Sommer-Hitzebonus - 34% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 2 Stunden gültig)

Story: Mein Traum mit dir...

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 11.7.2004, 10:28:25 in Sie+Er

Mein Traum mit dir...

Ich hab heut wieder mal von dir geträumt. Es war wunderschön. Wir sind beide in einem Park spazie-ren gegangen, Arm in Arm.

Rund herum um uns vielen tausende von bunten Blättern von den Bäumen. Es war kalt und du hast dich ganz eng an mich gedrückt. Ich hab buchstäblich gespürt wie du atmest. So sind wir lange wie in frisch verliebtes Paar durch den herbstlichen Park geschlendert haben herumgealbert und sind immer wieder stehn geblieben und haben uns innig und laaaaaange geküsst. Wir haben dabei fast alles um uns herum vergessen und waren fast wie Kinder die übermütig herumtoben und sich des Lebens freuen.

Ich habe dir immer wieder die Wangen gestreichelt und dir dabei auch an die Brüste gefasst und sie gedrückt und gestreichelt. Auch du hast mir durch die Hose hindurch fest an sie Hoden gegriffen und sie gedrückt und gerieben. Ich bin dabei ganz schön heiß geworden und hab wieder mal einen ziem-lich steifen mit mir rumgetragen. Du hast nur gelächelt und mir immer wieder dort hingefasst.

Dann sind wir in ein Cafe gegangen und haben uns in eine kuschelige Ecke mit einer halbrunden Sitzbank gesetzt. Wir haben Cafe getrunken und du bist kurz mal raus. Als du wieder gekommen bist hast du mich angelächelt und dich neben mich gesetzt. Dabei ist dir wohl etwas aus der Hand gefallen und da bist du fast unter den Tisch gekrochen. Ich wollte dir helfen aber du hast nur gesagt "lass nur ich mach das schon". dabei hat du dich zwischen meine Beine gedrängt und mir die Hose aufgemacht und ihn mir unter dem Tisch rausgeholt. Ich bin erschrocken und glaubte jemand würde uns sehen, aber niemand hat etwas gemerkt. Du hast angefangen mich langsam zu wichsen und meine Eichel zärtlich gesaugt.
Dann bist du wieder unter dem Tisch aufgetaucht mit einem Lippenstift in der Hand, hast gelächelt und gesagt jetzt hab ich ihn *fng*.
Du hast dich neben mich gesetzt und mir etwas in die hand gedrückt. Du hast mit der rechten Hand deinen Kaffee getrunken und mit der rechten unter dem Tisch meine Eier und auch meinen Schwanz gestreichelt. Ich hab nachgesehen was du mir gegeben hat und sah dass es dein roter String war. Er war noch warm von dir und feucht, dort wo ich es soooo liebe.
Ich habe ihn in meine Hand geknüllt, sie hochgehoben und einen tiefen Atemzug von deinem herrlich nach Muschi und dir duftenden Höschen genommen. Es war wunderbar. Dieser Duft.
Immer wieder habe ich einen tiefen Zug durch dein Höschen hindurch genommen. Du hast meine Hand genommen und unter den Tisch an deine nackte heiße und vor Geilheit feuchte Muschi geführt.


Ich hatte keine Mühe die Schamlippen zu teilen und mit meinem Finger über deine Clit zu streicheln.
Also greife ich dir an die nackte blank rasierte Muschi uns reibe deinen Kitzler. Du sitzt mit weit ge-spreizten Beinen da und genießt in vollen Zügen was ich da unterm Tisch mit dir anstelle. Es dauert nicht lange und du kommst in einem heftigen Orgasmus. Nur dein schweres Atmen könnte uns jetzt verraten. Aber niemand registriert was hier unter unserem Tisch passiert.


