss war gerade heraus, als Inge noch einmal ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte, um die allerletzten Reste aus ihm raus zu saugen.
Ich war fix und fertig. Auch Sven und Inge sanken ermattet neben mich auf den Teppich.
Wir kuschelten uns aneinander und schliefen gemeinsam auf dem Teppich ein.
Erst spät in der Nacht erwachte ich, immer noch von meinen Gefühlen ausgebauscht.
Ich zog mir mein Kleid an, nahm die Schuhe in die Hand und verließ die Wohnung.
Nach ein paar Schritten betrat ich meine Wohnung und begab mich ins Schlafzimmer, wo ich müde, befriedigt und mit schmerzendem Arschloch aufs Bett fiel und sofort einschlief.
Ich wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grau in grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinaus schaute. Was war gestern alles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes fiel mir mein leicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja doch Sachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte.
Ich stand auf um mir zu erst mal ein gutes Frühstück zu machen und um dann später in eine schöne Wanne zu steigen.
Der Tag plätscherte so dahin, und ich verbrachte fast den ganzen Tag damit, auf der Couch zu liegen und fern zu sehen.
Von Inge und Sven hörte ich den ganzen Tag nichts und so ging ich relativ früh zu Bett.
Es war Samstag gegen 16.00 Uhr als ich schon darüber nachdachte bei Inge und Sven zu schellen, als ich meine Türklingel schellen hörte.
Es war Inge, die ich da vor meiner Tür sah und mich anlächelte: »Hallo Anke, na wie geht 's dir?« sagte sie und drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund. »Danke gut.« antwortete ich und war über den Kuss im ersten Augenblick doch überrascht. »Komm mit in die Küche, ich mache uns einen Kaffee.« sagte ich und verschwand in die Küche.
»Du sag mal, Anke, hast du heute Abend schon was vor?« »Nein wieso?« »Na du weißt schon, vorgestern als du bei uns warst, fragtest du doch, ob wir manchmal einen Swingerclub besuchen würden. Nun, Sven und ich wollen heute ins 'Paradies' und wir haben uns gefragt, ob du nicht Lust hättest mit zu kommen.«
»Nee, ich weiß nicht. Ich kenne doch dort niemanden und will mich auch nicht von irgendwelchen alten dickbäuchigen Kerlen anbaggern lassen.« »Quatsch!«, meinte Inge und winkte ab, »Wer von Kerstin und Michael, den Türstehern, nicht als attraktiv eingestuft wird, hat überhaupt keine Chance hereingelassen zu werden. Außerdem liegt der Altersdurchschnitt bei etwa 35 bis 40 Jahren und allein schon deshalb lassen sie keine alten Opis herein. Es sind nur Paare oder Solofrauen dort.«
»Nee, also ich weiß nicht, ich war noch nie in solch einem Club.« »Doch abgemacht.«, meinte Inge und setzte ihre Kaffeerasse wieder ab, »Sven würde sich auch freuen und dir hat es doch auch Spaß gemacht oder nicht?« »Also was macht es dann schon, wenn auch noch andere dabei sind? Du wirst sehen, es ist sehr erregend und du kannst dir ja einen Raum selbst aussuchen oder nur mit uns zusammen sein. Wir holen dich dann um 20.30 Uhr ab.«
»Halt, Moment.«, rief ich, »Was für Räume und was soll ich überhaupt anziehen?«, hörte aber nur noch ein fröhliches: »Tschüüß, mach dir darüber mal keine Gedanken, ich weiß doch welch süße Dessous du hast.«
Rumps, und die Tür fiel ins Schloss.
Ich war wieder allein und spürte wie sich eine leichte Nervosität in mir breit machte.
In einen Swingerclub, Tsts. Naja, zugesagt hatte ich ja eigentlich nicht, aber jetzt kneifen?
Die Zeit verging rasend schnell und nach einem ausgiebigen Bad, verbrachte ich die meiste Zeit damit, mich ungefähr 20 mal umzuziehen, sechs verschiedene Schuhe aus zu probieren und in alle möglichen Slips und BHs zu springen.
Punkt 20.30 schellte es und Sven und Inge begrüßten mich mit einen Kuss und wir fuhren los.
Wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde durch die Nacht, als wir am Rande eines Waldes in eine Einfahrt einbogen.
