Story: einsames-vergnuegen verbindet II

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 12.7.2004, 09:11:33 in Sie+Er

einsames-vergnuegen verbindet II

Am nächsten Morgen wurde ich vor Jana wach. Sie sah wunderschön aus wenn sie schlief bemerkte ich. Jana lag auf dem Rücken und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre prallen Brüste. Ich konnte nicht anders und begann sie sanft zu küssen. Ich beugte mich zu ihrer Scheide hinunter und fing an zu lecken. Jana, schlief sie noch oder war sie schon wach, spreizte ihre Beine und fing an zu lächeln was mir zeigte ich solle weitermachen....

Ich leckte Janas wohlschmeckende Seide und hörte wie sie zu stöhnen begann. Jana wand sich unter meiner Zunge und als sie kam spürte ich dieses Zucken in ihrer Scheide das mich so verrückt machte. Ich leckte Jana noch weiter solange sie es zuließ. Nach einer Weile zog Jana mich zu sich hoch und küßte mich lange und zärtlich und drehte mich dann auf den Rücken. "Jetzt bin ich dran" sagte sie und ich spürte ihre warme Hand an meinem Schwanz. Jana begann leicht zu wichsen und mein Steifer verschwand kurz darauf in ihrem Mund. Das sie eine sehr gute Bläserin war hatte ich ja schon erwähnt und Jana schaffte es mich binnen kurzer Zeit zum Höhepunkt zu bringen. Ich spritzte mein Sperma in Jana's Mund und sie schluckte es diesmal direkt. Nachdem sie den letzten Rest aus mir rausgesaugt hatte wischte Jana sich den Mund sauber und kuschelte sich an mich. Ich gab ihr einen Kuß und wir schliefen erschöpft wieder ein. Den Sonntag verbrachten wir im Bett, wir gammelten rum, schauten Fernsehen oder dösten vor uns hin. Montags hatte ich Frei und brachte Jana nach dem Frühstück in die Agentur. Ich fuhr in die Stadt und gönnte mir hier und dort einen Kaffee, kurz ich war glücklich und fühlte mich einfach gut. Mein Handy klingelte und Andreas (Chef) war am anderen Ende. "Ich weiß du hast Frei aber könntest mal eben reinkommen und dir etwas anschauen?. Ich weiß auch das dir deine Freitage Heilig sind aber bitte, ist wirklich sehr wichtig und Patrick ist krank!" " Klar, kein Problem, bin gleich da!" sagte ich und legte einfach auf. "Was ist den mit dir los. Entweder du bist auch Krank oder .... oder, nee." Andreas war mal wieder voll im Streß, schaffte es aber wie immer eine treffende Bemerkung rauszuhauen. "Entweder du hattest am Wochenende tierisch guten Sex oder....oder du bist bis über beide Ohren verl.....Sag schon, wer ist es, kenn' ich sie?" "Klar, hast du schon tausend Mal gesehen!" ich machte eine Kopfbewegung hin zu meinem Computer wo ein Bild von mir und Jana klebte. "Du Sack, die wollte ich mir aufreißen!" sagte Andreas als er die Sprache wiederfand. "Tja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! Und wer so panisch wie du durchs Leben läuft der bekommt sowieso keine ab!" "Bin ich wirklich so schlimm?" wollte Andreas wissen. "Alter, du hast das Wort Ficken auf der Stirn stehen. In Leuchtschrifft!" sagte ich. "Was ist das für ein Problem weswegen du angerufen hast" wollte ich wissen. "Achso, wir haben einen neuen Auftrag und die wollen bis Donnerstag eine Konzeptstudie von uns, da Patrick krank ist mußt du das übernehmen. Ich habe noch zwei andere Kunden. Die Mappe liegt irgendwo auf deinem Schreibtisch, würdest du das übernehmen?" "Klar, ich muß zwar noch das Storrieboard für die Außenwerbung am Freitag zeichnen, bekomme ich aber auch noch hin!" sagte ich und schnappte mir die Mappe. "Du weißt was dich das kostet, Alter" sagte ich noch im gehen. Andreas rief mir hinterher "Ja, ja, Samstag bei unserem Stammitaliener und bring Jana mit, ich muß ihr die Sache mit dir noch mal ausreden" Ich grinste sagte aber nichts mehr und fuhr nach Hause um mich mit der Situation vertraut zu machen. Ich arbeite in einer kleinen Werbefirma wo jeder alles macht und wir alle miteinander mehr Kumpel sind als Arbeitskollegen. Wir waren zwar eine kleine Firma hatten aber sehr gut zu tun. Wir scherzten immer so miteinander und es ging meistens um Sex.