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Anonymous am 11.7.2004, 10:23:20 in
Gruppensex
Iris die Traumfrau
Vor einiger Zeit traf ich eine alte Bekannte wieder, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Sie kam gerade vom Einkaufen und war mit Tragetaschen völlig eingedeckt. Trotzdem habe ich sie gleich wiedererkannt. Auch sie bemerkte mich ziemlich schnell, und erkannte mich auch sofort wieder. Wir hatten uns vor zwei Jahren an einem See kennengelernt, und ich war total vernarrt in diese Frau. Nun ja, nachdem die erste Hemmschwelle genommen war, gingen wir einen Cappuccino trinken. Danach habe ich dann Iris nach Hause gefahren. Bei ihr angekommen, half ich ihr natürlich, die schweren Einkaufstaschen nach oben zu tragen. Da es mal wieder Sommer war, die Temperaturen sehr hoch waren und die Taschen schwer, bot Iris mir eine kleine Erfrischung an, welche ich dankbar annahm. Sie bot mir einen Sessel im Wohnzimmer an. Als ich dort so saß und meine Blicke neugierig den Raum erforschten, sah ich in der Ecke einen offenen Karton stehen. Oben drauf lagen einige Sexmagazine. Na ja, warum nicht. Iris sah allerdings mein erstauntes Gesicht. Wir unterhielten uns über diverse Magazine, und über die Menschen, die sich solche Hefte ansehen. Iris zog einfach ein Heft aus dem Karton, und wir blätterten zu zweit darin. Ich muss zugeben, dass mich erotische Geschichten total anmachen, mehr noch als die Bilder, denn hier ist einfach nur die Phantasie gefragt. Iris fing nun an eine dieser Gesichten vorzulesen, dabei setzte sie sich zu mir auf die Sessellehne. Es war eine klasse Geschichte und mir wurde ganz schön warm in der Hose. Iris bemerkte es, las aber weiter vor, zudem rutschte sie von der Lehne herunter und zwängte sich neben mich. Jetzt noch die Wärme ihrer Schenkel, das nicht viel verdeckende T-Shirt. Puhhhh, ich wusste nicht mehr wohin ich sehen sollte, ich wagte mich nicht mehr zu bewegen. Dann berührte sich mich ganz leicht mit der Hand beim Umblättern der Seite. Mein kleiner Freund regte sich immer mehr. Natürlich bemerkte Iris ganz genau, was sich in meiner Hose tat. Mit den Fingerspitzen strich sie mir über die Hose, genau über meinen kleinen Freund. Als ich ihr dann sagte, dass sie an den Folgen ihrer Handlung selber Schuld hätte, lachte sie mich aus. Das wars, dachte ich, jetzt ist alles vorbei-Schade. Aber ich hatte mich getäuscht. Sie beugte sich zu mir herab und küsste mich, dabei öffnete sie meinen Hosenknopf und ganz langsam meinen Reißverschluss. Langsam, ganz langsam ließ sie ihre Hand tiefer in meine Hose gleiten. Sie spielte mit meinen Schamhaaren, zog ihre Hand dann wieder höher, dann wieder tiefer in die Hose. Sie spielte mit mir und meiner Begierde. Aber auch ich blieb nicht mehr untätig im Sessel sitzen. Ich streichelte ihren Nacken, massierte ihr leicht den Haaransatz, kitzelte ihr Ohr, hauchte leicht hinein. Ihre Nackenhaare stellten sich sofort Kerzengerade auf. Ich hatte es nicht vergessen, was dieses Hauchen bei ihr auslöst. Die Ohren waren total empfindlich bei ihr, dabei konnte sie verrückt werden. So wanderten meine Hände über ihren Nacken zu ihrem Busen. Sie trug wie früher keinen BH, so streichelte ich vorsichtig um ihre Brust, ohne sie richtig zu berühren. Sie hatte ihre Hand immer noch bei mir in der Hose, aber sie wurde unruhiger, meine Streicheleinheiten taten ihre Wirkung. Sie langte immer tiefer in meine Hose. Dann nahm sie meinen kleinen Freund endlich in ihre Hand, ich hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet. Auch ich nahm jetzt ihre Brust in die Hand, diese herrliche Brust, nicht sehr groß, aber unheimlich fest und schön, so ein richtig kleiner Warzenhof und eine Brustwarze, die einem richtig entgegenkommt, wenn man(n) die Brust streichelt. Ich liebe es zu sehen, wie ihre Brustwarzen immer steifer wurden. Iris hatte die schönsten Brüste, die mir bis heute untergekommen sind, einfach der Wahnsinn. Iris konnte abgehen wie eine Rakete, und ich hatte es schon erlebt. Bei diesem Gedanken kam ich richtig in Fahrt. Ich stellte mir unsere früheren heißen Nächte vor-hhhmmmmmm!! Mein kleiner Freund war schon lange nicht mehr klein. Iris wollte allerdings erst noch unter die Dusche, so stand sie auf, zog sich vor meinen Augen aus, wobei sie darauf achtete, dass ich ihre herrlichen Brüste nicht richtig zu Gesicht bekam, und ging dann wie selbstverständlich ins Bad. Da saß ich nun mit meinem Talent, was sollte ich tun? Früher hatten wir uns oft unter der Dusche vergnügt, war es jetzt eine Einladung. Ich war mir nicht ganz sicher, aber als ich Iris unter der Dusche hörte, war mir alles egal. Ich würde alles auf eine Karte setzen und zu ihr ins Bad gehen. Vorsichtshalber klopfte ich dann doch noch an die Tür, und Iris rief mir entgegen, warum es denn solange gedauert hätte. Sie hatte immer noch die gleiche Duschkabine aus Glas, wo man(n) herrlich durchschauen konnte, zudem hatte sie die Türen nicht geschlossen, es war ihr egal, ob sie das Badezimmer unter Wasser setzte oder nicht. Da stand sie nun, wie Gott sie erschaffen hatte, nackt und wunderschön. Iris stand mit dem Rücken zu mir, ihre Schokoladenseite war also noch für mich verdeckt. Sie hatte noch nicht angefangen sich einzuseifen, das tat sie erst jetzt, jetzt wo sie einen Zuschauer hatte. Ja, sie brauchte ihren Zuschauer. Und seit langer Zeit, war ich es mal wieder. Ich setzte mich auf den WC-Sitz und sah ihr zu. Es war einfach eine Wonne, diese wunderschöne Frau zu sehen, zu sehen, wie sie ihren Körper mit der Seife einschäumt. Sie tat es wieder ganz langsam und schaute mich dabei an. Sie hat dieses teuflische Spiel schon früher mit mir gespielt. Sie wusste ganz genau, was mit mir passiert. In mir rumorte es, ich war heiß, ich wollte sie haben, aber ich wollte auch weiter ihrem Schauspiel zu sehen. Das wusste sie genau. Sie schäumte ihre Brüste ein, langsam und mit viel Seife, ich konnte immer noch nicht richtig sehen. Sie stand immer noch mit der Seite zu mir. Dann drehte sie sich um, verdeckt ihre schönen Brüste mit den Händen, sie sah mich an, diesen Blick kannte ich nur zu gut. Und ich wusste genau, dass ich keine Chance hatte ihr zu entkommen, warum auch? Sie nahm ihre Hände von den Brüsten und zeigte mir, was sie bis jetzt so herrlich sauber gewaschen hatte. Sie lachte mich wieder an und fragte mich, ob ich es denn noch aushalten würde. "Ja, eine Zeitlang halte ich es noch aus, aber dann werde ich zu dir in die Dusche steigen", sagte ich. Sie spielte weiter mit mir. Ich war völlig fasziniert von ihren Brüsten, aber etwas stimmte doch nicht, etwas war anders. Dann fiel es mir auf, wie konnte ich es bis jetzt nur übersehen? Iris, das kleine Biest war rasiert, nein nicht nur kurz geschoren, nein, sie war kahl, kein Haar mehr. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich starrte ihr zwischen die Beine, ich war hin und weg. Dieses kleine Biest, darum stand sie die ganze Zeit so, dass ich nicht richtig schauen konnte. Sie war einfach berechnend, sie schäumte sich jetzt den Bauch ein und ließ ihre Hände weiter nach unten gleiten. Mit viel Seife verdeckte sie ihren Venushügel, sollte das Ersatz für die fehlende Schambehaarung sein? Nein, der Wasserstrahl machte ihr Werk zunichte und zeigte mir wieder alles. Wieder drehte sie sich um, zeigte mir ihren Sonnengebräunten Rücken und diesen supertollen Hintern. Sie bückte sich, um sich die Beine zu reinigen, streckte mir ihren Po entgegen, sie spreizte die Beine leicht. Ich saß immer noch wie versteinert auf dem WC-Sitz und starrte ihr zwischen die Beine, was ich sah, verschlug mir den Atem. Dieser Hintern, die wohlgeformten Pobacken, die mich immer noch tierisch anmachten, doch dann kam der absolute Knüller. Dadurch das sie sich zwischen den Beinen rasiert hatte, konnte ich ihr genau auf die Stelle schauen, die eine Anziehungskraft auf mich hatte, eine solche Anziehungskraft, dass ich es gar nicht richtig Beschreiben kann. Diese herrlichen strammen Schamlippen, die schon recht geschwollen waren und ich konnte ihren Kitzler erahnen, der bei ihr immer ein wenig vorwitzig rausschaut. Das war zuviel für mich, ich konnte mich einfach nicht mehr halten. Ich stieg zu Iris in die Dusche, ohne mich auszuziehen, nur die Schuhe