Die Straße war nur spärlich beleuchtet, und von einem Haus oder Club war weit und breit nichts zu sehen. Nach einer Biegung war dann jedoch eine Villa zu erkennen, welche mit Sicherheit einige Millionen Mark gekostet haben musste.
Ich war aufgeregt und meine Nervosität stieg mit jedem Meter, dem wir uns dem Haus näherten. Wir wurden freundlich begrüßt und begaben uns in eine Art Umkleideraum. »Muss ich jetzt alles ausziehen?« fragte ich Inge, die lachte und mir zu verstehen gab, dass ich natürlich Slip und BH anlassen könnte. Ich zog mit zitternden Fingern meine Kleider aus und beobachtete dabei Inge und Sven.
Inge trug einen schönen schwarzen Spitzen Body, der an der Taille hoch aufgeschnitten war, und im Bereich ihrer Brüste fast durchsichtig war. Sven trug einen Lederstring der seine Genitalien nur mühsam verbarg. So kam ich mir mit meinem roten Spitzen BH und String doch ein wenig 'popelig' vor. Inge und Sven waren jedoch begeistert als sie mich sahen, und ich fasste meinen Mut zusammen und schob mich hinter ihnen aus der Umkleide.
Wir betraten einen Barraum, wo wir von den bereits Anwesenden freudig begrüßt wurden. Wir setzten uns an die Theke und nach einem Glas Champagner und einem Glas Cognac taute ich richtiggehend auf. Wir unterhielten uns über alles mögliche, bis Inge meinte, sie wolle mir die Räumlichkeiten zeigen.
Ich war gespannt und begab mich mit Inge in den ersten Stock des riesigen Hauses. Als erstes sah ich einen großen offenen Raum ohne Türen, der mit vielen Matratzen ausgelegt war, auf denen sich einige Paare befanden. »Das ist die »Spielwiese.« erklärte mir Inge, und ich sah dem regen Treiben aufgeregt zu. Wir liefen den langen Flur entlang, in dem ich viele beschriftete Türen ausmachen konnte.
'Dschungel', 'Paradies', 'Blind Boys', 'Blind Girls', 'SM' waren nur einige der Türbeschriftungen. An jeder Tür war ein Display angebracht, aus dem hervorging, für wie viele Personen der Raum gedacht war, und wie viele Personen sich gerade darin aufhielten.
Wir wollten gerade wieder nach unten gehen, als mir ein Display am Ende des Flures auffiel, zu dem auf den ersten Blick keine Tür gehörte. Über dem Display stand 'At your own risk', und war für eine Frau und unbegrenzt viele Männer gedacht. Der Raum war laut Display belegt, man sah und hörte allerdings nichts.
Ich machte Inge darauf aufmerksam und fragte sie was es damit auf sich hätte. Inge wich mir aus und sagte, dass sie selbst noch nicht in diesem Raum gewesen wäre, und das dort so ziemlich alles passieren könne. Ich sollte lieber diesen Raum meiden.
Das Ganze klang ziemlich mysteriös und geheimnisvoll und ich wollte Inge gerade weiter mit meinen Fragen löchern, als diese meinte: »Komm, wir lassen uns jetzt erst mal verwöhnen.« und mich in einen Raum namens 'Blind Girls' zog.
Inge tippte zwei mal auf eine Taste unter dem Display und die Tür öffnete und schloss sich selbständig hinter uns. Wir traten ein und ich sah einen Stuhl wie ich ihn vom Frauenarzt kannte. »Komm, entspann dich, Anke.«, sagte Inge, »Und zieh deinen Slip aus.«
Inge legte sich auf ihren Stuhl und ich tat es ihr gleich. Ich spreizte meine Beine und legte sie in die dafür vorgesehenen Beinhalterungen. Kaum lagen wir auf unseren Stühlen senkte sich von oben eine Wand ab, die unsere Oberkörper von unseren Unterkörpern praktisch abteilte. Wir konnten uns unterhalb der Taille nicht mehr berühren, den die ovale Öffnung in der Wand lag relativ eng um meine Taille.