Du drückst dich an mich und streichelst mich. Immer noch spüre ich wie sich in dir alles zusammen-zieht. Wir küssen uns und ehe ich mich versehe bist du noch einmal unter den Tisch getaucht.
Voller Vorfreude und Erwartung versuche ich mich so hinzusetzen dass du meinen Schwanz leicht erreichen kannst. Du greifst ihn dir direkt an der Wurzel und ich fühle wie sich deine Lippen um meine Eichel stülpen.
Doch was ist das?? Ein knackendes Geräusch und du hast mir ein Vorhängeschloss um meinen Schwanz und die Eier gelegt. Jetzt fingerst du an meinem Hosenbund und ich fühle etwas kaltes. Es ist eine dünne Kette die vom Schloss ausgehend durch meinen Eichelring nach oben aus dem Bund meiner Hose hängt.
Du kommst wieder zu mir hoch und lächelst mich an. "So" sagst du "jetzt werde ich dich ein wenig an die kurze Leine nehmen". Du ziehst an der Kette und mein Schwanz verschwindet wie von Geister-hand in meiner Hose.
Ich mache den Reißverschluss zu bezahle und wir gehen aus dem Lokal. Eng an mich gekuschelt gehst du neben mir. Das Kettchen an meinem Schwanz hältst du in der Hand immer leicht auf Span-nung. So dass ich ein ständiges Ziehen an den Eiern und der Schwanzwurzel habe und mein Schwanz gar nicht beruhigen kann und hart und steif in die Höhe ragt.
Es macht dir Spaß mich so in der Hand zu haben und du lässt es mich daran spüren dass du ab und zu fester daran ziehst und beobachtest wie ich dem Schmerz auszuweichen versuche. So gehen wir nach Hause und die enge des Schlosses verhindert, dass das Blut aus meinem Schwanz läuft und er so hart und steif bleibt.
Zu Hause angekommen muss ich mich nackt ausziehen und ins Schlafzimmer stellen. Kurz darauf kommst du, nur noch mit deinem roten BH und dem und dem Tanga, den ich dir wieder geben musste bekleidet herein. Du kommst zu mir und küsst mich.
Du schubst mich ins Bett und setzt dich zwischen meine Beine. Du öffnest das Schloss und befreist mich aus meiner Gefangenschaft. Doch nicht lange, denn du hast zwei dünne Lederbändchen mitge-bracht. Du greifst dir eines meiner Eier umwickelst es mit einem Band und bindest es streng ab. Sofort nimmst du das zweite und machst das gleiche mit ihm. So nun ist mein Schwanz zwar frei, dafür aber hast du nun aber meine Eier in je einer Hand. Langsam beginnst du abwechselnd daran zu ziehen. Immer etwas fester bis ich bei jedem Ziehen aufzustöhnen beginne weil es schmerzt.
Du senkst den Kopf und beginnst mich zu blasen. Nicht ohne den Zug an meinen abgebundenen Ei-ern zu verstärken.
Jetzt setzt du dich über meine Spitze und lässt dich langsam auf meinen Schwanz herunter. Tiefer und tiefer dringt er in dich ein. Es geht sehr gut denn auch du bist schon wieder feucht. Tief drückst du ihn in dich und ich spüre wie sich dein Schamhügel auf meine Schwanzwurzel drückt. Aufrecht sitzt du auf mir stütz dich auf meine Schultern und hebst dich laangsam auf und ab. Du genießt es in vollen Zügen und reitest mich mit geschlossenen Augen.
Ich versuch mich zu bewegen und dir entgegen zu stoßen. Doch bei der kleinsten Bewegung die ich mache ziehst du an den Eierbändern und ich wage nicht mich weiter zu bewegen. Du genießt und fickstt mich eine ganze Zeit lang. Ich merke wie sich in dir wieder alles Zusammenzuziehen beginnt und deine Muschi dabei immer enger wird.
Auch ich spüre es in mir hochkommen. Ich will dich jetzt wild stoßen aber ich wage es nicht da du mich ja fest in den Händen hast. Also ergebe ich mich meinem Schicksal und lasse dich machen. Immer schneller reitest du auf mir und als es endlich heiß und erlösend aus mir schießt presst du dei-ne Muschi Fest auf meinen Schwanz. Ich spritze mit pumpenden Kontraktionen alles was ich geben kann in dich. Und du bedankst dich bei mir indem du mich wild, heiß und innig küsst.
Immer noch melkst du mit deinen Fickbewegungen auch noch den Rest aus meinem Schwanz.


"So und jetzt bin ich dran" sagst du stehst auf, drehst dich um und setzt dich mit deiner frisch vollge-spritzten Muschi auf mich herab. Ich weis nicht? eigentlich mag ich es nicht mein eigenes Sperma zu trinken. Aber ich komme nicht lange zum überlegen. Denn schon sitzt du mit weit gespreizter Muschi auf meinem Mund und reibst darauf ungeduldig hin und her. Ein kräftiger Ruck an meinen inzwischen dunkelroten Eiernden reißt mich hoch und ich beginne dich zu lecken. Es schmeckt salzig, herrlich nach deiner Muschi.
Sie ist sehr feucht und mein Sperma fließt in langen klebrigen Tropfen aus dir. Ich lecke alles gierig auf. Ich lasse meine Zunge um deinen Kitzler kreisen und stecke sie dann wieder tief in dich.
Du sitzt da und streichelst deine Brüste mit beiden Händen. Deine Brustwarzen stehen hart und fest. Ich würde sie gerne lecken aber du hast meinen kopf fest zwischen deine Schenkel geklemmt und genießt wie ich dich lecke.
Jetzt merke ich wie dein Bauch hart wird und sich in dir alles zu verkrampfen beginnt. Du lässt dich auf mich herab und drückst deine Muschi so fest auf mein Gesicht dass ich fast ersticke. Ich lecke dich wie wild und du reibst mit kreisenden Bewegungen deine Muschi über mein Gesicht. Jetzt kommst du, deine Muschi zieht sich eng zusammen. Meine Zunge kann gar niecht mehr in sie eindringen. Ich lecke deinen Kitzler und genieße deinen Orgasmus. Immer und immer wieder zieht sich deine Muschi über meiner Zunge zusammen. Du atmest tief und stöhnst deinen Orgasmus heraus.


Langsam lässt das Gefühl in dir nach und es läuft aus dir, all dein Muschisaft und der Rest meines Spermas. Alles in meinen Mund und ich genieße jeden Tropfen davon.

Völlig erschöpft sinken wir ineinander verschlungen ins Bett. Noch immer spielst du zärtlich mit mei-nen abgebundenen Eiern. Es macht dir Spaß und auch ich mag es dir ausgeliefert zu sein.
Ein letztes mal küsst du dich hinab bis zu meinem Schwanz. Nimmst ihn in den Mund und saugst et-was an der schlaffen Spitze. Du befreist meine Eier aus ihren Fesseln, nicht ohne auch sie in deinen Mund zu saugen und zu lutschen.

Dann kommst du hoch zu mir und eng umschlungen und uns küssend schlafen wir beide ein.

Wenn euch meil Traum gefallen hat dann mailt mir doch

von lie00987@keh.net

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!