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Story: Katja und ich

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von Anonymous am 11.7.2004, 10:16:50 in Sie+Er

Katja und ich

diese geschichte ist nicht ganz frei erfunden. und darf nicht jugendlichen unter 18 jahren zugänglich gemacht werden. blablabla... sollen jedenfalls nur erwachsene lesen.

autor: peter4xs@topmail.de
inhalt: hetero, 1. mal


ich war damals 22 und hatte auf dem sexuellen gebiet schon einiges erlebt. meistens mit frauen, die ein paar jahre älter waren als ich. Sie hatten mir verschiedene tolle hoch erotische spielereien und sauereien beigebracht. mit zwei von ihnen hatte ich noch lange danach mehr oder weniger regelmäßige treffs.
Nun zur geschichte, die ich eigentlich erzählen will.
Entgegen meinen sonstigen gewohnheiten ging ich nach dem freitags-training (fußball - was sonst) in die disko.
es war ein riesen schuppen. da es erst kurz nach 11:00 uhr abends war, hotteten auch noch viele unter 18 darin rum. so auch katja. ich kannte sie bereits. sie hatte sich vor ein paar wochen mal beim frauen fußball versucht. sie musste damals allerdings einsehen, dass sie einfach zu klein und zierlich für diesen sport ist. und das war sie wirklich: etwa 1.55 schlank und wenn sie etwa 20 cm größer gewesen wäre, hätte sie bestimmt eine modell-karriere machen können. allerdings hatte sie eine etwas zu breite nase. jedoch hätte der rest ihres körpers - abgesehen von ihrer größe ein perfektes bodydouble für filmstars abgegeben.
nunja, ich stand also schon eine kleine weile mit einem bier am rande der tanzfläche herum und glotzte so durch die gegend. plötzlich sah ich katja. sie tanzte an einer anderen seite der quadratischen fläche und ich dachte mir, bevor ich hier in meiner langeweile noch ein paar biere zu viel trinke, gehe ich einfach mal rüber zu ihr und mach vielleicht ein wenig smalltalk. ich wühlte mich also durch die menge und stellte mich weit nach vorn. wenn sie sich nun umdrehen würde, müsste sie mich eigentlich sehen und hoffentlich auch wiedererkennen. Dass sie mich wiedererkennen würde, daran zweifelte ich eigentlich nicht. bei ihrem kurzen gastspiel auf unserem fußballplatz fuhr sie nach dem training mit dem fahrrad den feldweg vom trainingsgelände vor mir, der im auto saß, her. sie hatte dann ihre sporttasche vom gepäckträger verloren und ich bin mit dem auto versehentlich darüber gefahren. deutlich konnte ich den kleinen rempler spüren als die vorderräder die tasche erwischten. Ich hatte natürlich sofort angehalten, und hatte sie traurig angeschaut.
"tut mir ehrlich leid. ich habe zu spät gesehen, dass du etwas verloren hast. ist etwas kaputt gegangen?"
sie hatte den kopf geschüttelt und gesagt: "weiß ich so nicht. ist eigentlich gar ncihts drin, das kaputt gehen könnte. nur meine klammotten."
wir sahen uns an.
"scheiße!", sagte sie plötzlich. "mein duschgel könnte geplatzt sein!" sie nestelte am reißverschluss ihrer tasche herum und zerrte das ding ein wenig ungeduldig auf. ich stand immer noch herum und sah ihr unschlüssig dabei zu. endlich war die tasche offen. es war eine, die nur ein großes fach und keine kleinen nebenfächer hatte. Ohne, dass ich es damals gewollt hatte, spähte ich mit in die tasche. auf den ersten blick sah alles normal aus. geknülltes handtuch, eine bunte bürste, fußballschuhe, eine kurze adidas-hose und ein wohl ziemlich altes sweatshirt. es musste früher mal dunkelblau gewesen sein. jetzt war es blassblau. als katja das handtuch aus der tasche zog, um besser hineinsehen zu können, geschah es: ihr slip, den sie anscheinend beim training an gehabt hatte, viel genau zwischen uns auf den weg. sie war sofort rot geworden. es handelte sich um einen schlichten weißen baumwollslip, der an den hüften schmaler wird und sicher ein bißchen mehr ihrer tollen beine gezeigt hatte. zwischen den beinen konnte man deutlich einen leichten schweißrand erkennen. katja hielt immer noch ihr handtuch fest und bewegte sich keinen zentimeter.
dann ich sah höflich weg als sie den slip schnell aufraffte und wieder in der tasche verstaute. dabei kam auch endlich ihr duschgel zum vorschein. "axe moschus". eigentlich was für männer. es war heil geblieben.
"ist das nicht eigentlich was für männer?" hatte ich auch prompt gefragt. ich biss mir aber auch sofort auf die lippen, denn sie wurde schon wieder rot.
"na und?!" antortete sie ein wenig schnippisch und schloss mit einem entschlossenen ruck den reißverschluss.
"ja, stimmt. ist ja eigentlich völlig egal. zumindest scheint es was auszuhalten." ich grinste schief.
"hmm", machte sie. "ich muss jetzt. danke dass du angehalten hast. tschüss!"
"tschüss" sagte auch ich.
Sie hatte dann nur noch die tasche wieder befestigt und sich auf ihr rad geschwungen- nicht ohne den halt der tasche zu überprüfen. ich blickte ihr hinterher und wunderte mich noch kurz darüber, dass sie einen trainingsanzug in unseren mannschaftsfarben und mit unserem logo darauf trug. so einen bekam man eigentlich nur als mitglied, und dann auch nur als stammspieler in der jeweils ersten mannschaft. er hatte ihr einigermaßen gepasst, es musste also der anzug einer anderen spielerin sein. die anderen männer waren alle groß gewachsene kerle. ein solcher anzug hätte ihr niemals gepasst.