Ich bekam irgendwie Platzangst und fragte Inge, was hier vorgeht, aber Inge sagte nur: »Entspanne dich und schließe die Augen.«
Ok, ich schloss also die Augen und erschreckte, als ein Unbekannter mir meinen Schuh auszog. Ich riss die Augen auf, konnte aber natürlich nicht sehen wer es war, da die Wand mir die Sicht nahm. Ich schloss die Augen und spürte einen warmen Mund, der meinen großen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten Mund in den Mund genommen und jagten mir kleine Schauer über den Rücken. Ich spürte weiche Hände, die sich langsam an meinen Beinen empor streichelten, gefolgt von einer warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterließ. Der unbekannte Mund küsste sich langsam meine Schenkel hoch und strich mit seinen weichen Händen meine kleinen weichen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel glatt.
Die küssende und schmatzende Zunge kam jetzt immer näher zu meiner Scham, vermied es aber, sie direkt zu berühren.
Jedes Mal, wenn ich dachte jetzt, wendete sich die Zunge anderen Gebieten zu, und ich wollte schon sagen: »Bitte, leck mich endlich.«, als ich spürte, wie meine Schamlippen sanft auseinander gezogen wurden. Ich stöhnte auf als ich plötzlich einen leichten Lufthauch spürte, der meinen schon leicht geschwollenen Kitzler traf. Ich konnte fast spüren wie mein kleiner Kitzler weiter anschwoll, als die Zunge lang und nass durch meine kleine rasierte Pussi fuhr, auf meinem Kitzler halt machte und sich weiche Lippen an mir fest saugten. Ich stöhnte auf als ich Inges Hand auf meinem rechten Busen spürte und sie meinen Nippel durch den BH zwirbelte. Ich streckte auch meine Hand aus und bekam Inges pralles Fleisch zu fassen. Ich zwängte meine Finger in ihren BH um auch ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu liebkosen.
Währenddessen leckte die unbekannte Zunge unaufhörlich von unten nach oben durch meine Muschi, die Finger hielten meine Schamlippen weit gespreizt. Die Zunge wirbelte jetzt einzig und allein um meinen Kitzler herum und ich hatte mein Becken kaum noch unter Kontrolle. Ich wand mich wie eine Schlange und spürte einen herannahenden Orgasmus. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich bekam eine leichte Gänsehaut, als der fremde Mund meinen Kitzler zwischen die Zähne nahm und sanft zubiss. Ich stöhnte, nein, ich schrie meinen Orgasmus fast heraus, spürte wie sich meine Muschi etwas zusammenzog und sich noch ein großer Schwall meines Saftes löste. Die Zunge leckte die ganze Zeit weiter und lutschte meinen Saft auf.
Als ich mich etwas erholt hatte spürte ich, wie der Mund mir einen letzten Kuss auf meine Pussi gab, mir etwas in meine Pussi gesteckt wurde und mir meine Schuhe wieder angezogen wurden. Ich schaute nach rechts auf Inge, die schweißgebadet neben mir lag und mich selig anlächelte. Ohne ein Wort zu sagen lächelte ich zurück und merkte wie die Wand wieder nach oben gezogen wurde.
Wir lagen noch einige Minuten auf den Stühlen, bis Inge mich ansprach. »Na hat es dir gefallen?« »Und wie.«, antwortete ich, »Und dir wohl auch, wie ich sehen kann.« Wir lachten beide und ich sagte Inge, dass ich gerne wissen würde, wer der Unbekannte war.
»Sieh doch mal nach.« antwortete Inge, und ich wusste zuerst nicht was sie meinte. Doch dann entsann ich mich, nahm meine Beine aus den Halterungen und sah an mir herunter. Aus meiner Muschi schaute ein kleiner Anhänger heraus. Ich zog daran und ein kleiner Gummischwanz, vielleicht zwei Zentimeter lang, kam zum Vorschein. Auf dem Anhänger stand eine 19. Ich drehte mich zu Inge herum. Sie grinste mich an und hielt mir ein identisches Ding vor die Nase. Ich lachte und sagte: »Hast du das etwa auch..., was hat das zu bedeuten?«
Inge lachte, sprang von ihren Stuhl herunter und sagte: »Komm mit. Wir gehen jetzt in den 'Blind Boys'-Raum und können uns revanchieren, wenn wir wollen.« »Revanchieren?« sagte ich ungläubig, obwohl mir im gleichen Augenblick klar war, was sie meinte.