streifte ich mir ab. "Na, du hast es aber eilig", sagte sie. Ich hielt es einfach nicht mehr aus, ich musste sie anfassen, sie berühren. Iris half mir, die Klamotten auszuziehen. Sie warf die Sachen einfach aus der Dusche, auch sie war nur noch geil. So standen wir beiden splitterfasernackt unter der Dusche. Ich nahm die Seife in die Hand, und ich fing noch mal ganz von vorne an sie einzuseifen. Es ist einfach ein himmlisches Gefühl über die Haut dieser schönen Frau zu streicheln und dann noch mit der Seife. Was die ganze Sache noch interessanter machte. Auch sie seifte mich ein, es war die reinste Seifenschlacht, die Seife war einfach überall. Ich seifte ihren tollen Hintern ein, als ich ihr Poloch spürte, überkam mich wieder meine alte Leidenschaft. Langsam streichelte ich ihre Rosette, und sie hatte nichts dagegen, so dass ich mir ein Herz fasste, und ganz langsam und vorsichtig ein kleines Stück in sie eindrang. Ich liebe Hintern, wenn sie so oder ähnlich schön sind, wie der Hintern von Iris. "Na, hast du dir diesen Tick immer noch nicht abgewöhnt?" "Nein", sagte ich,"Du hast immer darauf gestanden." Das tue sie auch heute noch, antwortete sie mir, worauf ich meinen Finger etwas tiefer wandern ließ. Iris fing an zu stöhnen. Sie beugte sich runter, nahm meinen Penis in die Hand, und gleich darauf war er in ihrem süßen Leckermaul verschwunden. Sie blies meinen Freund, als ob sie nie etwas anderes getan hätte. Dadurch, dass sie sich bückte, um an meinen Penis zu kommen, konnte ich noch tiefer in sie eindringen, ich konnte nicht anders, immer tiefer und schneller ließ ich meinen Finger in sie gleiten. Iris war auch total heiß, ihr lief nicht nur das Wasser am Bein runter. So wollte ich nun auch einen Finger in ihre nasse Scheide stecken. Sie stöhnte laut auf, blies meinen Penis weiter und weiter, während ich meine Finger gleichzeitig in Arsch und Scheide gleiten ließ. Dann kam sie wieder hoch, ich zog meine Finger aus ihr heraus. Und was tat sie? Sie steckte sich meine Finger in den Hals und leckte sie ab, sie war so herrlich geil und versaut, versaut? Nein, sie tat einfach nur was ihr Spaß machte. Und es machte ihr einen riesen Spaß. Nachdem sie meine Finger ordentlich sauber geschleckt hatte, duschte sie sich noch einmal richtig ab und ging aus der Dusche. Auch ich duschte mich nochmals ab und ging aus der Dusche, sie wartete schon mit einem Handtuch. Zusammen trockneten wir uns ab, auch hierbei ließen wir uns mächtig Zeit. Dann drückte sie mir die Körperlotion in die Hand und ich cremte ihr den Körper ein. Ich nahm exta viel Lotion, um die Sache nicht gleich zu beenden. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie wurde immer heißer und konnte es nicht abwarten, bis ich die Lotion einmassiert hatte. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in das Schlafzimmer. Sie hatte sich eine neue Spielwiese gekauft, ganz neu war das große Bett, und da es Sommer war, hatte sie es mit Satinbettwäsche bezogen. Sie warf sich auf das Bett und zog mich hinterher. Eher ich mich versah, lag ich unter ihr und sie streichelte mich von Kopf bis Fuß. Sie vergaß auch meinen kleinen Freund nicht, immer mal wieder streichelte sie ihn kurz, oder schleckte mit ihrer Zunge darüber, um zu verhindert, dass er schrumpfte. Es war eigentlich nicht nötig, denn ich war einfach nur geil, ich wollte unbedingt mit ihr schlafen, ich wollte den gleichen schönen Sex mit ihr haben, denn wir schon früher genossen hatten. Sie kam langsam zu meinem Gesicht, wir küssten uns heiß. "Nicht mehr bewegen", sagte sie zu mir,"bleibt einfach liegen, ich erledige das, mach nicht, genieße es einfach nur." Ich war gespannt, was sie jetzt wieder vor hatte. Schon früher hatten wir so gespielt, ich durfte sie nicht anfassen, oder ich hatte sie vorsichtig und nicht zu stramm an Bett gefesselt. Sie streichelte mich mit ihren Brüsten, sie bewegte sich wie eine Schlange, sie ließ ihre Brüste in meinem Gesicht kreisen, drückte mir ihre Brustwarzen in die Augen, ins Ohr, an den Hals. Sie rieb ihre Brust an meiner, dann nahm sie meinen Penis und führte ihn zwischen ihre Brüste, sie ließ ihn dort ganz langsam von ihren Brüsten streicheln. Dann kam sie wieder höher, nahm meinen Freund in ihre Hand, zeigte mit der Eichel auf ihre rasierte Scheide, ihre Schamlippen waren total geschwollen, der Saft lief ihr schon am Bein runter, so erregt war sie. Dann hocke sie sich langsam auf meinen Schwanz, zuerst ließ sie nur die Eichel zwischen ihre rasierten Lippen eindringen, dann etwas mehr. Jedes Mal wenn ich dachte, jetzt nimmt sie ihn richtig, kam sie wieder hoch. Dieses Spiel machte mich wahnsinnig, aber ich durfte mich nicht bewegen, ich wollte es auch nicht, aber es war verdammt schwer. Dann ließ sie ihn mit einem Ruck in sich reinfahren, sie hockte sich total drauf, ich dachte, ich würde platzen. Sie hob und senkte sich auf mir, erst langsam, dann immer schneller. Es war einer der Stellungen, die mir sehr gut gefielen, zum Einen, weil ich es so recht lange aushalten konnte, zum Zweiten, weil es einfach wunderschön ist, sich von einer solch erfahrenen Frau hinzugeben. Sie alleine bestimmte das Tempo und die Tiefe, die ich in sie eindrang. Sie langte mit der einen Hand durch ihre Beine und krauelte mir den Hodensack, sie spielte mit meinen Eiern. Sie wusste, dass es ein gefährliches Spiel war, denn sie brauchte nur einmal zu hart zuzugreifen und es wäre vorbei. Ich bin an den Hoden ziemlich empfindlich. Sie rutschte noch tiefer mit ihrer Hand und fing an meinen Hintern zu kneten und zu streicheln. Es kam mir vor, als ob sie meinen Körper ganz neu erforschen wollte. So forschte sie weiter und weiter, sie kam an meine Rosette und wollte mich so zusätzlich stimulieren. Zuerst war es mir sehr unangenehm, aber ich wollte sie auch nicht stören. Warum eigentlich nicht? Ich habe ihr meinen Finger auch einfach in den Po gesteckt, was ist daran anders, wenn sie das gleiche jetzt bei mir tun würde? So ließ ich es mir gefallen, und es störte mich auch nicht mehr, im Gegenteil, es wurde sehr aufregend. Immer noch hob und senkte sie ihren Körper auf meinen Schwanz.
"Bist du zufrieden", fragte sie mich."Oder soll ich einen Zahn zulegen?" Ich brauchte nicht zu antworten, sie tat es für mich. Sie hockte sich so auf meinen Schwanz, dass er ganz tief in ihr war, dann bewegte sie sich nicht mehr. "Ich werde dir einen Megaorgasmus bescheren", sagte sie zu mir. Früher hatte sie nie übertrieben, jetzt war ich ein wenig skeptisch, schließlich lernt man(n) ja auch dazu. Ich sollte eines Besseren belehrt werden. Sie hob sich nicht mehr, sondern sie ließ nur noch ihr Becken vor und zurück gleiten. Meine Schwanzspitze rieb an ihrem Gebärmutterhals, in dieser Stellung konnte sie die Tiefe genau kontrollieren, so das ich ihr nicht wehtat. Sie hielt mich an den Händen fest und ließ weiter ihr Becken vor und zurück gleiten. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Es war wirklich etwas ganz neues für mich, auch kann ich das Gefühl nicht richtig beschreiben, durch die Reibung an ihrem Gebärmutterhals wurde ich überaus stark stimuliert. Ich stöhnte immer lauter und auch Iris gehörte noch nie zu der leisen Sorte. Sie stöhnte auch sehr laut und spornte mich und sich selbst immer wieder an. Mein Gesicht fing an zu kribbeln, mir wurde heiß und kalt, ich wusste nicht mehr, was mit mir geschah. Mein Gesicht brannte, als ob jemand mich mit tausend Stecknadeln behandelt hätte, aber hier kam es von Iris, von der Art, wie sie mich fickte. Sie ließ nicht nach, wurde immer schneller, ließ meinen Schwanz noch ein wenig tiefer in sie eindringen, ich glaubte schon nicht mehr, dass es überhaupt noch tiefer geht. Iris zeigte mir, wie tief es noch ging. Sie schaukelte sich meinen Schwanz immer tiefer in die Möse, sie fing an zu schreien, auch mir kam es schon fast. Ich sah nur noch Sterne, ich konnte Iris nicht mehr richtig erkennen, alles verschwamm vor meinen Augen. Ich konnte mich nicht mehr still verhalten, ich nahm ihre Titten in meine Hände, knetete sie wie ein wilder, denn darauf stand Iris, sie mag es lieber etwas härter an den Brüsten. Ich kniff ihr leicht in die Brustwarzen, mit einer Hand fasste ich ihr an den Arsch, ich suchte ihr kleines Arschloch. Als ich