(Männer! J) Ich war froh dort zu arbeiten obwohl mein Vater mich immer bedrängte in seine Firma einzusteigen. Gegen abend holte ich Jana aus der Agentur ab und wir fuhren zu ihrer kleinen Wohnung. Auf der Fahrt erzählte ich ihr was ich den Tag so getrieben hatte und warnte sie vor Andreas. "Wie, der war scharf auf mich?" fragte sie, "der ist doch mindestens 15 Jahre älter als ich" "Nicht ganz, Andreas wird im Dezember 40zig" antwortete ich. "Der hat langsam die Panik, hätte ich auch wenn ich kurz vor der Gruft stehen würde" fügte ich hinzu. "Haha" machte Jana und schaute mich verliebt an. Als wir endlich bei ihrer Wohnung angekommen waren zögerte Jana ein wenig die Tür aufzuschließen, obwohl Maik's Auto nicht auf dem Parkplatz stand. Wir betraten die Wohnung und schauten uns um. Hier und dort fehlte ein Möbelstück oder Bild, also hatte er doch das Feld geräumt, und die Anspannung fiel von Jana ab. In der Küche fand sie dann einen Zettel, auf dem stand das Maik seine Sachen in den Keller geschafft hatte und sie abholen würde sobald er eine neue Wohnung gefunden hätte. Wenn etwas sein sollte könne Jana ja eine SMS schicken oder anrufen. "Einen Teufel werde ich tun, den Penner will ich nie wieder sehen oder hören" sagte sie zornig, wohl daran erinnert was zwei Tage vorher vor der Disco passiert war. Jana warf den Zettel in eine Ecke und schaute mich an. Ohne ein Wort nahm ich sie in meine Arme und hielt Jana einfach nur fest. Nach einer Weile begann ich sie zu küssen was Jana heftig erwiderte, unsere Umarmung wurde Leidenschaftlicher und ich begann Jana zu streicheln. Erst vorsichtig um abzuwarten und als ich merkte das sie es zuließ schob ich meine Hand unter ihr Streifenshirt. Zärtlich begann ich mit meiner Hand über ihren BH zu streicheln, "Hey, was hast du vor?" stöhnte sie leicht. Wortlos öffnete ich ihren BH und begann nun mit beiden Händen Jana's Brüste zu massieren. Sie schloß ihre Augen und genoß was ich mit ihr tat. Ich spielte mit ihren Brustwarzen welche sehr schnell hart wurden. "Komm, zieh mich aus, ich will dich in mir" keucht Jana. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und streifte ihr ihren Rock von den Hüften. Jana hatte mich mittlerweile von meinem Hemd befreit und ich faste sie an ihre Hüfte. Mit einem Schwung setzte ich sie auf die Arbeitsfläche und begann ihren Körper mit meiner Zunge zu erkunden. Jana lehnte sich zurück und ließ sich fallen. Als ich an ihrem Bauchnabel angelangt war zog ich Jana den Slip aus. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und führt meinen Mund zu ihrer Scheide. Langsam leckte ich an Jana's Schamlippen, umspielte ihren Kitzler, drang tief mit meine Zunge in Jana's Scheide ein und saugte ihren Saft mit meinen Mund auf. Es dauerte nicht lang und Jana hatte ihren Orgasmus. "Ohhhhhhhhhhhhhhh" Jana's Scheidenmuskel zuckten und ich leckte weiter bis mich Jana zu sich hochzog. "Schaf mich ins Bett oder ich werde wahnsinnig hier" sagte sie. Nackt gingen wir ins Schlafzimmer und Jana warf mich auf ihr Bett. Sie setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz in ihre Scheide ein. Ich fühlte das Jans Scheide total heiß und naß war, und dementsprechend leicht drang ich auch in ihr ein. Jana ritt auf mir und es dauert nicht lange bis mir der Saft hochstieg. "Langsam, Jana, ich komme sonst schon" stöhnte ich diesmal, doch Jana kümmerte das wenig und sie machte im gleichen Tempo weiter. Ich spitzte mein Sperma in ihre Scheide und Jana hatte ihren zweiten Orgasmus. Stöhnend brach sie über mir zusammen und wir ließen die Orgasmen langsam in uns abklingen. Nach einer Weile stieg Jana von mir runter und das Sperma lief ihre Innenschenkel hinab. Sie nahm ein Tempo um sich eine wenig sauberzumachen und legte sich dann eng an mich an. Ich zog sie in meine Arme und sagte ihr wie glücklich ich bin. "Udo, hilft du mir eine neue Wohnung zu finden, ich will hier raus. Alles erinnert mich an Maik und das widert mich an." sagte Jana nach einer Weile. "In dem Haus wo du wohnst ist doch noch eine Wohnung frei oder nicht!?" Jana schaute mich mit großen Augen an. "Ja, die ist aber schon weg, da kommt ein Büro rein" antwortete ich. Jana machte einen Schmollmund. "Die wäre eh zu teuer für dich gewesen. Der Sack von Vermieter (Mein Vater!!) wollte da richtig Asche für haben" fügte ich noch hinzu. "Schade, jetzt kann ich wieder die Zeitungen wälzen bis ich was passendes finde" schmollte sie weiter "Hey, Jana, ich habe eine viel bessere Idee, warum ziehst du nicht zu mir. Ich habe genügend Platz für uns beide, außerdem stehen noch zwei Zimmer fast leer. Du kannst dir dein eigenes Reich schaffen wenn du willst, und dich zurückziehen wann immer du willst!" machte ich einen Vorschlag. Verblüfft schaute Jana mich an. "Wir kennen uns jetzt wie lange?" fragte ich. "Weiß nicht, 10 Jahre oder länger?!" sagte Jana. "Richtig, wir wissen alles voneinander, wir sind zusammen und wir haben Sex miteinander, was spricht dagegen?" meinte ich. "Überleg es dir. Diese Woche schläfst du jedenfalls bei mir, also las uns duschen und dann packst du deine Sachen zusammen und wir fahren zu mir" sagte ich. "Ok, ist ein faires Angebot" antwortete sie und wir gingen duschen. Jana packte noch ein paar Sachen zusammen nachdem wir uns angezogen hatten und fuhren zurück zu meiner Wohnung. Ich sprach sie den Abend nicht weiter auf dieses Thema an und wir ließen ihn mit einem Glas Wein ausklingen. Nach ein paar Tagen fragte mich Jana ob mein Angebot noch steht und ob sie immer noch bei mir einziehen könnte. "Klar, was immer du willst" sagte ich. "Und ich kann wirklich ein Zimmer für mich haben?" fragte sie. "Ja, ich stehe zu dem was ich gesagt habe" antwortete ich. Was folgte waren ein paar aufregende Wochen mit deren Einzelheiten ich euch verschonen möchte. Jedenfalls verwandelte Jana meine Wohnung in unser Reich und sich selbst in eine Frau die immer mehr wußte was sie wollte, und bald auch sagte was sie wollte. Wir hatten oft Sex miteinander und jedesmal traute sie sich etwas mehr ihre Wünsche zu äußern. Auch wurde ihre Aussprache etwas vulgärer (beim Sex) was mir aber sehr gut an ihr gefiel. So z.B. sagte sie jetzt ich sollte sie richtig durchficken wenn sie es etwas heftiger brauchte oder sie setzte sich einfach mit gespreizten Beinen vor mich hin, drückte meinen Kopf in ihren Schoß, wenn sie Lust hatte geleckt zu werden. Wir verbrachte viel Zeit miteinander vorm Computer um uns neue Anregungen fürs Bett zu holen. Auch waren wir öfter