»Ja, komm mit, du wirst doch wohl jetzt nicht kneifen? Ich will mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen und habe auch Lust auf einen schönen Schwanz. Außerdem bin ich neugierig darauf, welcher Schwanz zu diesen herrlichen Händen gehören, die mich so schön verwöhnt haben, oder du etwa nicht?« »Doch schon.« antwortete ich und dachte bei mir, dass ich eigentlich noch nie einen so schönen Orgasmus hatte, ohne dass ich nicht auch etwas in der Muschi hatte. Selbst wenn ich es mir selbst machte, steckte ich mir immer einen oder zwei Finger in meine Pussi, sagte aber nichts.
Wir zogen unsere Slips an und betraten den 'Blind Boys'-Raum. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Der Raum war ähnlich abgeteilt wie der, aus dem wir kamen. Der Raum war in ein leicht gedämpftes Licht gehüllt, und ich konnte etwa fünf männliche Unterkörper wahrnehmen. Ganz zu Anfang kniete eine Frau zwischen den Beinen eines Mannes und blies seinen Schwanz. Mehr war von den Mann nicht zu sehen, da sein Unterkörper durch eine Wand, genau wie bei uns 'abgetrennt' war.
An zweiter Stelle saß/lag ein Mann, der eine Kette um seinen Schwanz hatte. Der Anhänger trug die Zahl 24. Jetzt war mir alles klar. Ich sah zu Inge, die mich angrinste, mir ihren Anhänger zeigte und sich niederkniete.
Ich ging einen Meter weiter und sah zwei weitere Frauen an Nummer 4 und Nummer 5 'arbeiten'.
Ich sah an Nummer 3 herunter und konnte die Nummer 19 auf dem Anhänger erkennen.
Etwas unsicher kniete ich mich auf das Polster zwischen die Beine des Mannes. »Na mach schon.« hörte ich Inge flüstern.
In den Händen von Inge hatte sich 'ihr' Schwanz schon etwas aufgerichtet. Ich griff nach dem Anhänger mit der Nummer 19 und der Mann, der ja nicht sehen konnte, wann oder wo man ihn berührte, erschrak und zuckte kurz zusammen, um dann aber sofort wieder zu entspannen. Ich entfernte die Kette mit dem Anhänger und spürte sofort wie sein Schwanz etwas dicker wurde.
Ich sah mir den Schwanz genauer an und musste zugeben, dass er mir gefiel. Die Schambehaarung des Mannes war stark gestutzt und sein Sack glatt rasiert. Ich nahm seinen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ziemlich groß war, in meine Linke.
Ich ging etwas tiefer in die Hocke und leckte sanft über seinen haarlosen Sack. Augenblicklich spürte ich, wie Blut in seinen Schwanz schoss, der merklich dicker und dicker wurde. Ich intensivierte meine Leckbewegungen, wichste mit meiner Linken seinen Schwanz, und nahm ab und zu eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste noch immer sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle Größe erreicht hatte. Ich ließ von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Ich spürte wie sein Ding noch mehr anschwoll. Ich ließ es los und sein Ding klatschte auf seinen Bauch. Ups, das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber sein Schwanz stand enorm unter Spannung. Ich griff mit meiner Rechten seinen Schwanz und zog ihn zu mir heran. Ich griff etwas fester zu und begann mit schraubenden Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen. Ich hatte einen stahlharten Knüppel in der Hand, und er sah toll aus. Fast wie gemalt dachte ich bei mir. Ich konnte einen ersten durchsichtigen Tropfen an seiner Eichelspitze erkennen, die aber offensichtlich nicht ausreichte um seine Vorhaut geschmeidig über seinen Kopf rutschen zu lassen. Also hielt ich in meinen Bewegungen inne, zog seine Vorhaut weit zurück, so dass sich meine Hand jetzt an seinem Schaft befand. Mein Gott sah der toll aus dachte ich bei mir.
Ich nahm meine Zunge zu Hilfe und berührte mit meiner Zungenspitze leicht sein Bändchen an der Unterseite seines Schwanzes, fuhr dann mit meiner Zunge um die gesamte Eichel herum, um abschließend seine Eichel zwischen meine Lippen verschwinden zu lassen. Es schien ihm zu gefallen, den ich hatte den Eindruck als würde sein Schwanz fast zerspringen so hart und aufgepumpt war er. Ich ließ seine Eichel für kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund, bis ich merkte, wie er versuchte mit leichten Stößen tiefer in meinen Mund zu kommen. Ich entließ ihn aus meinem Mund, schob mit meiner Rechten zweimal seine Vorhaut nach oben und unten, öffnete meinen Mund und saugte ihn mir bis zu meiner Rechten, die sich immer noch an seinem Schaft befand, in mich hinein. Sein Schwanz füllte meinen Mund fast ganz aus und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen, was ein leichtes Würgegefühl bei mir entstehen lies. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund um ihn gleich wieder weiter zu lutschen. Ich hatte richtigen Spaß dabei diesen herrlichen Schwanz zu blasen, schließlich hatte er mich auch super geleckt.