es fand, flutschte ich nur so herein, denn von ihrem Mösensaft war alles glitschnass. Sie fickte mich und sich mit meinem Schwanz, und ich fickte sie zusätzlich noch mit dem Finger in den Arsch. Es war soweit, Iris stand kurz vor dem Orgasmus, denn sie erhöhte das Tempo noch weiter, auch ich tat es mit meinem Finger, sie hatte einen herrlichen Arsch. Ich hatte immer noch das Gefühl, als wenn mir die Gesichtshaut gleich wegfliegen würde, ich spürte überhaupt nur noch mein Gesicht und meinen Schwanz in ihrer Möse. Iris kam es, sie schrie ihren Orgasmus heraus, sie wollte sich aber noch länger auf dieser Gefühlswelle halten, zumindest bis auch ich klarkam. Da brauchte sie nicht lange zu warten, als sie anfing zu schreien, war auch bei mir alles zu spät. Sie hatte es mir versprochen, ich würde einen Megaorgasmus bekommen, und ich bekam ihn. Einen Solchen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt, alles, aber auch alles in mir zog sich zusammen, um mit einemmal alles wieder freizugeben. Ich spritze voll ab, ganz tief in sie rein. Iris hörte nicht auf sich zu bewegen, sie fickte einfach weiter, ich konnte nicht mehr, ich war einfach fertig, ausgelaucht, leergespritzt. Aber sie lag oben und ich hatte keine Chance, ich hätte noch nicht einmal mehr die Kraft gehabt, sie von mir wegzuschieben. Ich konnte nichts anderes tun, als liegen zu bleiben und zu warten, bis Iris fertig war. Ich dachte, mein Schwanz würde einfach auseinanderfallen, er tat es nicht, er war gefangen, gefangen in ihrer Lusthöhle, die immer noch nicht genug hatte. Ich steckte ihr einen zweiten Finger in den Arsch, um sie so noch mehr zu stimulieren, gleichzeitig konnte ich so fühlen, ob ich überhaupt noch einen Schwanz hatte, oder ob er schon abgefallen war. Mein Schwanz steckte noch in ihr, und sie fickte mich wie der Teufel. Ihr treiben ließ mich nicht mehr kalt, auch ich wurde schon wieder geil, und so vergaß ich unsere Verabredung völlig, dass ich mich ja nicht bewegen durfte. Nun stieß auch ich zu, ich wollte nicht nur gefickt werden, sondern auch ich wollte jetzt aktiv ficken. So fickten wir einander, als wenn wir uns gegenseitig den Teufel austreiben wollten. Es wunderte mich nur, dass keine an die Wände klopfte, denn Iris und ich waren so im Fieber, das wir alles um uns herum vergessen hatten. Wir stöhnten wie die Tiere, Iris fing wieder an zu schreien, und auch bei mir machte sich ein zweiter Orgasmus bemerkbar. Einige Stöße noch, dann würde es die zweite Scheidenspülung geben. Auch Iris war soweit, wir schrieen unsere Orgasmen nur so aus uns heraus. Dann war es einfach nur noch dunkel, dunkel in meinem Kopf, draußen war es immer noch taghell, aber ich war nur noch fertig. Iris hob sich von meinem Schwanz und begann das gute Fickstück sauber zu lecken, ganz vorsichtig und ich hatte Mühe es überhaupt noch auszuhalten. Wir lagen noch eine ganze Zeit aneinander gekuschelt, beide nicht mehr fähig etwas zu sagen oder zu tun. So nach einer Dreiviertelstunde hatten wir wieder genügend Kraft, um aufzustehen und noch mal unter die Dusche zu gehen. Diesmal sollte die Dusche Erholung bringen und nicht als Spiel zur nächsten Runde dienen. Dazu waren wir beide heute nicht mehr fähig. Ich blieb den Abend und die ganze Nacht noch bei Iris, wir haben viel miteinander geredet und gelacht, aber miteinander geschlafen haben wir an diesem Abend nicht mehr. Aber bei späterer Gelegenheit. Nach unserem letzten Treffen, hatten wir ausgemacht, wieder zu telefonieren. So rief mich Iris an, und fragte mich, ob ich nicht zum Essen bei ihr vorbei schauen wollte. Klar wollte ich, wir wollten uns gegen 18.00 Uhr bei ihr treffen. Ich duschte ausgiebig und machte mich landfein, kurz nach 18.00 Uhr klingelte ich bei Iris. Sie machte mir die Tür auf, nachdem sie mich schon vom Fenster aus gesehen hatte. Sie sah wieder atemberaubend aus. Sie trug einen kurzen beigen Rock und einen weißen Body, der mehr zeigte, als er verdeckte. Wunderschön zeichneten sich ihre Brüste unter dem Stoff ab. Ihre dunklen Brustwarzen waren zu sehen, und mir wurde gleich wieder warm ums Herz. Ich dachte, wir würden ins Restaurant gehen, aber Iris wollte lieber eine kleine Zweiergrillparty am See veranstalten. Sie hatte alles eingekauft und nahm nun die Tasche mit dem Fleisch und den Getränken. Der See lag etwas außerhalb und so fuhren wir mit dem Auto dorthin. Es waren noch einige Leute da, denn es war immer noch schön warm und die Sonne schien. Am See waren einige festinstallierte Grillplätze und einen davon beanspruchten wir nun. Wir grillten unser Fleisch, tranken ein wenig Wein dazu, und ließen es uns einfach gut gehen. Es wurde später und die meisten Leute machten sich auf den Heimweg. Neben uns am nächsten Grillplatz war noch ein junges Paar so Mitte Zwanzig, sie waren schon fertig mit Grillen und erfreuten sich nun im Wasser. Sie hatte eine recht ansprechende Figur und ich merkte, dass Iris gefallen an dem jungen Kerl fand.
"Na, wie wäre es, jetzt auch schwimmen zu gehen", fragte mich Iris. Leider hatte ich keine Badehose mit, denn ich war ja davon ausgegangen, dass wir im Restaurant essen würden. Aber auch Iris hatte keine Badeklamotten mit, sie zog sich einfach den Rock aus und behielt den Body an. Es war immer noch hell, und sie wollte ihre rasierte Scham noch nicht zeigen. Ich zog mich ganz aus und so liefen wir zusammen ins Wasser. Iris brauchte ein wenig länger, um ins Wasser zu kommen, ich sprang mit einem Kopfsprung hinein ins Kühle Nass. Iris kam zu mir geschwommen uns nahm mich in die Arme, sie hatte einfach einen unheimlich schönen Körper, so anschmiegsam, so weich und an den richtigen Stellen sehr fest. In ca. 50 Meter Entfernung lag ein Floß im Wasser, dort wollten wir nun hinschwimmen. Ich schwamm schnell, zog mich am Floß hoch und legte mich auf die Holzplanken, Iris kam kurze Zeit später und zog sich auch hoch. Der Body war durch das Wasser total durchsichtig geworden, ihre Brüste standen wie eine Eins, und ihr war etwas kühl, die Brustwarzen standen knallhart unter dem Stoff. Wir waren ganz alleine auf dem Floß und auch in der Nähe war niemand, so zog Iris einfach ihren Body aus, damit ihr etwas wärmer wurde, ich half ihr dabei, indem ich mich ganz nah an sie rankuschelte und ihren Rücken streichelte. Auch mir war anfänglich etwas kalt, aber jetzt wurde mir ganz schnell warm, nicht nur mir, auch meinem kleinen Freund. Iris rückte von mir ab und schaute voll auf mein Glied. "Na, was willst du denn schon wieder", worauf sie mein Glied in ihre Hand nahm. Glücklicherweise wurde es schon dunkel und man konnte uns vom Strand zwar noch sehen, aber man konnte nicht mehr sehen, was wir auf dem Floß machten. Iris setzte sich auf meinen Bauch, es war ein tierisches Gefühl ihren rasierten Schlitz auf meinem Bauch zu spüren, sie streichelte mir die Brust. Ich bin unheimlich empfindlich an den Brustwarzen und Iris machte sich einen Spaß daraus mir leicht in die Brustwarzen zu kneifen. Sie küsste mich auf den Hals, sie leckte mir die Schultern, hauchte mir in die Ohren, aber immer darauf bedacht nicht meinen Mund zu küssen. Wir haben oft solche Spiele gemacht, nur um den anderen total geil zu machen. Sie hatte Erfolg damit, ich war einfach nur noch geil auf sie, ich wollte sie haben, am liebsten hier und jetzt. Sie küsste sich weiter nach unten, kraulte durch mein Schamhaar und berührte ganz leicht mein Glied, der schon so steif war. Langsam und vorsichtig ließ sie ihre Finger an meinem Schaft entlang gleiten. In mir zuckte es, es war ein tolles Gefühl, auch weil wir eben doch nicht ganz alleine waren. Sie hauchte mir ihre Luft über den Schwanz, es fühlte sich so warm und so feucht an. Neckisch leckte sie mit ihrer Zunge ganz kurz über meine Eichel, es machte mich wahnsinnig, dann ließ sie mein Glied langsam in ihren Mund gleiten, sie nahm ihn gleich bis zur Schwanzwurzel, ich wusste gar nicht, dass sie ihn überhaupt so weit in den Mund nehmen konnte. Sie hörte nicht auf, langsam begann sie sich zu bewegen. Immer wenn sie hochkam, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund rutschen und bearbeitete meine Eichel mit ihrer Zunge, es war so, als wolle sie Trommel auf meiner Eichel spielen. Dann leckte sie sich wieder runter, so tief es eben