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Story: Eine geile Geburtstagsfeier.

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von Anonymous am 11.7.2004, 10:21:06 in Sie+Er

Eine geile Geburtstagsfeier.

Es war Juni 1995, wo ich meinen 30er feierte.
Da ich zu diesem Zeitpunkt gerade wieder meine "Tage" als Mann hatte - ich war läufig wie eine Hündin, kam es vor, daß ich oft einige Tage nicht nach Hause kam, obwohl ich eine Frau und ein Kind hatte.
So beschloß ich, eine deftige Feier in meiner Firma zu feiern, weshalb ich im Speisesaal ca. 30 bis 40 Personen einlud.
Zum essen und trinken gabs in rauhen Mengen.


Ich wurde von allen gratuliert und von den Frauen gabs natürlich auch Küsschen noch und nöcher.
Nur eine Kollegin, die Ulli gab mir keinen, obwohl ich einen Stand auf sie hatte und ihr bei dieser Gelegenheit mal meine Zunge zwischen ihre herrlichen Lippen schieben wollte.
Was solls, war halt nichts.


Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu, es wurde inzwischen getanzt und ausgelassen gefeiert.
Da forderte ich Ulli zum tanzen auf.
Ihr herrlicher Körper lag in meinen Armen, ihre Formen berührten meinen Körper, worauf mein Lümmel sofort reagierte.
Nach ein oder zwei Tänzen sagte ich ihr - sie hatte schon einen leichten Schwipps - daß ich eine neue Tanzhaltung ausprobieren möchte.
Sie war nicht abgeneigt und stimmte zu.


Ich sagte zu ihr, sie sollte sich mal umdrehen und sie tat es. Meine Hände hielten ihre herrlichen Hüften und zu den ersten Klängen der Musik wanderten meine Hände unter ihre Bluse bis hoch zu den herrlich geformten Brüsten.
Sie trug keinen BH, hatte aber herrlich große straffe Brüste, welche ich schon oft mit schielenden Blicken während der Arbeit bewundert hatte.
Ihre Nippel wurden hart und steif und ein Schauer durchzuckte ihren Körper. Ihren Kopf nach hinten geneigt steckte ich ihr ohne zu zögern meine Zunge in ihren verlangenden Mund.
Dem Blick der Arbeitskollegen zu schließen war es ihnen nicht recht, aber was solls, mir wars egal, da ich scharf wie Nachbars Lumpi war.
Eine Hand fuhr runter zu ihrem Hosenbund und drang sachte ein.
Mein Finger glitt runter zum Höschen und fand ihr heißes Möslein, welches bereits feucht war.
Sie drehte sich um und ihr Blick genügte mir zu sagen was sie wollte.
Wir gingen in die Umkleidekabinen und dort schob ich ihre Bluse hoch, um diesen herrlich nahtlos gebräunten Busen mit meiner Zunge zu liebkosen.


Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, was einen bevorstehenden Orgasmus verriet.
Ich glitt mit meinen Lippen etwas tiefer, öffnete ihren Hosenbund und zog die Jeans herunter, nur ihren Slip hatte sie an.
mit der Nasenspitze glitt ich über ihr bereits nasses Höschen, welches herrlich nach geiler Frau duftete.
Der Zwickel wurde zur Seite geschoben und schwupps war meine Zunge in ihrer Möse, welche sehr heiß und feucht war.


Mann war das ein geiler Geschmack und Geruch. Sie mußte schon einige Zeit abstinent gewesen sein, denn sie war sehr scharf.
Nach einigen Minuten merkte ich, wie sich ihre Muschimuskeln zusammenzogen und ein Orgasmus ihren Körper durchfuhr.
Die Säfte wurden gierig von meinen Lippen aufgefangen, während meine Zunge ganz sachte ihre Scheide ausleckte.


Plötzlich hörten wir Schritte, deshalb zogen wir uns blitzschnell in eine WC Kabine zurück.
Es war ihre Freundin, welche nach uns suchte doch nicht fand.
Nachdem sie gepieselt hatte verlies sie wieder das Klo.


Wir richteten unsere Kleidung und gingen wieder nach oben zur Feier.
Den lächelnden Blicken der Kollegen zu urteilen wußten sie bescheid.
Wir feierten weiter und nach und nach ging die Feier dem Ende zu.


Doch ich wollte mehr, so zog ich Ulli noch einmal hinter mir her in meine Abteilung, welche eine riesige Produktionshalle mit großem Maschinenpark war.
Ich legte sie auf eines der Förderbänder und zog ihr die Hose runter. Meine Zunge leckte ihren leicht nach Pipi duftenden Spalt, welcher sofort feucht wurde.
Daraufhin zog ich meine Hose runter und rammte ihr zuerst sachte, dann wild meinen zum bersten aufgegeilten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.
Wir wechselten die Stellung und ich fickte sie von hinten in ihre Dose, daß der Saft nur so runterfloß.
Auf einmal merkte ich, wie ihr Unterleib zu zucken begann und meinen Schwanz melkt. Meine Eier wurden härter und zogen sich zusammen, da spritzte ich meine Ladung von hinten in ihre Muschi. Wir kamen fast gleichzeitig, denn sie bäumte sich ebenfalls sehr wild auf und stieß spitze Schreie aus.
Nach einiger Zeit flutschte der Schwanz mit einem Plopp raus und der Eierlikör mit Feigensaft gemischt tropfte auf das Förderband der Maschine. Aus ihrer Muschi waren auch noch gurgelnde Geräusche von der komprimierten Luft unserer heftigen Fickerei zu hören, wobei wir uns ansahen und beide schmunzelten.
Die Flecken waren am kommenden Montag auch noch zu sehen, nur keiner wußte woher sie kamen, außer mir.


Nach dem reinigen und richten der Kleidung begaben wir uns wieder zur Feier.
Beim Weg nach oben fragte ich sie, ob es eine Wiederholung geben würde, worauf sie sagte entweder ganz oder garnicht, worauf ich nicht einging, da ich ja gebunden war.

Ich brachte sie noch nach Hause zu ihren Freund. Auf der Fahrt dahin fragte ich sie, warum sie so scharf war, worauf siesagte, daß ihr die letzten beiden Wochen schon schlecht war.
Ich antwortete ihr, daß sie schwanger sei, sie sagte das gibts doch nicht.

Bei ihr angekommen trank ich mit ihrem Freund noch ein Bierchen und wir unterhielten uns eine noch einige Zeit, bis ich nach Hause fuhr.

Montag früh kam sie dann mit einem gelben Buch in der Hand, was den Beweis der Schwangerschaft belegte.
Sie bat mich noch, ihrem Freund nichts von dem Seitensprung zu beichten uns so war es dann auch.

Hoffe es hat Euch gefallen, werde mich wieder mal melden.

Tschüß

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