Ich blies bereits einige Minuten und er hatte anscheinend eine enorme Ausdauer. Da mir allerdings langsam meine Kiefermuskeln schmerzten beschloss ich nun, ins Finale zu gehen. Ich schloss meine Hand fest um seinen Schaft, um dann mit schraubenden Bewegungen seine Vorhaut wieder nach oben zu ziehen, das Zurückschieben unterstützte ich mit meinem Mund. Meine Linke hatte ich mittlerweile auf seinen Sack gelegt, dessen Eier ich sanft aber bestimmt knetete. Jetzt waren nur noch einige Bewegungen notwendig, und ich spürte, wie sein mittlerweile lederartiger Sack sich noch fester um seine Eier schloss. Ich hatte seinen Schwanz gerade tief in meinem Mund, als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz in meinen Mund noch mal leicht vergrößerte und mir sein erster Samenstrahl in die Speiseröhre und unter den Gaumen schoss. Ich musste würgen, der Strahl war so stark, dass der größte Teil sofort in meiner Speiseröhre landete und der andere Teil durch den enormen Druck aus meinen Mundwinkeln wieder herausschoss. Ich zog meinen Kopf zurück um zu atmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, und schluckte in einem Reflex seinen Samen herunter. Meine Hand, immer noch an seinem Schaft, bewegte ich wieder nach oben, um sie dann schnell wieder nach unten zu bewegen. Sofort spritzte erneut eine riesige Menge Wichse aus seinem Schwanz und flog in meine Haare. Ein weiterer Strahl schoss mit fast unverminderter Wucht aus seinem Schwanz, flog haarscharf an meiner Nase vorbei und landete auf meinem rechten Augenlid, welches ich reflexartig schloss. Ein dritter und vierter Strahl klatschte in mein Gesicht, nicht mehr so stark, aber fast unvermindert viel. Ich hätte nie geglaubt das ein Mann solche Mengen von Sperma in sich tragen könnte. Ich zumindest hatte das bei meinem Mann noch nie erlebt.
Sein Orgasmus ebbte ab und ich spürte, wie die restliche Wichse aus seinem Schwanz quoll und auf meine Hand tropfte.
Seinen schrumpfenden Schwanz immer noch in der Hand, spürte ich, wie mir jemand mein spermaverschmiertes Auge frei leckte und küsste. Als ich wieder sehen konnte, erkannte ich Inge, die mich fragte, ob ich duschen gewesen wäre. Ich lachte und sagte ihr, dass sie wohl so ähnlich aussieht wie ich. Inge stimmte in mein Lachen mit ein und wir säuberten uns mit Kleenex notdürftig. Ich blickte noch einmal auf 'meinen' Schwanz hinunter, der jetzt schlaff herunterhing. Nur die Bauchdecke des Mannes bewegte sich immer noch atemlos auf und ab.
»Komm«, meinte Inge, »wir nehmen jetzt erst mal ein Bad im Whirlpool und ein paar Drinks.«
Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, fragte Inge aber, was Sven wohl die ganze Zeit gemacht hat. »Der wird sich amüsiert haben. Darauf kannst du wetten, vielleicht treffen wir ihn ja im Pool.«
Arm in Arm verließen wir den Raum und begaben uns in den Kellerbereich, welcher mit Sauna, Solarium und Whirlpool ausgestattet war.
Wir sahen Sven mit einem Pärchen im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten »Hallo.« begrüßt, und eingeladen, uns auch in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell und ich musste wohl etwas zu viel Champagner getrunken haben, denn ich hörte mich fast nur kichern und spürte, dass ich einen ziemlichen Schwips hatte.
Sven und Christian, so hieß der andere Mann, machten viele Scherze und erzählten Anekdoten aus ihrem Berufsleben.
Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an meiner Muschi spürte.
Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und griff mit meiner rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir fremden Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die Hände aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge plötzlich aufstand, ein Bein auf den Wannenrand stellte und mir ihre völlig glattrasierte Muschi an den Mund presste. Ich leckte durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger, die meine Muschi bearbeiteten, immer geiler.
Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen, und sich in einem der oberen Räume weiter vergnügen.
Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch ich erklärte, noch etwas im Pool bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein Gefühl der Übelkeit breit machte, und ich befürchtete, das ich mich in nächster Zeit übergeben müsste.
Die vier verließen den Pool, nicht ohne mir das Versprechen abzunehmen, ihnen bald zu folgen.
Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren meine Pussi. Meine Übelkeit verflog langsam wieder und ich beschloss den Pool zu verlassen. Ich verließ den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwäsche und meine Schuhe an.
Schon beim Abtrocknen merkte ich, das mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut funktionierte. Ich kicherte die ganze Zeit dümmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich wankte in Richtung Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol hatte seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser sitzend, bestimmt fünf Gläser Champagner getrunken.
Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine Pumps aus. Ich kämpfte mich in den ersten Stock und musste mich zusammenreißen, um meinen Zustand nicht publik werden zu lassen.
Meine Übelkeit war jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefühl der Glückseligkeit und Geilheit Platz gemacht. Ich sah auf die Beschriftung der Räume, wusste aber nicht mehr welchen Raum die vier mir genannt hatten. Hatten sie mir überhaupt einen Raum genannt? Ich wusste es nicht mehr und schlich an den Türen entlang um vielleicht Svens oder Inges vertraute Stimme zu hören.
Nichts, ich hatte den Eindruck, als wenn alle Türen schalldicht wären. Kein einziger Laut drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures angekommen und mir fiel wieder dieses einsame Display auf, zu dem augenscheinlich keine Tür gehörte.
Ich sah auf das Display und erkannte, dass momentan drei Männer anwesend waren. Dass der Raum auf eine Frau begrenzt war, wusste ich ja bereits. Ich sah auf das Display und erkannte eine 0. Es war also keine Frau anwesend.
Ich war aufgeregt und nervös.
Inge hatte mir ja geraten, den Raum nicht zu betreten. Alles war so geheimnisvoll. Ein Display ohne sichtbare Tür, die Warnung von Inge, einfach mysteriös. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich geil, aufgeregt und mit zitternden Fingern auf den Knopf drückte.
Ich hörte eine Art 'Klick' und die Wand vor mir öffnete sich einen Spalt. Ich schaute durch den handbreiten Spalt in den Raum, drückte die Tür etwas weiter auf und steckte meinen Kopf durch den jetzt größeren Spalt. Sofort spürte ich eine Hand in meinen Haaren, die meinen Kopf und mich an den Haaren in den Raum zog. Die Tür verschloss sich sofort wieder hinter mir.
Ich stolperte und fiel auf den Boden. »Da haben wir ja endlich wieder eine, wurde aber auch Zeit.« hörte ich und sah nach oben.
Ein Mann stand vor mir, er war unbekleidet, und ich sah auf seinen schlaff herunter hängenden Schwanz. Er hatte eine Art Karnevalsmaske auf, die seine Augen und obere Gesichtshälfte verdeckte. Ich konnte einen weiteren Mann ausmachen, der eine ähnliche Maske auf hatte und auf einer Art Podium oder großen Bett saß. Der ganze Raum war bis auf eine Lampe, die über dem Podium hing, unbeleuchtet. Einen weiteren Mann konnte ich nicht ausmachen, es sollten aber doch drei sein.
Ich war verängstigt, verdammt was hatte ich mir bloß dabei gedacht. Der Mann fasste heftiger in meine Haare und zog mich Richtung Podium. Ich krabbelte auf allen Vieren neben ihm her. Am Podium angekommen, drückte er meinen Kopf vor die Genitalien des zweiten Mannes und befahl mir: »Los, blas seinen Schwanz. Und gib dir Mühe, Frank wird leicht sehr wütend.« Meine Angst und das Unbekannte, das Gefühl nicht zu wissen, was als nächstes passiert, erregte mich. Ich nahm Franks Schwanz in meinen Mund. Ich spürte wie er langsam größer wurde. »Los streng dich an.« hörte ich den zweiten Mann wieder sagen. »Was hat die Kleine doch für einen herrlichen Knackarsch.« hörte ich ihn sagen, als seine flache Hand auf meine Pobacke klatschte. »Ja« , hörte ich Frank, »und blasen kann sie auch gut. Jeff, schau dir an wie weit sie meinen Schwanz in ihr kleines Mäulchen kriegt.« Der andere Mann hieß also Jeff. Ich unterstützte mein Blaskonzert unterdessen mit meiner linken Hand, mit der ich Franks beachtlich großen Sack massierte. Jeff war mittlerweile hinter mich getreten und zog mir meinen Slip herunter. Mein Slip hing jetzt auf meinen Kniekehlen und sofort spürte ich seine Hände auf meinem Po.