ging, ihre Hand spielte an meinen Eiern, ganz vorsichtig und mit unheimlich viel Gefühl. Sie wusste wie empfindlich ich an den Eiern bin, und das sie sich kein Missgeschick dort leisten durfte. Sie machte es fantastisch. Ich streichelte unterdessen ihre wundervollen Brüste, es waren einfach die schönsten Brüste, die mir jemals untergekommen sind. Sie blies meinen Schwanz, als ob sie nie etwas anderes getan hätte. Ich spürte, wie es mir langsam hochkam, auch Iris merkte es, denn sie steigerte ihr Tempo. Es war alles zu spät, ich konnte es nicht länger unterdrücken. Der Orgasmus schüttelte mich, es war wie eine Explosion, ich hörte nicht mehr auf zu spritzen, einen Teil in ihren Mund, dann nahm sie meinen Schwanz so, dass ich ihr auf die Brust spritzte. Mein Samen lief ihre Brüste entlang, ich konnte nicht anders als ihr den Samen noch auf der Brust zu verteilen. Ich war völlig fertig. Iris hatte es auch viel Spaß gemacht, aber nun wollte sie zurückschwimmen. Wieder am Strand angekommen, schaute uns das andere Paar etwas merkwürdig an, sie hatten wohl unsere Aktivitäten auf dem Floß mitbekommen. Ich lief zu unserem Platz und zog mir ersteinmal wieder eine Hose an, ich war ja immer noch nackt. Iris wickelte sich in ein Handtuch ein. Wir machten noch mal den Grill an, um uns aufzuwärmen. So nach einer Stunde, es war inzwischen fast 23.00 Uhr kam das andere Paar zu uns herüber und fragte uns, ob sie sich zu uns gesellen dürfen. Sie hießen Carmen und Karsten und waren eine recht sympartische Erscheinung. Wir tranken zusammen unsere letzte Flasche Wein und lachten viel. Karsten fragte uns, ob wir öfter solche Aktionen feiern würden, wie auf dem Floß. Iris und ich bekamen einen roten Kopf, mussten dann aber lachen. "Ja, wenn wir Lust auf uns haben, dann ist es uns fast egal, wo wir es machen", sagte Iris und Karsten bekam große Augen. Der Wein tat seine Wirkung und bald wollte Iris mit Carmen und Karsten Brüderschaft trinken. Mit Karsten fing sie an. Ich bin ja nicht eifersüchtig, aber der Kuss zwischen den beiden war schon etwas lang. Dann trank Iris mit Carmen Brüderschaft, und auch die beiden Frauen küssten sich. Es war schon etwas tolles diese beiden Frauen so zu sehen. Carmen war eine recht gutaussehende Frau, sie hatte fast ganz schwarzes Haar, tolle grüne Augen, und ihre Figur konnte sich sehen lassen. Sie hatte sogar eine größere Brust als Iris, aber nicht ganz so schön. Sie waren zwar auch fest, aber nicht so fest wie bei Iris. Iris und Carmen ließen fast nicht mehr voneinander ab, es war ein verdammt langer Brüderschaftskuss, oder besser Schwesternschaftskuss. Karsten und ich blickten uns an, na ja, was die Frauen können, das können wir auch! Gesagt getan, auch wir tranken Brüderschaft, küssten uns aber nur auf die Wangen. Dann war Carmen dran, wir schenken uns die Gläser wieder voll, prosteten uns zu, ich näherte mich mit meinem Gesicht zu Carmen, und ich hatte das Gefühl, als ob Carmen schon die ganze Zeit darauf gewartet hätte. Sie küsste mich fast gierig, sie öffnete ihren Mund und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Sie küsste verdammt gut, und so spielte ich mit. Was Iris kann, das kann ich auch. Unsere letzte Flasche Wein war ausgetrunken, aber Carmen und Karsten hatte noch etwas zu trinken mit. So konnten wir weiter feiern. Es war ein lockerer Abend, Karsten küsste Iris, Iris küsste Carmen, Carmen küsste mich, ich küsste Iris, wir lagen uns gegenseitig in den Armen. Iris sagte mir ganz leise ins Ohr, dass sie gerne etwas mit Karsten anstellen würde. "Ok, aber nur wenn ich mich dann um Carmen kümmern darf", antwortete ich Iris. So setzte Iris sich jetzt direkt neben Karsten und fing an ihn zu streicheln, Carmen schaute etwas nervös, aber sie hatte nicht lange zeit dazu, denn ich setzte mich jetzt neben sie. Wir unterhielten uns ein wenig, und ich fing an ihre Arme zu streicheln. Sie störte es anscheinend nicht, denn auch sie legte mir ihre Hand aufs Bein und fing an zu streicheln. Iris und Karsten waren schon eine Station weiter, sie küssten sich schon wild, und Karstens Hände gingen bei Iris auf Entdeckungsreise. Iris hatte nichts dagegen, im Gegenteil, sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust. Karsten flippte fast aus, er zog ihr den Body über die Brüste und nahm sie gleich in den Mund, er saugte an ihren Brüsten, streichelte sie, Iris wurde richtig heiß, sie fing an zu stöhnen. Carmen schaute auf, als sie das Stöhnen von Iris hörte, genau schaute sie, was Karsten bei Iris machte. Sie guckte Iris total auf die Brüste. "Kein Wunder, das Karsten so abdreht, das sind wirklich wunderschöne Brüste, die du da hast", sagte Carmen, "Darf ich sie mir mal ganz nah anschauen?" Carmen wartete nicht auf eine Antwort, sondern schob ihren Kopf bis auf wenige Zentimeter an die Titten von Iris. "Und ich dachte schon, ich hätte schöne Brüste", sagte Carmen, zog ihr T-Shirt hoch und ließ uns ihre Brüste begutachten. "Ihr habt beide ganz tolle Titten", sagte Karsten, "ich möchte am liebsten alle vier auf einmal in den Mund nehmen." "Probiere es doch", sagte Iris und drückte ihre Dinger an die Brüste von Carmen. Beide Frauen stöhnten auf, als sich ihre Brüste berührten. Karsten war völlig hin und weg, und versuchte nun mit diesen vier wunderschönen Brüsten fertig zu werden. Auch ich konnte nicht mehr ruhig sitzen und schloss mich dem Spiel an. Iris und Carmen bewegten sich aneinander, rieben ihre Titten aneinander und Karsten und ich spielten mit den Möpsen. Beide Frauen hatten knallharte Brustwarzen, und in unseren Hosen wurde es auch schon verdammt eng. Aber die Frauen fingen an zu frieren und so beschlossen wir, diesen Ort der Geilheit zu verlassen und nach Hause zu fahren. Wir tauschten mit Karsten und Carmen die Telefonnummern und die Adressen, denn wir wollten uns unbedingt wieder sehen. Es hatte einfach sehr viel Spaß gemacht, und wir wollten nachholen, was an diesem Abend nicht mehr zu stande kam. Darin waren wir uns alle einig. So fuhren Iris und ich wieder nach Hause, wir mussten noch die ganze zeit an Carmen und Karsten denken. Es war schon Abend, als ich bei Iris klingelte, als sie mir aufmachte, hörte ich aus dem Wohnzimmer Stimmen. Carmen und Karsten, die wir vor kurzem erst am See kennen gelernt hatten, waren zu Besuch gekommen. Ich freute mich richtig, die beiden wieder zu sehen, denn seit dem Abend am See, hatten wir uns nicht mehr gesehen. Nun waren beide bei Iris, und es schien so, als wenn sich die drei schon recht nett unterhalten hätten. Ich begrüßte alle drei, wobei ich natürlich Iris einen Kuss gab, entschuldigte mich aber gleich, da ich nach der Arbeit erst noch in Ruhe duschen wollte. So ging ich ins Schlafzimmer, holte mir frische Klamotten aus dem Schrank, legte sie erst aufs Bett, meine alten Sachen behielt ich an und ging ins Bad. Während ich duschte, hörte ich aus dem Wohnzimmer die Stimmen von Iris, Carmen und Karsten. Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür, Iris konnte es nicht sein, denn sie trat immer so ins Bad ein, ihr war es egal, was ich dort gerade machte und mir war es auch egal, da Iris und ich keine Geheimnisse voreinander hatten. Draußen stand Carmen und fragte durch die Tür, ob sie wohl mal eben aufs Klo könnte, sie würde es wohl nicht länger aushalten. Warum nicht, ich stand unter der Dusche und sie wollte nur auf die Toilette. "Klar, komm ruhig rein, ich habe nichts zu verstecken." Sie öffnete die Tür, kam ins Bad und sagte irgendwas von Entschuldigung. Es entging mir nicht, dass sie durch die gläsernen Duschwände zu mir schaute, aber auch ich konnte nach draußen gucken. Meine Klamotten, die ich vorher anhatte, hatte ich auf die Toilette gelegt, Carmen fragte mich nun, was sie denn mit meinen Sachen machen solle. Ich sagte ihr, dass sie die Sachen einfach auf den Boden legen solle. Das tat sie dann auch. Dann zog Carmen sich leicht verschämt die Hose runter und hockte sich schnell auf die Toilette. Irgendwie hat es auch etwas erotisches an sich, sich auszumalen, dass eine eigentlich völlig fremde Frau da jetzt auf der Schüssel sitzt, und man ihr von unten herrlich auf die Falte gucken könnte. Ich sollte besser das Wasser kälter stellen, da bekommen wir Besuch und ich denke schon wieder, wie die Frau wohl so aussehen könnte. Manchmal spielen mir meine Gedanken einen kleinen Streich. Carmen war fertig, stand auf, und genau in diesem Moment konnte ich wirklich ihre Scham sehen. Am See hatte ich "nur" ihre Brüste sehen können, aber was sie jetzt bot, war nicht zu verachten. Sie hatte sich wohl die Schamhaare gestutzt, war also nicht ganz blank rasiert wie Iris, sondern halt nur die Haare sehr kurz geschnitten. Leider konnte ich soviel auch nicht sehen, denn Carmen konnte ihre Hose genauso schnell anziehen, wie sie sie vorher runtergezogen hatte. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Spanner, denn genau auf diesem Ausblick hatte ich gewartet. Nun gut, Carmen ging wieder ins Wohnzimmer und ich duschte mich fertig. Die frischen Klamotten hatte ich natürlich im Schlafzimmer vergessen, so musste ich wohl eben nackt durch die Wohnung laufen, warum auch nicht. So lief ich den Flur entlang, an der geöffneten Wohnzimmertür vorbei, natürlich schaute ich auch ins Wohnzimmer rein, alle gucken zur Tür, worauf ich nur sagte:" Ich bin gleich soweit." Fünf Minuten später war ich auch fertig und gesellte mich zu den anderen. Iris erzählte mir ersteinmal, wann Karsten angerufen hätte, und das sie sich gefreut hätte, wieder von den beiden zu hören. Carmen schaute mich aus den Augenwinkeln schelmisch an, ob sie mitbekommen hatte, dass ich ihr beim Pinkeln zugeschaut hatte? Auf jeden Fall saßen noch alle ganz lieb nebeneinander, die Stimmung des besagten Abends am See hatte sich noch nicht wieder zurückgemeldet.
"Wie wäre es mit einem kleinen Snack", fragte ich, denn ein wenig Hunger hatte ich auch. Gute Idee, sagte alle anderen fast gleichzeitig. "Gut, wenn ihr Lust habt, könnt ihr mir ja in der Küche helfen." Manchmal habe ich eine Riesenlust zu kochen, heute war so ein Tag. So gingen wir alle zusammen in die Küche, es sollte halt nur ein kleiner Snack werden, also nichts großes. Iris holte die Sachen aus dem Kühlschrank, Karsten und ich schauten ihr zeitgleich auf den Hintern, denn sie so herrlich vorstreckte, als sie die Sachen aus dem Kühlschrank holte. Karsten und ich mussten lachen. "Na, da haben wir beide ja etwas gemeinsam", sagte ich und schaute Karsten an. Iris und Carmen wussten natürlich nicht was wir meinten, und so erzählten wir ihnen, dass Karsten und ich wohl sehr auf wohlgeformte Hinterteile stehen. Nun war Carmen an der Reihe, sie bückte sich ebenfalls hinunter und fragte dann schelmisch, ob sie nicht auch einen schönen Hintern hätte. Und den hatte sie, zwei richtig schön geformte Hinterbacken streckten sich uns entgegen, ihr Becken war sogar noch etwas breiter, als das von Iris, und Iris hatte schon ein gebärfreudiges Becken. Aber anscheinend standen Karsten und ich genau auf diese Form. Als Carmen wieder hochkam schaute sie auf mein Hinterteil. "Oh, für einen Mann ist das aber auch nicht zu verachten." Ich gebe es ja zu, ich bin auf meinen Hintern ein wenig stolz, er ist nicht groß, aber gut in Schuss und er hat kein Gramm Fett zuviel. Leicht streckte auch ich meinen Hintern weiter vor. Carmen schaute noch mal ganz genau hin. "Darf ich einfach mal zugreifen", fragte sie und wartete die Antwort gar nicht erst ab. Mit beiden Händen griff sie zu, aber nur ganz leicht, langsam ließ sie die Hände über meinen Hintern gleiten. "Dein toller Hintern ist mir den Abend am See gar nicht so aufgefallen, Schade eigentlich", sagte Carmen. "Wahrscheinlich hast du auf ganz andere Dinge geschaut", meinte Iris daraufhin. Der Snack war schon fast fertig und die beiden Frauen trugen schon die ersten Sachen ins Esszimmer. Karsten und ich blieben noch in der Küche und machten die restlichen Sachen fertig, dann gingen auch wir ins Esszimmer. Iris und Carmen hatten den Tisch schön gedeckt und auch ein paar Kerzen angezündet. "Damit die Stimmung stimmt", sagte Iris. "Also, ich bin fast immer in Stimmung", ich konnte es mir nicht verkneifen. In Gedanken hatte ich Carmen schon am Wickel, aber nur nicht voreilig werden, vielleicht ergibt sich etwas, vielleicht war der Abend am See auch nur aus einer Laune heraus. So wurde erstmal gegessen und Carmen und Karsten erzählten uns, was sie denn so beruflich machen, was sie in ihrer Freizeit tun. Iris blinzelte mich schon die ganze Zeit an, sie hatte schon wieder diesen Blick, der einfach Bände sprach. Es gab zwei Möglichkeiten für den Abend: 1. die beiden ganz schnell los werden, um mit Iris eine heiße Nacht zu verbringen, oder 2. die beiden in unser Spiel mit einzubinden. Vielleicht würde ja die erste Flasche Wein helfen. "Normalerweise soll man ja damit anfangen, womit man beim letzten Mal aufgehört hat", sagte ich und meinte damit die Flasche Wein, der allerdings diesmal besser war, als der Wein am See. Allerdings bekam Iris meinen Satz wohl in den falschen Hals, oder vielleicht war es doch der richtige. "Wer wird denn gleich so stürmisch sein", sagte sie und musste lachen. Ich bekam einen roten Kopf, was mir nur selten passierte, und sagte etwas von falsch verstanden. Jetzt mussten alle lachen, denn Karsten und Carmen wussten wohl erst nicht, was Iris gemeint hatte. Dann sagte sie auch nur, dass wir besser bis nach dem Essen warten sollen. "Womit", fragte ich vorsichtshalber nach. "Also, Eure kleine Show, und unser Zusammenspiel danach haben Karsten und mir sehr gut gefallen, wir hätten nichts dagegen, wenn sich eine feste Freundschaft zwischen uns entwickelt", sagte Carmen. Soviel Offenheit war auch für Iris und mich neu, denn wir hatten noch nicht viel Erfahrung mit mehreren, um nicht zu sagen, es war für uns das erste Mal, dass wir am See auch etwas zeitgleich mit anderen hatten. "Oh, ich wollte euch nicht verlegen machen", sagte Carmen. "Ich dachte, ihr hättet so etwas schon häufiger gemacht." Nun war ich an der Reihe, ich erzählte Carmen und Karsten, das es für uns das erstemal war, aber wir grundsätzlich nicht abgeneigt wären. Karsten rutschte schon etwas näher an Iris, die anscheinend nichts dagegen hatte. Erst mal brachen wir aber das Geschirr aus dem Esszimmer. Und danach gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer. Iris fragte, ob wir nicht Lust hätten ein Spiel zu spielen. Wir hatten alle nichts dagegen. So erzählte Iris uns, was sie sich so vorgestellt hatte. Es war ein Frage-und Antwortspiel, bei dem es natürlich auch um sexuelle Dinge ging. Wir alle hatten nicht gegen dieses Spiel, denn vielleicht war es eine gute Grundlagen für einen sehr interessanten Abend. Es waren sehr intime Fragen dabei, z.B.: Mit wie vielen Partnern man schon geschlafen hat, welche Sexpraktiken man bevorzugt, ob man auf Gruppensex steht. Bei dieser Frage mussten wir wieder alle lachen, es war sowieso sehr lustig zugegangen. Karsten hatte die Frage zu beantworten, und er holte ein wenig weiter aus. Carmen und ich haben schon ein paar Mal Erfahrung mit Partnertausch gemacht. Bis auf eine Ausnahmen war es aber nicht so toll. Und dann kam der nette Abend mit euch am See. So haben Carmen und ich uns gefragt, was ihr wohl zu einer Vierbeziehung sagen würdet. Iris und ich hatten zwar auch noch über den Abend am See gesprochen, aber an eine feste Beziehung mit den beiden, hatte keiner von uns gedacht. Iris und ich schauten uns an, und Iris war die erste von uns beiden, die die Sprache wiedergefunden hatte. "Also, und hat der Abend auch sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es für uns doch recht neu war. Ich denke, wir haben nichts gegen eine mehr oder weniger feste Beziehung", sagte sie und schaute mich teils schelmisch, teils fragend an. Ich nickte zustimmend, denn auch ich hatte sehr viel Lust auf eine neue Erfahrung, und mit Carmen und Karsten hatten wir halt viel Spaß. Karsten rückte gleich noch ein Stück näher an Iris, dann legte er seinen Arm um sie und fragte warum wir dann noch solange warten würden. Iris hatte auch Lust bekommen und drehte sich Karsten zu. "Na gut, einer muss ja heute den Anfang machen",sprach sie und drückte ihre Lippen auf die von Karsten. Karsten war etwas überrascht, aber er fing sich sehr schnell wieder und legte seine Hand in das Genick von Iris und fing an sie zu streicheln. Zärtlich krauelte er ihren Nacken, strich ihr in die Haare, immer wilder küssten sich die beiden, ihre Zungen verkeilten sich