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Story: Die Bläserin

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von Anonymous am 11.7.2004, 10:28:56 in Sie+Er

Die Bläserin

Die folgende Geschichte hat sich wirklich so zugetragen. In einer warmen Sommernacht stand ich, von einer Party kommend, an der Bushaltestelle und schaute auf den Fahrplan. Ich war nicht gerade begeistert, als ich sah, dass mein Bus erst in einer halben Stunde kommen würde. "Mußt du auch nach Bahrenfeld?" hörte ich eine weibliche Stimme hinter mir fragen. Ich drehte mich um und sagte: "Nein, ich muß nur bis Elmsbüttel." "Schade, sonst hätten wir uns ein Taxi zusammen nehmen können. Allein ist mir das zu teuer", sagte die nicht unattraktive, etwa 25jährige Frau. So warteten wir zusammen auf den Bus und kamen ins Gespräch. So erfuhr ich, daß Denise, so hieß sie, Krankenpflegerin war und einen Freund hatte, der aber, da er als Stabsunteroffizier in Husum stationiert war, nur an den Wochenenden nach Hause kam. Ich erzählte ihr, dass ich Schriftsteller und solo sei. Denise war nicht keine makellose Schönheit, gefiel mir aber sehr gut. Rote lange Haare, grüne Augen, helle Haut, Sommersprossen und eine üppige Figur. Sie hatte volle Lippen und- was mir an Frauen besonders gut gefällt- einen leichten Doppelkinnansatz. Ab und zu löste ich meinen Blick von ihren blitzenden Augen und ließ ihn unauffällig über ihre zupackenswerte Oberweite wandern. Sie trug keinen BH, so dass sich unter dem dünnen weißen T-Shirt deutlich ihre Nippel abzeichneten. Die Zeit verging wie im Fluge. Schon bald kam der Bus. Kurz bevor ich hätte aussteigen müssen, fragte mich Denise, ob ich noch mit zu ihr nach Hause kommen wollte. Da mußte ich nicht lange überlegen. Als wir bei ihr waren, setzten wir uns auf die Couch und tranken etwas. Im Hintergrund lief "Moon Safari" von Air. "Und du hast wirklich keine Freundin?" frage mich Denise noch einmal ungläubig. "Nein, wirklich nicht." "Wie kommt's?" "Ich bin wohl zu schüchtern." "Und wie findest du es, wenn die Frau die Initiative ergreift?" "Kommt auf die Frau an." "Und wie ist es bei mir? Gefalle ich dir?" "Oh ja, sehr sogar." "Du gefällst mir auch", sagte Denise und streichelte meinen Arm. Kurz darauf küssten wir uns schon wild. Ich zog ihr das T- Shirt aus und liebkoste ihre Brüste. Ich war schon mächtig erregt, als sie mich packte und sagte: "Komm, wir gehen ins Schlafzimmer." Wir legten uns auf ihr sechs Quadratmeter großes Bett und sie meinte: "Laß dich einfach gehen!" Sie zog mir mein Hemd aus und bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen. Mit ihrer flinken Zunge wanderte sie immer tiefer. Ich hatte mittlerweile so eine Riesenlatte, dass sie Mühe hatte, mir die Unterhose herunterzuziehen. Als das geschafft war, leckte sie die Innenseite meiner Schenkel und die Stelle, wo die Beine an den Rumpf ansetzen. Sie saugte sanft an meinen Eiern und zog mit ihren Zähnen zärtlich an meinem Sack. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an zu saugen. Man merkte, dass sie schon etwas Erfahrung in puncto Blasen hatte. Geschickt variierte sie Tempo und Intensität ihrer Bewegungen. Als sie mit ihrer Zunge über mein Frenulum fuhr, war ich kurz vorm Ausrasten. Sie merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus stand und legte noch einmal richtig los. Ich krallte mich in ihren Haaren fest und spritzte ihr meinen heißen Saft in sechs, sieben Schüben in den Rachen. Sie saugte mir den letzten Tropfen heraus, schluckte aber nicht alles herunter, so dass ich, als sie mich dann küßte, mein eigenes Sperma zu kosten bekam. Das war vielleicht lecker...

von "Tremor de Menz"

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