Story: Strippoker

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von Anonymous am 11.7.2004, 10:33:49 in Sie+Sie

Strippoker

Karina und ich wir beide sind richtig gute Freundinnen. Wir unternehmen zusammen immer ziemlich viel und haben auch eine Menge Spaß dabei. Das war auch so letztes Wochenende. Wir hatten einfach keine Lust, auf eine Party oder in die Disco zu gehen. Deshalb trafen wir uns bei mir zu Hause und sahen ein wenig Fernsehen, dabei betrachteten wir alte Fotos aus unserer Schulzeit. Irgendwie kamen wir dabei auf das Thema Klassenfahrt zu sprechen. Karina konnte sich an eine ganze Menge erinnern, obwohl das alles schon fünf oder sechs Jahre her war. Besonders gern erzählte sie, wie wir damals die Jungs aus unserer Klasse verarscht hatten. Karina fragte die Jungs nämlich an den Abenden immer, ob jemand Lust hätte, mit ihr Strippoker zu spielen. Die Jungs waren natürlich ganz wild darauf, mit Karina zu spielen. Sie dachten, wohl sie könnten Karina übers Ohr hauen. Doch da waren sie nicht clever genug. Wir beide hatten nämlich abgemacht, daß ich die Karten beim Pokern geben sollte. Dies tat ich auch und natürlich so, daß Karina immer gewann. So mußten unsere Klassenkameraden Kleidungsstück für Kleidungsstück ausziehen, bis sie völlig nackt vor uns standen und den Mädels ihren Schniddelwutz präsentieren mußten. Wir hatten natürlich unseren Spaß. Es war ja auch zu lustig, wie die Jungs sich bemühten ihre besten Stücke vor unseren Blicken zu verstecken, was ihnen meistens aber mißlang. Karina konnte sich immer noch nach über fünf Jahren so freuen, als wäre es gerade eben passiert.
Doch als wir so über die alten Zeiten sprachen, machte Karina den Vorschlag mal selbst, Strippoker zu spielen. Ich war nicht von der Idee so angetan. Doch weil sie nicht von der Idee abließ, sagt ich dann nach einer fünfminütigen Diskussion zu. Ich holte schnell die Karten und dann wurde aufgemischt. Zunächst hatte ich richtig Glück. Ich gewann einige Spiele und ich freute mich schon darauf, meine beste Freundin in einigen peinlichen Situation zu sehen. Doch ich hatte mich scheinbar zu früh gefreut. Das Glück verließ mich ziemlich schnell wieder. Ich verlor eine Runde nach der anderen. Nach gut 20 Minuten saß ich da in meiner Unterwäsche. Doch auf einmal schien sich das Blatt zu wenden. Ich hatte nach fünf vollkommen verkorksten Runde drei Könige auf der Hand und war mir sehr siegesgewiß. Doch der Schein trügte. Karina hatte nämlich Fullhouse. Ich hatte jetzt die Wahl, ob ich meinen Slip ausziehe oder meinen Busen präsentieren sollte. Karina wurde langsam unruhig, als ich mich nicht entscheiden konnte. Und so entschied ich mich dafür, zunächst meine Oberweite zu zeigen.
Genüßlich öffnete Karina meinen BH und ließ so meine Brüste an die frische Luft. Karina staunte nicht schlecht, als sie meine Oberweite sah. „Hätte ich gewußt, daß du so einen Vorbau hast“, sagt sie, „ hätte wir schon viel früher Strippoker gezockt.“ Doch das konnte mich jetzt auch nicht aufheitern. Ich mußte mich wohl an den Gedanken gewöhnen, mich vollkommen nackt meiner Freundin zu präsentieren. Dies ging dann auch schneller als erwartet. Schon bei der nächsten Runde fiel mein Slip. Meine Karten waren einfach nicht gut genug, um zu gewinnen. Karina ließ sich natürlich nicht, nehmen mich genüßlich von meinem letzten Kleidungsstück zu befreien. Vor lauter Scham versuchte ich mit meinen Händen zu verdecken, was noch zu verdecken war. Doch Karina spielte da wohl nicht mit. „So haben wir nicht gewettet.“, rief sie entsetzt. Und so mußte ich wohl auch noch mein letztes Geheimnis preisgeben. Karina hatte richtig Spaß, wie ich so ganz nackt vor ihr stand. Innerlich freute sie sich wohl, mich in so einer unangenehmen Situation zu sehen. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, mir an intimen Stellen rumzufummeln. Zunächst spielte sie mir zwischen den Beinen. Dann nahm sie Nivea und massierte mir damit meine Oberweite ein. Langsam verlor ich auch meinen Scham und es gefiel mir richtig, wie mir meine Brüste massiert wurden.
Trotzdem fühlte ich mich nicht richtig wohl, dabei – so ganz nackt vor der besten Freundin. Nach einer Viertelstunde, die mir verdammt lang vorkam, fragte ich Karina, wann ich mich den endlich wieder anziehen dürfte. Sie machten mir den Vorschlag, die Münze darüber entscheiden zu lassen. Bei Kopf dürfte ich mich wieder anziehen, bei Zahl dürfte sich mich aber unten herum rasieren. Ich willigte auch in dieses Spiel ein – was hatte ich denoch zu verlieren. Ja genau meine Schamhaare. Und so kam es, wie es kommen mußte: Ich verlor auch dieses Spiel, aber was sollte es. Karina und ich gingen ins Bad. Dort holte sie den Rasierschaum und cremte mich zwischen den Beinen damit ein. Dann begann sie ganz vorsichtig mich zu rasieren. Nach gut fünf Minuten war ich nun auch noch unten herum vollkommen blank. Dann massierte mir Karina mit ganz viel Gefühl das Aftershave ein. Irgendwie schien mir so richtig zu gefallen. Ich merkte nämlich wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Auch Karina fiel das auf und ging immer mehr auf mich ein. Die Liebkopsungen wurden immer zärtlicher. Nun ging ich auch auf sie ein. Sie flüsterte in mein Ohr, ins Schlafzimmer zu gehen, was wir dann auch taten. Eine ganz tolle Nacht stand uns da noch bevor.
Das war mein erstes BI- Erlebnis – ich hoffe aber , daß es nicht mein letztes war.

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