regelrecht ineinander. Karsten küsste nicht nur ihren Mund, sondern ließ seine Zunge in ihrem Gesicht umher kreisen. Iris übernahm jetzt die Initiative, sie setzte sich auf seinen Schoß, und sagte zu Karsten er möge jetzt einfach nichts tun, und einfach nur stillhalten und genießen. Iris fing ganz langsam an Karstens Gesicht zu küssen, gleichzeitig streichelte sie sein Gesicht, seinen Kopf, sie bedeckte sein Gesicht geradezu mit küssen. Carmen und ich schaute einfach nur zu, aber wir rückten auch schon näher zusammen, unsere Hände berührten sich schon. Aber wir wollten erst noch Iris und Karsten zuschauen. Iris küsste und küsste, ihre Händen streichelten jetzt seinen Oberkörper, strichen ganz langsam über seine Brust, sie spielte leicht mit seinen Brustwarzen, die sich deutlich unter dem Hemd zeigten. Aber Karsten hielt es einfach nicht aus, so ruhig sitzen zu bleiben. Auch er fing an Iris zu streicheln. Immer wilder wurde das Spiel der beiden. Carmen und ich wurden nur durch das Zusehen immer heißer, dann rückte Carmen ganz an mich heran. "Was ist, wollen wir nur die ganze Zeit zuschauen, oder wollen wir beide uns auch amüsieren?", fragte sie mich. Zum Antworten hatte ich überhaupt keine Zeit, denn sie drückte mir gleich ihre Lippen auf den Mund. Sie küsste gut, sehr gut sogar. Unsere Zungen spielten mal in ihren Mund, mal in meinem Mund "kriegen". Unsere Hände blieben auch nicht untätig. Ich hatte schon vorher immer wieder auf ihre Brüste schauen müssen, denn die hatte ich noch in sehr guter Erinnerung. Jetzt wollte ich sie anfassen. Ich hörte auf sie zu küssen, sah sie an und begann dann ihren ersten Knopf der Bluse aufzuknöpfen. Wir sahen uns die ganze Zeit stur in die Augen. Eine sehr erotische Stimmung lag in der Luft, eine Mischung aus purer Geilheit, Neugier und auch ein wenig Verlegenheit. Ich knöpfte weiter ihre Bluse auf, ein schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein, doch ich wollte alle Knöpfe aufmachen, bevor ich mich ihren wunderschönen Brüsten widmen wollte. Schließlich hatte ich alle Knöpfe offen, ich öffnete auch noch ihren Gürtel und den Knopf ihres Rockes. Dann zog ich ihr langsam und vorsichtig die Bluse aus dem Rock. Wir schauten uns immer noch in die Augen. Als ich die Bluse ganz heraus gezogen hatte, beugte sie sich nach vorne und zog die Bluse gleich aus. Ihr BH war fast zum Platzen gefüllt, der BH konnte ihre Brust gar nicht ganz aufnehmen, ich liebe es wenn die Brüste frech über den BH schauen. Ich war hin und weg, diese Brüste brachten mich um den Verstand, aber ich hatte mich noch etwas unter Kontrolle, ich ließ meine Finger von ihren Schultern am Träger des BH's entlang gleiten, zeichnete die Form des BH's nach, und so glitt ich schon halb über ihre Brust. Zunehmend wurde es eng in meiner Hose, Carmens Brüste taten ihre Wirkung in meinem Lendenbereich. Mein Glied wurde immer größer in der Hose, Carmen konnte es eigentlich nicht übersehen. Wir ließen uns sehr viel Zeit, Iris und Karsten hatten wir schon fast vergessen. Als wir zu den beiden sahen, hatte Iris auch schon obenrum nichts mehr an, und Karsten war dabei Iris herrlichen Brüste zu küssen. Es war schon ein komisches Gefühl, die eigene Partnerin mit einem anderen Typen zu sehen, aber ich war einverstanden, denn schließlich brauchte ich mich auch nicht zu beschweren. Kurz darauf standen Iris und Karsten auf und verschwanden ins Schlafzimmer. Carmen und ich blieben im Wohnzimmer zurück. Vielleicht war es auch besser so, eventuell wäre ich doch noch eifersüchtig geworden. So konnten wir alle vier unseren Spaß haben, ohne immer auf den eigenen Partner zu schauen. Mir war fast alles egal, ich wollte nur noch Carmen haben. Ihr machte das Verschwinden der beiden überhaupt nichts aus. "Komm schon, jetzt sind wir beiden endlich allein, mach dir keine Gedanken, Karsten ist sehr zärtlich, er wird sicher nichts tun, was Iris nicht will", sagte sie zu mir. Und ich fragte mich, ob sie es nur zu meiner Beruhigung sagte, oder ob Karsten wirklich so drauf war. Ich selber bin ein ziemlich zärtlicher Mensch, und ich weiß, dass Iris genau das an mir mag. Jetzt konnte ich meine ganze Zärtlichkeit an Carmen auslassen. So streichelte ich sie weiter, fuhr leicht mit einem Finger über ihre Brust. Carmen fing an schneller zu atmen, ihr Brustkorb hob und senkte sich immer mehr. Wieder beugte sie sich nach vorne, diesmal um sich von der Last des BH's zu befreien. Sie spielte mit mir, sie nahm den BH nicht gleich weg, sondern verdeckte noch ihre wunderschönen Brüste mit dem offenen BH. Dann endlich gab sie ihre Brüste meinen Blicken frei, sie waren genauso, wie ich sie in Erinnerung hatte, prall, wohlgeformt und nicht gerade klein. Ich stehe tierisch auf so schöne Brüste, ich streckte meine Hände aus und nahm die mir angebotenen Früchte dankbar auf, ich berührte sie ganz leicht, deutlich spürte ich ihre Brustwarzen in meinen Händen härter werden, bis sie knallhart und richtig schön rotleuchtend waren. Ich ließ meine Handflächen auf ihren Nippeln kreisen, Iris mochte es sehr gerne, und auch Carmen schien es zu gefallen. Ich konnte kaum noch sitzen, zusehr war mein Glied inzwischen angewachsen. Genau im richtigem Moment begann Carmen meine Hose zu öffnen, mein jetzt schon großer Freund sprang ihr fast entgegen. "Na, wer wird denn hier so ungeduldig sein", fragte Carmen mich, wobei sie mein Glied in ihre warme, weiche Hand nahm, und meinen Freund streichelte. "Warte einen kleinen Moment, ich werde dir eine kleine Show liefern", sagte Carmen und stand auch gleich auf, sie ließ einfach mein Glied los, welches sie gerade erst angefangen hatte zu streicheln. Auf andere Art und Weise sollte ich aber "entschädigt" werden. Sie stellte sich vor mich, bewegte sich langsam in der Musik, die aus dem Radio kam. Immer aufreizender bewegte sie sich, ihr Hüftschwung war einsame Klasse, selten habe ich so etwas tolles gesehen. Sie musste wohl schon länger Bauchtanz machen, ohne Ausbildung ist so ein Hüftschwung nicht hinzubekommen. Immer noch zu der Musik tanzend, zog sie langsam ihren Rock runter, es hatte mich sowieso gewundert, dass sich der Rock noch auf den Hüften hielt, denn den Knopf hatte ich ja schon vorher geöffnet. Immer tiefer ließ Carmen ihren Rock sinken, Carmen trug einen hellen Tanga, der sehr hoch ausgeschnitten war. Carmen drehte sich nun um und ich konnte sie von hinten sehen. Ihr Tanga bestand hinten aus einem zarten Nichts, es war ein Stringtanga, und bei ihrem tollen Hintern sah es grandios aus. Sie hatte wirklich tolle Hinterbacken, die jetzt im Takt der Musik und ihren Bewegungen leicht wippten. Endlich fiel der Rock ganz zu Boden, aber Carmen hörte nicht auf mit ihrer Darbietung. "Willst du mehr sehen?", fragte sie mich. Ich war kaum in der Lage etwas zu sagen. Klar wollte ich mehr sehen, Carmen schien es erraten zu haben, denn ich konnte wirklich nichts mehr sagen, ich war nur noch am Staunen. Carmen beugte sich ganz herab, zeigte mir ihre prallen Backen, langsam strich sie mit ihren Händen von ihren Fesseln über die Beine hinauf zu ihrer kurzgeschorenen Scham. Leicht massierte sie sich ihren Venushügel. Diese Frau brachte mich um den Verstand, welcher Mann sollte so einer Frau widerstehen können. Carmen streichelte sich weiter, über ihren Bauch zu ihren Brüsten, sie nahm ihre Brüste in die Hände und schaukelte sie zu der Musik. Sie kitzelte sich selber ihre tollen Nippel hart, sie hob die linke Brust näher zu ihrem Gesicht und tat erst so, als ob sie ihre eigene Brust küssen wollte. Sie tat dann nicht nur so, sie küsste ihre Brust. Sie nahm ihre volle Brust in den Mund, sie saugte leicht an ihren Nippeln. Sie versuchte soviel Brust wie möglich in den Mund zu bekommen. "Na, wie hat dir meine kleine Show gefallen", fragte Carmen mich und musste dabei leicht lächeln. "Viel besser würde es mir gefallen, wenn du jetzt zu mir kommst und dich etwas mit mir beschäftigst, aber Deine Show war einfach super. Ich habe selten soetwas tolles gesehen." Den Gefallen sollte sie mir nun tun. Sie kam wieder zu mir, kniete sich vor mir hin, spreizte dabei leicht meine Beine, um besser an bestimmte Stellen zu kommen. "Zieh erst deine Hose aus, dann haben wir es ein bisschen einfacher, und wir werden später nicht