auf dieser Seite um uns an den Stories aufzuheizen. Jana surfte im Internet wann immer sie konnte und hatte auch bald einige Chat-Foren gefunden, wo es manchmal echt heiß herging. Der Nachteil an der Geschichte war nur das ich immer weniger an meinen Computer konnte, den ich auch für die Arbeit brauchte, was mir nicht so gut gefiel. Ständig war mein Postkasten überfüllt und ich mußte Jana regelrecht vom Computer wegzerren wenn ich ihn brauchte. Fast hätte es deswegen Streit gegeben, was ich natürlich nicht wollte. Letzte Woche reichte es mir dann. "So, wir fahren jetzt in die Stadt und wir besorgen dir einen eigenen Computer" maulte ich als Jana mal wieder alles blockierte. "Du weißt doch das ich mir den im Moment nicht Leisten kann" konterte sie. "Ist mir egal, dann kaufe ich dir eben einen. Ende der Diskussion" sagte ich. "Aber den bezahle ich dir in Raten ab" sagte Jana und setzte ihre Trotzmine auf. "Ja, ja, ich ruf jetzt meinen PC-Dealer an und lasse dir einen zusammenstellen" meinte ich und griff zum Hörer.(Jana wollte immer alles mitbezahlen obwohl ich fast zweieinhalb mal so viel verdiente wie sie)Die Sache war schnell erledigt und zum Glück hatte er auch alles da was ich haben wollte. "Wir können los" rief ich Jana und wir fuhren in die Stadt. Als wir in den Laden kamen grinste Dieter schon übers ganze Gesicht. (Man, wie der sich immer freut wenn ich komme!). Ich habe dir die Laufwerke und so schon eingebaut, du brauchst nur noch alles zu installieren. Außerdem habe dir ein schnelleres DVD-ROM Laufwerk eingesetzt, probier das mal aus und wenn es dir gefällt sag Bescheid dann bekommst du es zum selben Preis" meinte Dieter. "Klar, kein Problem, ich teste doch gerne kostenlos für dich" erwiderte ich. "Schick mir die Rechnung ins Büro, dann kann ich gleich Überweisen" sagte ich. Dieter hob noch die Hand und war dann auch schon wieder verschwunden. Jana und ich verstauten alles in meinen BMW-Kombi und fuhren ins nächste Möbelhaus um noch einen Schreibtisch zu besorgen. Nachdem wir alles hatten was wir brauchten fuhren wir zu uns nach Hause, Jana konnte es kaum erwarten bis alles fertig war um ihren neuen Computer auszuprobieren. "Und wo kann ich mir jetzt meine Malis hinschicken lassen?" frage sie. Mist, ich wußte das ich was vergessen hatte. "Warte ich richte dir eine Free-Mail-Adresse ein, meine brauche ich leider alle. Nee, warte mal. Wir haben doch schon eine bei GMX, die kannst du doch weiter benutzen" sagte ich und Jana war damit einverstanden. Ich hatte die Schreibtische so aufgestellt das wir fast nebeneinander saßen und jeder schauen konnte was der andere so machte. Jana richtet sich ihren Desktop mit einem Bild ein was ich von ihr gemacht hatte. Sie saß auf diesem Bild völlig nackt auf meinem Schreibtisch und hatte die Schenkel leicht gespreizt so das man ihre rasiert Scheide sehen konnte. "Ist doch geil, oder?" grinste sie mich an. "Ja, hat was" nickte ich zurück. Jana ging sofort Online um ihrer neuen Internet-Freundin zu erzählen das sie jetzt einen eigenen Computer hatte. Claudia (Name geändert!) war begeistert, wohl weil die beiden jetzt endlos miteinander Quatschen konnten ohne das ich sie immer unterbrach. Claudia war etwas älter wie Jana, Bi und hatte eine leicht exhibitionistische Art. Sie schickte Jana oft Bilder die sie teilweise oder ganz Nackt zeigten. Auch waren schon Bilder dabei wo man sehen konnte wie sie mit einer Frau oder zwei Männern schlief. Jana fand das total aufregend und wollte immer