Er zog mit seinen Händen meine Pobacken auseinander und fuhr dann mit seiner Zunge durch meine Poritze. Er walkte dabei meine kleinen Backen ordentlich durch und schlug gelegentlich mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich spürte seine Zunge, die einige Millimeter in mein Poloch eindrang und seinen Daumen, den er mir in meine schon feuchte Muschi stieß. Ich stöhnte, nicht nur wegen des Daumens, sondern auch weil Frank mich jetzt an den Hinterkopf faste, und mich so mit einem Ruck bis zum Anschlag auf seinen Schwanz zog. Das mir bekannte Würgegefühl setzte ein, aber Frank hielt mich fest. »Unsere kleine Sau ist schon richtig nass, Frank.« vernahm ich Jeff, der mit seinem Daumen in meiner Pussi wühlte und mit seinem anderen Fingern meinen Kitzler liebkoste. Frank nahm nun wieder seine Hand von meinem Kopf, so dass ich wieder etwas mehr Luft bekam, als ich seinen Schwanz aus meinem Mund entließ.
Jeff fingerte mich weiter und stieß mir seine Zunge leicht in mein Poloch. Ich spürte, dass ich bald kommen würde. Jeffs Finger vollführte einen wahren Trommelwirbel auf meinem Kitzler und ich stöhnte nur noch. Ich hielt mich nur noch an Franks Schwanz fest, als sich meine Muschi verkrampfte und ich meinen Orgasmus heraus stöhnte. Ich war zu diesen Zeitpunkt geil, ja sogar megageil, ich wollte mehr, mehr Orgasmen, ich wollte mich gehen lassen, alles tun.
»Los, Frank, lass uns mal tauschen, und du leg dich hin. Heute wirst du fertig gemacht. Wir werden dich bis zum Umfallen vögeln.«
»Ja, ja, fickt mich, ihr geilen Kerle.« hörte ich mich sagen«. Ich kletterte auf das Podium und legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und spürte sofort Franks Zunge an meiner Muschi. »Ja, leck mich.« feuerte ich ihn an. Frank drückte meine Beine jetzt weit nach hinten und Jeff, der hinter mir kniete 'übernahm' meine Beine von Frank und zog sie zu meinem Kopf. Nun kam mir mein, schon in der Kindheit begonnener Ballettunterricht und meine täglichen Gymnastikübungen zu gute. Jeff konnte fast problemlos meine Füße hinter meinem Kopf fixieren. Diese Position muss geil ausgesehen haben, denn die Männer hielten sich mit Komplimenten nicht zurück.
Durch die Position kam ich mir vor wie eine 'menschliche Wippe', denn mein Rücken war gespannt wie ein Flitzebogen. Mein Po wurde in die Höhe gereckt und meine Pussi wurde super eng. Frank leckte unaufhörlich über meine Pussi und ließ seine Zunge auf meinem Kitzler vibrieren. Ich hatte die Augen geschlossen und wartete auf den nächsten Orgasmus der mich überfluten würde, wenn Frank so weiter lecken würde, als Jeff über mich kletterte und sich auf Höhe meiner Brüste positionierte. Ich schlug die Augen auf und sah den größten Schwanz, den ich jemals gesehen hatte. Jeff kam noch etwas höher und sein riesiger Sack lag auf meinem Kinn.