gestört." Ich stand auf, zog meine Hosen runter, die Socken zog ich gleich mit aus. Ich finde, es sieht immer ziemlich lächerlich aus, wenn Männer fast nackt sind, aber noch die Socken anhaben. Dann setzte ich mich wieder hin und Carmen ließ nicht lange auf sich warten, sie stellte sich noch mich und zeigte mir all die leckeren Sachen, auf die ich schon ganz scharf war. Ihre rasierte Scham ließ ihre Schamlippen durchblicken, ein feuchter Schimmer war auf ihren Lippen zu sehen, auch waren ihre Lippen sehr geschwollen. Sie war mindestens genauso geil wie ich. Carmen kam mir immer näher, sie spreizte ihre Beine und kam über meinen Schoß. So stand sie mit weit gespreizten Beinen über meinen, ihre Lippen öffneten sich, deutlich war ihr Kitzler zu sehen, der etwas vorwitzig aus ihren Lippen schaute. Carmen ging nun leicht in die Hocke, sie griff nach meinen Penis und ließ ihn genau auf ihre Scheide gucken. Sie hockte sich noch tiefer, nun berührte ich schon ihre feuchten Lippen. Leicht ließ Carmen meinen Penis zwischen ihren Lippen hin- und her gleiten. Sie benutzte meinen Penis wie einen Vibrator, sie reizte mich und sich fast bis zum Höhepunkt. Dann setzte sie sich mit einem Ruck ganz auf meinen Freund, meine Eichel stieß leicht an ihren Muttermund. Carmen hob und senkte ihr Becken, sie nutzte jeden Zentimeter meines Penis aus. Dann blieb sie einfach still sitzen und massierte meinen Freund nur noch durch ihre Scheidenmuskeln, sie hatte es richtig gut drauf. Mich konnte jetzt wirklich nichts mehr überraschen, so dachte ich jedenfalls. Carmen belehrte mich eines Besseren: Wieder ließ sie meinen Penis ganz in sie hineinfahren, und wiederrum blieb sie ganz still sitzen. Sie sagte mir nur noch, dass ich mich jetzt an den Stuhllehnen festhalten solle. Ich wusste nicht, was sie vorhat, aber vorsichtshalber griff ich voll in die Stuhllehnen. Carmen ließ nun ihr Becken kreisen, was so ja noch nichts besonderes ist, aber in Verbindung mit ihren Scheidenmuskeln, und die Art, wie sie ohne ihr Becken zu heben oder zu senken meinen Penis bearbeitete war der schiere Wahnsinn. Zuerst fing langsam meine Gesichtshaut zu kribbeln an, dieses Kribbeln durch fuhr gdann meinen ganzen Körper, meine Arme und Beine wurden heiß, richtig heiß, der Schweiß lief mir am Körper runter, obwohl ich doch ganz still saß. Das Kribbeln wurde immer stärker, starke Schauer durchschossen mich, ich atmete immer schneller, auch Carmen war sehr schnell am Atmen. Immer schneller ließ Carmen ihr Becken kreisen, ich war meinem Orgasmus sehr nahe, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und ergoss mich tief in ihrem Schoß. Carmen hatte ihren Höhepunkt allerdings noch nicht erreicht, und so machte sie erbarmungslos weiter. Mir schwanden die Sinne, ich bekam fast nichts mehr mit, außer das Carmen immer noch auf mir saß. Nach für mich unendlich langer Zeit kam auch Carmen zu ihrem verdienten Orgasmus, sie stöhnte laut auf und griff fest in meine Schultern. Carmen und ich waren völlig fertig, wir waren erledigt. Als wir wieder einigermaßen klar denken konnten, sahen wir Iris und Carmen in der Wohnzimmertür stehen. Carmen und ich waren immer noch nicht auf unserer geistigen Höhe angekommen. Leicht verschwommen sah ich Iris mit Karsten in der Tür stehen, beide hatten noch die Arme umeinander gelegt und schauten Carmen und mir zu. Wir lagen immer noch nackt im Wohnzimmer. Langsam rappelte ich mich auf, um mich wieder anzuziehen. Auch Carmen war nicht so wohl in ihrer Haut, jetzt nach unserem tollen Akt noch so nackt vor den Augen von Iris und Karsten zu liegen. Diesmal war es aber Karsten der Initiative zeigte. "Sagt mal, wollen wir nicht noch unter die Dusche hüpfen? Jetzt wo wir alle ziemlich fertig sind, wäre es doch eine nette Idee, und wir brauchen dann nicht so verschwitzt wieder in unsere Klamotten zu steigen." Duschen war jetzt einfach das Zauberwort, eine Dusche würde uns allen gut tun "Ja klar, warum nicht, lasst uns alle ins Bad gehen, mal sehen wie viele von uns in die Dusche passen", sagte Iris. Was hatte sie jetzt schon wieder vor, durchfuhr es mich. An manchen Tagen ist sie einfach nicht satt zu bekommen, und ich hatte die Befürchtung, dass heute so ein Tag ist. Doch glücklicherweise war ich ja nicht mit Iris alleine. Karsten würde mir schon helfen. Leider war das Badezimmer von Iris nicht besonders groß, keine Luxusbadewanne und auch keine extragroße Dusche, so wurde es richtig spannend, wie wir alle in die Dusche wollten. Aber Not macht bekanntlich erfinderisch und nach kurzer Zeit waren wir tatsächlich zu viert in der Dusche. Bewegen konnten wir uns allerdings kaum noch wer sollte nun wen saubermachen? Iris kam als erste an die Seife, sie konnte sich noch gerade genug bewegen, um Karsten ein wenig einzuseifen. So ging es irgendwie nicht, es waren einfach zuviele Leute in der Dusche, so machte ich den Vorschlag, dass Carmen und ich in die Badewanne gehen würden, und hinterher wenn Iris und Karsten fertig sind mit Duschen, würden Carmen und ich noch eben unter die Dusche springen. Ich liebe es mich erst in die Badewanne zu legen, um mich zu entspannen, dann aber noch unter die Dusche zu springen, um mich zu reinigen. So verließ ich mit Carmen die Dusche, ich stellte das Wasser an, nun mussten wir doch noch ein paar Minuten warten, bis die Wanne auch voll war. Iris und Karsten hatten jetzt wesentlich mehr Platz in der Dusche und konnten sich so auch vernünftig reinigen, oder auch einfach nur entspannen In der Zeit, wo Carmen und ich noch warten mussten, konnten wir sehen, wie Iris und Karsten sich gegenseitig einseiften. Es sah nach viel Zärtlichkeit aus, ich spürte einen kleinen Stich in meinem Herzen, konnte Karsten mir meine Freundin abspenstig machen, oder waren die beiden nur jetzt für sich da. Das zwar mit vollem Herzen, aber halt nicht für länger. Aber was machte ich mir für Gedanken, auch ich kümmerte mich sehr zärtlich um Carmen, warum sollte Karsten nicht das gleiche mit Iris tun. Die Badewanne war endlich voll, es war doch ein komisches Gefühl, mitten im Bad nackt zu stehen, und darauf warten zu müssen, das die Wanne endlich voll wird. Carmen stieg gleich in die Wanne, natürlich legte sie sich so, dass sie richtig rum in der Wanne lag, so blieb mir nichts anderes übrigen, als mich "falsch herum" in die Wanne zu legen. Die wärme des Wassers bewirkte bei mir eine sofortige Entspannung, jetzt fühlte ich mich wieder pudelwohl. Dazu leicht die Haut von Carmen berühren, wie konnte es mir jetzt besser gehen? Als ich wieder die Augen aufmachte, sah ich Iris und Karsten durch die gläserne Duschabtrennung, sie lagen sich in den Armen, küssten sich, wobei sie sich immer noch gegenseitig abseiften. Karsten ließ seine Hände langsam an Iris Rücken runtergleiten und seifte ihr jetzt ihren tollen Hintern ein. Anscheinend war er sehr gründlich, denn diese Reinigungsaktion dauerte sehr lange. Immer wieder streichelten seine Hände die prallen Hinterbacken von Iris. Und Iris genoss es aus vollen Zügen. Deutlich war ihr schnelles Atmen zu hören. Auch Iris blieb nicht untätig, sie hatte ihre Hände auf die Brust von Karsten gelegt, langsam ließ sie ihre Hände tiefer sinken, bis sie die Scham von Karsten erreicht hatte. Dann nahm sie noch mal die Seife in die Hand, schäumte sich ordentlich die Hände ein, und begann dann das beste Stück von Karsten einzuseifen. Die Reaktion von Karsten ließ nicht lange auf sich warten, sein Glied versteifte sich sehr schnell. Iris seifte Karsten immer fester ein, sie streichelte sein Glied von der Eichel bin zum Penisschaft, immer schneller wurde sie dabei. Deutlich war Karstens stöhnen zu hören. Iris wurde immer schneller und sie griff wohl auch immer kräftiger zu, denn allem Anschein nach stand Karsten kurz vor seinem Höhepunkt. Sein Atem ging schon richtig stoßweise. Dies war für Iris nur die Ermutigung, Karsten noch schneller zu bearbeiten. Und dabei konnte Iris unerbittlich sein. Sie war es auch, Karsten stöhnte immer lauter, schließlich konnte er nicht mehr an sich halten und spritzte voll gegen die gläserne Duschabtrennung. Sein Sperma floss langsam das Glas herunter, für seinen zweiten Orgasmus ließ sich diese Menge sehen. Iris dachte aber nicht daran Karsten in Ruhe zu lassen, immer