alles genau wissen. Auch zu meinem Vergnügen beschrieb Claudia meist Detailverliebt wie sie es mit dem jeweiligen Partner trieb. Es schien sie anzumachen uns an ihrem Sexleben teilhaben zu lassen. Claudia schickte an diesem abend einen kleinen Film per Email den wir uns anschauen sollten um ihr dann zu schreiben was wir davon hielten. Der Film zeigte Claudia wie sie es mit zwei Männern gleichzeitig trieb. Man konnte sehen wie sie sich langsam einen Schwanz in ihr Poloch einführte und dann von dem anderen Schwanz in ihre Scheide gefickt wurde. Man war das geil, ich bekam sofort einen Steifen als ich das sah. Jana bemerkte das natürlich sofort. "Würdest du mich auch gern mal so ficken?" fragte sie. "Mit noch einem andern Mann, nein!" antwortete ich. "Nein, das mein ich auch nicht, ich meine in meinen Arsch!" sagte sie. "Klar, warum nicht. Ich möchte dich aber zu nichts drängen" antwortete ich. " Ich würde es schon gerne mal ausprobieren wie es ist da einen Schwanz drin zu haben" erwiderte Jana. Sie setzte sich auf meinem Schoß und meine Beule rieb sich an ihrer Hose. "Ich möchte das heute mal ausprobieren" sagte Jana und schaute mich mit ihren großen Augen an. "Gut, wenn du willst" erwiderte ich und begann Jana auszuziehen. Langsam streifte ich ihr das T-Shirt vom Körper. Jana hatte keinen BH an und so wippten mir ihre prallen Brüste leicht entgegen. Ich nahm ihre Brustwarzen in den Mund und saugte daran. Sie hatte ihren Kopf zurück gelehnt und streichelte meinen Kopf. Als ihre Brustwarzen steif und fest waren stand sie plötzlich auf, stieß mich mit meinem Ledersessel zurück und begann sich langsam vor mir auszuziehen. Ich schob eine Musik-CD ins Laufwerk und als die Musik begann, bewegte Jana sich leicht im Takt. Man war das geil sie so zu sehen. Jana streifte sich bewußt langsam die Hose von den Beinen, dann bewegte sie sich wieder zu der Musik und fing an ihre Brüste zu massieren. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit an und lächelte. Jetzt war der Tanga an der Reihe. Immer wieder zog sie ihn erst ein Stück runter und dann wieder hoch. Ich befreite mich nun von meiner wirklich zu engen Hose ohne Jana aus den Augen zu lassen. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich konnte nicht anders als ihn ganz rauzuholen und leicht zu wichsen. Jana zog nun meinen Sessel wieder zu sich rann und setzte sich auf den Schreibtisch. Sie hob leicht ihren Po und befreite sich von dem Tanga. Jana spreizte ihre Schenkel und fing an ihre Scheide zu streicheln. "Schau mir gut zu. Siehst du wie feucht ich schon bin. Du willst mich bestimmt jetzt gerne lecken aber das lasse ich nicht zu." sagte Sie und schob sich langsam einen Finger in ihre feuchte Scheide, dann einen zweiten. "Siehst du wie ich mich mit meinen Fingern ficke?" stöhnte sie leicht. " Ja, das ist geil" sagte ich was Jana noch mehr anspornte mich zu quälen. Sie zog ihre Finger wieder aus ihrer Scheide und führte sie langsam zu ihrem Mund. Sie steckte sich genüßlich den Mittelfinger in den Mund und lutschte ihn sauber. "Willst du auch schmecken wie geil ich schon bin? fragte sie. "Ja" bettelte ich. Sie steckte ihren Zeigefinger noch mal langsam in ihre Scheide um ihn richtig anzufeuchten. Ich konnte es kaum erwarten das sie ihn mir in den Mund steckte und als es soweit war nahm ich ihn gierig auf. Jana schmeckte so gut. Sie stand auf und kniete sich vor mir auf den Boden. "Ich werde jetzt deinen Schwanz blasen und du erzählst mir dabei wie du Petra in ihren Arsch gefickt hast." sagte Jana. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn langsam zu blasen. Mir gefiel die Art wie sie mit mir spielte und ich begann zu erzählen. "Wir haben immer etwas Gleitcreme benutzt damit ich leichte in sie eindringen konnte. Ich habe meistens ihre Scheide geleckt und dann erst mal einen oder zwei Finger in ihr Poloch eingeführt. Wenn sie sich dann etwas daran gewöhnt hatte habe ich noch ein wenig Gleitcreme auf meinen Schwanz verteilt und bin dann vorsichtig in sie eingedrungen. Wenn ich dann in ihr drin war habe ich sie gefickt bis es ihr oder mir kam." berichtete ich. "Genau das machst du jetzt auch mit mir, außer das du mich nicht lecken darfst. Ich will das du mir zusiehst wie ich mich selber wichse." keuchte Jana. Sie stand wieder auf und setzt sich vor mir auf den Schreibtisch. Ich ging schnell ins Bad um die Gleitcreme zu besorgen. Als ich wieder zurück war schrieb Jana grade eine Email an Claudia. Als diese versendet war setzte sie sich wieder mit gespreizten Beinen auf den Tisch. "Macht dich das geil wenn du weiß, das Claudia weiß, das du mich gleich in meinen Arsch fickst?" frage Jana. "Soll sie doch. Vielleicht besorgt sie sich es ja selbst bei dem Gedanken das ich dich Anal entjungfere" antwortete ich. " Das ist gut. Und jetzt komm, ich will nicht länger warten. Ich will endlich wissen wie sich dein Schwanz in meinem Arsch anfühlt. Aber bitte sei schön vorsichtig" sagte sie und lehnte sich bequem zurück. "Natürlich bin ich vorsichtig ich will dir doch nicht weh tun. Und du sagst mir auch wenn es weh tut, dann höre ich sofort auf" antwortete ich. Jana spreizte ihre Beine als Antwort noch ein wenig mehr so das ich besser an ihr Poloch herankam. Ich nahm ein wenig von der Gleitcreme und begann vorsichtig ihre Rosette damit einzureiben. Als ich sie berührte stöhnte Jana leicht auf. "Mach weiter das fühlt sich gut an" keuchte sie. Langsam drückte ich ein wenig mit meinem Finger gegen ihr Poloch und drang so langsam Millimeter für Millimeter tiefer in Jana ein. Sie streichelte ihre Scheide und am liebsten hätte ich sofort damit begonnen diese zu lecken. Ich konnte ganz genau sehen wie Jana immer feuchter wurde außerdem roch sie erregend zu mir hoch. Nach einer Weile hatte ich es geschafft und mein Finger steckte nun tief in Janas Poloch. Sie stöhnte jetzt etwas heftiger. "Tu ich dir weh?" wollte ich wissen. "Nein, es ist zwar etwas ungewohnt aber auch total geil, mach weiter." keuchte Jana als Antwort. Ich begann damit meinen Finger etwas in Janas Poloch zu bewegen und sie stöhnte jedesmal heftig auf. "Jaahhhh, das ist gut, beweg dich in meinem Arschloch, fick mich mit deinem Finger, Uhhhhhh." stöhnte Sie. Plötzlich nahm sie meine Hand und zog mein Finger langsam aus sich raus. "Fick mich jetzt mit deinem Schwanz. Los steck ihn endlich rein und fick mein Arschloch." sagte sie und schaute mich geil an. "Ok, wenn du es so willst dann stecke ich dir jetzt meinen steifen Schwanz in den Arsch" antwortete ich. Ich nahm also noch etwas Gleitcreme und verteilte diese auf meinem Steifen. Danach setzte ich meine Eichel an Janas Arschloch an und drückte leicht dagegen. Millimeter für Millimeter ließ es ihr Schließmuskel zu das ich mit meinem Schwanz in Jana eindrang und als endlich meine Eichel eben diesen überwunden hatte ging der Rest von ganz alleine. Jana stöhnte jetzt laut auf und umklammerte meine Hüften. Sie zog mich immer näher an sich rann und ich drang so immer tiefer in ihr ein. Als mein Schwanz fast ganz in Janas Arschloch verschwunden war hielt ich eine Weile inne um ihren Schließmuskel an diese Situation zu gewöhnen. Ich küßte Jana und sie erwiderte diesen Kuß heftig. Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten schaute sie mich an. "Komm, fick jetzt, Beweg dich, fick mich in mein geiles Arschloch, besorg es mir richtig." keuchte sie. Ich fing an mich langsam in Jana zu bewegen, vorsichtig um ihr ja nicht weh zu tun. Sie umklammerte wieder meine Hüften und bestimmte das Tempo selber. "Ooohhh mein Gott, iichh glaub es nicht. Ich hab eiinen Schwanz im Aahhrsch. Scheiße ist das geil. Los fick weiiiter, Jahhhhhh." stöhnte Jana jetzt sehr laut Ich tat was sie wollte und ihr enges Arschloch umhüllte meinen Schaft fest und erzeugte so ein extrem geiles Gefühl. Jana kam plötzlich und gewaltig. Ihr ganzer Körper würde heftig durchgeschüttelt und es schien als hätte sie mehrere Orgasmen hintereinander. Ich hatte aufgehört sie zu ficken und spürte ihre Scheide unkontrolliert zucken. Jana schrie den Orgasmus raus und fiel dann zurück auf die Schreibtischplatte. Man so einen Abgang hatte ich auch noch nicht bei ihr erlebt und ich spürte wie der Saft mir hochkochte. Dennoch wagte ich es nicht mich zu bewegen bis Jana mich ansah. "Ich will das du jetzt spritzt, ich will dein heißes Sperma im Gesicht, ich will das du in meinem Mund spritzt." keucht Sie noch ganz außer Atem. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Janas Arschloch. "Warte, mach noch ein Foto wie du in mir steckst, ich will das Claudia nachher schicken damit sie mir das glaubt." sagte sie schnell. Ich schnappte mir also die Digitalkamera und drückte auf den Auslöser. Danach zog ich ihn vorsichtig ganz raus und ging dann ins Bad um ihn sauberzumachen. Ich hätte fast im Waschbecken abgespritzt, als ich das warme Wasser spürte, konnte mich aber grade noch beherrschen. Jana hatte sich in den Schreibtischsessel gesetzt und ich lehnte mich mit meinem Po an den Schreibtisch. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an zu blasen und zu saugen. Schon nach zwei Stößen in ihrem Mund zog ich meinen Schwanz wieder raus, hielt ihn vor Janas Gesicht und spritzte ab. Der erste und zweite Strahl traf genau ihren weit geöffneten Mund, der dritte und vierte Strahl ihr wunderschönes Gesicht. Die letzten und etwas schwächeren Spritzer trafen Janas Hals und ihre Brust. Sie nahm ihn noch mal in den Mund um auch den Rest aus mir rauszusaugen und lehnte sich danach zurück. Jana schaute mich mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht an, öffnete langsam ihren Mund welcher mit reichlich Saft von mir gefüllt war. Ich konnte nicht anders, schnappte mir wieder die Kamera und schoß ein Bild von ihr. Sie stand auf, kam dicht an mich rann, schloß die Augen, leckte sich noch über die Lippen und schluckte dann alles runter. Das hatte sie ja schon so oft gemacht aber diesmal kam es mir endlos vor. Ich gab ihr einen langen Zungenkuß und umarmte sie. "Ich liebe dich" war alles was ich noch sagen konnte. "Ich liebe dich auch" antwortete Jana und wir gingen schweigend ins Bad um zu duschen.

Ja und das war nun die wahre Geschichte wie ich Jana Anal entjungfert habe, und unsere vorerst letzte Story aus unserm Sex- und Realleben. Es kann uns aber jeder schreiben der möchte. Besonders Frauen oder Paare die ähnlichen Sex haben. Jana freut sich schon viele neue Sachen kennenzulernen.

Bis dann: Udo-Jana@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!