Sein Schwanz stand steil nach oben und berührte fast seinen Bauch. Sein Schwanz war nicht nur riesig, sondern auch unheimlich dick und von dicken blauen Adern durchzogen, die sich stark abzeichneten. Jeff veränderte seine Position etwas drückte mit seiner Rechten seinen Schwanz herunter, um ihn zwischen meine Lippen zu stecken. Ich öffnete den Mund und nahm seine übergroße Eichel in den Mund. Dann war aber auch schon Schluss, denn er füllte meinen Mund ganz aus. Frank begann nun, meinen steil nach oben stehenden Po mit seinen Händen, die auf der Unterseite meiner Schenkel lagen, nach unten zu drücken, wodurch mein Oberkörper samt Kopf nach oben gedrückt wurde und Jeffs Schwanz tiefer in meinen Mund gedrückt wurde. Er wiederholte dies mehrere Male und ließ dabei immer wieder seine Zunge über meinen Kitzler streifen. Drückte er mich nach unten, schob sich Jeffs Schwanz zwischen meine Lippen, wippte ich wieder nach oben, spürte ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Trotz der unbequemen Position kam ich und mein Saft sprudelte aus mir heraus. Mein Orgasmus wollte fast gar nicht mehr abklingen. Trotzdem merkte ich, wie Frank eine andere Position einnahm und seine Schwanzspitze zwischen meine klatschnassen Lippen rieb. Er drang jedoch nicht in mich ein, sondern holte sich nur etwas Saft, um dann seine Eichel an mein leicht aufklaffendes Poloch drücken. Ich spürte ein enormes Ziehen als er seinen Schwanz in meinen Arsch drückte. Fast im gleichen Moment 'flog' Jeff von mir herunter. »Mein Gott, so was geiles habe ich noch nie gesehen.« hörte ich eine mir unbekannte Stimme. Ich machte die Augen auf, sah nach rechts und machte einen weiteren Mann aus, der wichsend neben mir stand und Jeff wohl von mir geschubst hatte. Im gleichen Augenblick, als ich meinen Kopf nach rechts drehte, schoss der erste Samenstrahl des Mannes in mein Gesicht. Ein weiterer Strahl schoss vor meine Wange und mein Ohr, der Rest tropfte auf den Boden.
Das war also der dritte Mann. Er musste sich die ganze Zeit im Dunkeln aufgehalten haben. »Verdammt, Fred, musstest du mich gleich von ihr runterschubsen?« hörte ich Jeff sagen. »Sorry.«, hörte ich den Unbekannten, »Aber ich konnte es nicht mehr aushalten.«
»Ich kann's auch nicht mehr lange aushalten.«, hörte ich Jeff, »Jetzt will ich sie auch ficken. Los, Frank, lass mich mal dran.«
Frank zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich löste meine Beine hinter meinem Kopf. Meine Beine und mein Rücken taten mir mittlerweile doch weh. Ich streckte meine Beine aus und massierte meine Muskeln. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht dazu, denn Jeff vergrub gerade seine Zunge in meiner Muschi und leckte mich schmatzend aus. Frank und der andere Mann kneteten meine Brüste und saugten an meinen Nippeln. Ich war fast wieder auf 180 als Jeff von mir abließ, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir seine Eichel in meine kleine Muschi steckte. Nein, dachte ich, bitte nicht dieses riesige Ding. Jeff hatte seinen Schwanz am Schaft umklammert und drückte mir Stück für Stück seinen Stamm in die Pflaume. Ich hatte das Gefühl, ich würde platzen, zerreißen oder sonst was. Sein dicker Prügel füllte mich vollständig aus. Jeff begann mit leichten Stoßbewegungen und trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich. Ich hatte schon den Eindruck als würde er jetzt ganz in mir stecken, so tief spürte ich ihn in mir. Ich hatte mich jedoch getäuscht. »Komm her.« sagte Jeff, fasste um mich herum und hob mich auf. Sein Schwanz steckte noch in mir, als ich meine Arme um seinen Hals schlang und meine Beine hinter seinem Rücken überkreuzte. Meine Arschbacken hatten in seine Händen genug Platz, mit denen er mich immer wieder hoch hob und mich aufspießte. Es war geil so gebumst zu werden. Die Reibung war enorm und meine Klit wurde enorm stimuliert. Wir stöhnten beide um die Wette, ein weiterer Orgasmus durchflutete mich und machte mich fast fertig. Ich schrie und krallte mich in seinem Nacken fest. Eine weitere Welle durchflutete mich, als ich Frank an meinem Rücken wahrnahm. Er bedeckte meinen Hals und meinen Rücken mit tausend Küssen. Jeff stoppte seine Bewegungen und ich spürte Franks Schwanz an meinem Arsch. Jeff hob mich an, so dass Frank seinen Schwanz vor meinen Hintereingang drücken konnte. Ich spürte seine heiße po