weiter massierte sie seinen Penis. Karsten war nicht mehr Herr seiner Sinne, er bat Iris aufzuhören, aber Iris ließ ihn nicht los. Immer weiter machte sie, Karsten konnte nicht mehr, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, erst wurde sein Glied wieder kleiner, aber durch die unerbittlichen Bewegungen von Iris wurde sein Schwanz schnell wieder richtig groß, es dauerte keine zwei Minuten, bis er zum dritten Male am heutigen Abend abspritze. Karsten seifte sich nur noch kurz ab, und verließ mit zitternden Knien die Dusche. Carmen und ich hatten den beiden die Zeit über zugeschaut, und ließen uns jetzt durch das gesehene inspirien. Carmen griff nach meinem Glied, der schon nicht mehr ganz klein war, und fing langsam an, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Sehr schnell hatte mein Freund seine Endgröße erreicht, auch ich konnte meine Hände nicht still halten. Ihre Brüste glänzten durch das Wasser, ich musste sie einfach anfassen. Ich nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie leicht. Ich hatte gemerkt, dass Carmen es so viel lieber mochte, als wenn man zu hart mit ihren Brüsten umspringt. Auch waren ihre Brustwarzen sehr empfindlich, so dass ich nur ganz leicht um ihre Brustwarzen herum spielte. Schließlich legte ich mich auch "richtig herum" in die Badewanne, ich legte mich zwischen ihre Beine, die sie fast bis zum Badewannenrand hochstreckte. Sie legte ihre Füße auf den Rand der Wanne, so konnte ich mich richtig an sie kuscheln, ihre Haut, ihre Brüste und ihre Scham spüren. Mein Bauch lag auf ihrem Venushügel, ich drückte meinen Bauch gegen ihre Weiblichkeit, auch Carmen konnte ihr Becken nicht mehr still halten. Langsam fing sie an sich zu bewegen, gleichzeitig kümmerte ich mich um ihre supertollen Brüste, ich nahm die eine Brust in den Mund, und begann mit der Zunge ihre Brustwarze zu streicheln. Ganz leicht nur, ich ließ meine Zunge fast über ihre Warze hinwegfliegen, ich berührte sie kaum. Carmen hob die Brust noch höher, zudem hauchte ich noch meinem Atem, der auch immer schneller ging, ihr zusätzlich auf die Brust. Ihre Brustwarze war knallrot und sehr groß und hart geworden. Während ich die eine Brust weiter leckte, nahm ich ihre andere Brust in die Hand. Mit der Handfläche beschrieb ich große Kreise auf ihrem Nippel, der auch sofort Gestalt annahm uns sich mir frech entgegen reckte. Carmen griff mir in den Nacken und drückte mich fester an ihre Brust, dabei glitt sie aber etwas tiefer in die Wanne, so dass ich fast mit dem Kopf unter Wasser war. Erst jetzt merkte ich, dass Iris neben uns an der Wanne stand, denn sie griff nach meinem Kopf, um ihn wieder über das Wasser zu heben. "Na, Carmen, Du wirst doch wohl nicht meinen Kerl ersäufen wollen", sagte Iris und lachte dabei. "Nein, natürlich nicht, ich habe es gar nicht bemerkt, er leckt mich gerade einfach nur zu gut", antwortete Carmen. "Was hältst Du davon, wenn Du einfach zu uns in die Wanne kommst, dann können wir gemeinsam Deinen Kerl beglücken", sagte Carmen. Iris ließ nicht lange auf sich warten, denn Karsten hatte sich schon aus dem Badezimmer verabschiedet, er konnte einfach nicht mehr und wollte sich im Schlafzimmer etwas ausruhen. So schlüpfte Iris zu uns in die Wanne, da Carmen und ich schon am Kopfende lagen, musste Iris sich nun mit dem Fußende zufrieden geben. Das Wasser schwappte natürlich voll über den Rand der Wanne und hinterließ eine große Pfütze auf dem Boden. Wir drei mussten erst mal lachen, was natürlich den nächsten Wasserschwall verursachte. "Aber lasst Euch durch mich nicht stören, ihr ward gerade so schön bei der Sache", sagte Iris und drückte dabei meinen Kopf wieder an die Brust an Carmen. Wohlwollend nahm ich ihre Brust wieder in meinen Mund und begann mein Spiel von vorne. Da Carmen von vorne nicht an mein Glied kam, nahm Iris die Sache in die Hand. Während ich an Carmens Brust leckte, fing Iris an meinen Penis zu bearbeiten. Iris ging dabei nicht gerade vorsichtig zur Sache, denn sie legte gleich voll los. Wahrscheinlich war sie nicht von Karsten befriedigt worden, denn er hatte zwar zweimal in der Dusche abgespritzt, aber für Iris war nicht viel übrigen geblieben. So war sie einfach nur geil und wollte auch endlich zu ihrer Befriedigung kommen. Und ich hatte doch auf Mithilfe von Karsten gehofft. Mit Karsten war allerdings diesen Abend nichts mehr anzufangen. Iris ließ ihre Hand immer schneller an meinem Schaft entlang gleiten. Mein Glied wurde immer härter und härter, knallrot und zum Platzen gespannt war meine Eichel, während ich immer noch an der Brust von Carmen leckte. Carmen zog mich plötzlich höher zu ihr herauf, und bevor ich mitbekam, was mit mir passierte, führte Iris mein Glied in Carmen ein. Ich war total baff, damit hatte ich jetzt noch nicht gerechnet, aber die Frauen hatten sich gegen mich verschworen, ich hatte einfach keine Chance gegen sie, und ich wusste auch nicht, warum ich mir überhaupt wehren wollte. Ich wollte doch mit Carmen schlafen, aber das Iris mir dabei helfen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Nun war es aber "zu spät", so genoss ich erst mal die angenehme Enge von Carmen, sie war phantastisch gebaut. Ihr kurzgeschorenes Schamhaar stimulierte mich zusätzlich, da es leicht an meinem Glied kitzelte. Ich ließ mein Glied ganz tief in sie eindringen, was sie mit einen leichtem Stöhnen quittierte. Da ich keine Lust hatte später das gesamte Bad aufzuwischen, bewegte ich mich sehr langsam in Carmen. Ich zog mich fast vollständig zurück, um dann wieder sehr tief in sie zu gleiten. Carmen fand dies wohl sehr angenehm, denn ihr Atem wurde immer schneller. Iris ging die ganze Sache wohl zu langsam, denn sie umfasste meine Hüften und zwang mich, mich schneller zu bewegen. Dadurch schwappte das Wasser dann doch wieder über die Badewanne, aber Iris störte das viel weniger als mich, denn sie bewegte mich immer schneller, sie nahm immer wieder meine Hüften und zog sie zurück, um dann wieder sehr schnell meine Hüfte nach vorne zu bewegen, und damit drang ich sehr schnell und sehr tief in Carmen ein. Carmen wurde immer lauter, ihr Atem ging immer schneller, sie griff mir hart in die Schultern, biss mir ins Ohr. Da ich selber sehr empfindlich an den Ohren bin und sich dann sämtliche Sinne abschalten, wurde ich auch ohne Hilfe von Iris schneller. Carmen drängte mir mit ihrer Hüfte immer mehr entgegen, sie wollte wirklich jeden Zentimeter von mir haben. Und ich gab ihr, was ich nur geben konnte. Immer schneller wurde unser Akt, und Iris hatte mit meinen Hüften nicht mehr viel Arbeit, also ließ sie mich wieder los und nahm sich nun Carmen an. Iris griff mit ihren Händen zwischen meinen Beinen durch, massierte mir erst mein Glied und nahm meine Hoden in die Hände, sehr sehr vorsichtig drückte sie mir leicht die Hoden, um dann ihre Hände weiter auf Wanderschaft gehen zu lassen. Iris griff mir weiter zwischen die Beine, soweit das sie Carmens Scham schließlich erreichte, so stimulierte Iris nicht nur mich, sondern auch gleichzeitig Carmen. Iris spielte mit uns, mal massierte sie mir leicht die Hoden, um dann wieder an Carmens Scheide zu spielen. Dabei drückte sie gleichzeitig ein wenig meinen Schaft, der ja immer noch bei Carmen ein und aus fuhr, gleichzeitig spielte sie aber auch an Carmens Kitzler herum und Carmen genoss es aus vollen Zügen gleichzeitig mein Glied zu spüren und die Hand von Iris. Ich spürte, wie mein Orgasmus immer näher kam und ich atmete immer schneller, auch Carmen wurde nun von mir angesteckt und sie war auch auf dem besten Wege ihren Orgasmus zu erreichen. Iris streichelte immer heftiger den Kitzler von Carmen, die nun unmittelbar vor ihrem Orgasmus stand. Gemeinsam schrieen wir unsere Gefühle aus uns heraus, meine Lende zuckten und ich ergoss mich tief in Carmens Schoß. Ich bewegte mich noch eine Zeit langsam weiter, mein Samen floss aus Carmen heraus und zog Fäden im Badewasser. Jetzt war der richtige Zeitpunkt, um noch mal gemeinsam mit Carmen unter die Dusche zu hüpfen, die ja nun schon längere Zeit nicht mehr von Iris und Karsten belegt war. So duschten Carmen und ich noch zusammen, und wir verließen dann zusammen mit Iris das Badezimmer. An diesem Abend passierte nicht mehr viel, aber in der nächst