wie auch immer. dieser kleine zwischenfall fiel mir in der disko wieder ein und ich musste noch einmal über ihr errötetes gesicht, das sie hatte als der slip zwischen uns im dreck lag, lächeln.
sie tanzte wirklich ganz gut. nicht so wild, dass es antrengend sein musste, aber doch mit viel bewegung. sie trug ein knielanges sommerkleid in dunkelgrün mit kleinen roten und gelben blümchen drauf. drunter hatte sie anscheinend ein schlichtes weißes t-shirt, das, wenn in der disko ab und zu das schwarzlicht zugeschaltet wurde, bläulicht schimmerte. bei ihren leichten drehungen hob sich der saum ihres kleides immer für ein paar zentimeter an, aber mehr als einen kleinen teil ihrer oberschenkel konnte man natürlich nicht sehen. ich sah mich kurz um, um einen platz finden, an dem sie mich besser bemerken konnte. dabei fiel mir auf, dass anscheinend noch ein paar andere jungs katja beobachteten. keiner von ihnen konnte bereits volljährig sein. einige von ihnen hatte sagor noch ihre pickel. ich grinste. ich hatte genauso dagestanden und einem geilen mädchen zugeschaut, aber mich nie getraut sie anzusprechen. auch die hier würden sie nicht ansprechen, da war ich mir sicher.
endlich sah katja herüber. erst streifte mich ihr blick nur ganz kurz, dann jedoch kam er zurück und sie sah mich einen kurzen moment lang an. ich konnte ihr deutlich anmerken, dass sie mich nun endlich wiedererkannte und auch wusste woher. sie lächelte. ich lächelte zurück.
das mussten die jungs bemerkt haben, denn sie sahen einander unwillkürlich an. zwei der vier gingen auch prompt zur theke und blieben dort. die anderen beiden fingen dann ein gespräch an.
unterdessen tanzte katja weiter. ich kannte das lied, das gespielt wurde und wusste so, dass es in wenigen sekunden zu ende sein musste. so war es auch. katja hielt inne und kam dann fast ein wenig unschlüssig auf mich zu.
"hallo", rief sie.
"hallo", rief ich zurück.
wir sahen uns an. sie lächelte unsicher.
"möchtest du was trinken?" fragte ich sie
"gern. irgendwas mit cola."
"mit oder ohne?"
"'mit oder ohne' was?"
"alkohol"
"dreimal darfst du raten" grinste sie.
"also mit?!"
"bingo!"
also ging ich zur theke und bestellt für sie cola-rum ("bitte nur wenig rum!") und mir einen kaffee. ich musste schließlich noch fahren.
mit den getränken in der hand ging ich dann zurück und sie fragte mich, ob wir uns irgendwo hinsetzen könnten.
"klar. gute idee!"
wir gingen in eine art nebensaal, der eher an eine kneipe erinnerte. abwohl auch hier die musik noch recht laut herrüber hämmerte, konnte man sich hier noch ganz gut unterhalten.
wir redeten kurz über die musik hier, die immer ganz nett sei und befürchteten gleichzeitig, dass auch hier eines tages nur noch techno-musik gespielt wird. sie strahlte mich jedesmal wenn ich ihr recht gab, an. obwohl sie so jung war immerhin noch nicht einmal 17 war es wirklich nett. sie hatte einen gewissen esprit.
wir wurden ziemlich rüde von der üblichen mitternacht-es-ist-zeit-für-die-kids-durchsage des djs unterbrochen.
katja sprang wie gestochen auf und rief etwas von ihrer freundin, deren vater sie abholen würde. sie sagte noch schnell, ich solle kurz warten. dann lief sie weg. ich stand auch auf und ging ihr nach. sie stand am zur tanzfläche zugawandten ende der theke und blickte sich suchend um. plötzlich erhellte sich ihr gesicht. sie schien gefunden haben wonach sie suchte. ein anderes mädchen, das mir irgendwie bekannt vorkam kam auf sie zu. katja srach kurz mit ihr, sah auf die uhr und kam dann in meine richtung gelaufen. sie wäre fast an mir vorbei gelaufe hätte ich sie nicht am arm zurück gehalten. sie fuhr herum und blitzte mich wütend an. sie erkannte mich sofort und ihr gesicht erhellte sich. ich hielt immer noch ihren arm. sie fühlete sich toll an. sie sah zu meiner hand an ihrem arm, nahm die hand ihres anderen armes und löste meinen griff vorsichtig. länger als nötig hielt sie dazu meine hand fest. wir blickten uns in die augen.
"ja?" fragte ich.
sie sah mich fragend an. dann schien es ihr wieder einzufallen.
"du hast doch ein auto, oder? kannst du mich nicht nach hause fahren? silke wird jetzt abgeholt. ihr vater wartet sicher schon."
silke! genau. das war der name einer der spielerin in unserer 1. damen-mannschaft. eine süße kleine. wie ich gehört hatte, hatte sie es bereits faustdick hinter den ohren. sie war erst 17.
"aber musst du nicht auch nach nach haus? und viel länger kannst du ja eh nicht hier bleiben! es ist mitternacht" erinnerte ich sie
sie sah mich verständnislos an.
"das merkt hier doch sowieso keiner! und - nein! will sagen, meine eltern sind zu einer hochzeitsfeier nach berlin gefahren und kommen erst montag wieder."
sturmfreie bude, dachte ich bei mir, sagte aber nichts.
"ok. klar, mach ich"
"prima! bin gleich wieder da!" sie drehte sich um und rannte wider zu silke, die nach einem kurzen wortwechsel zu mir rüberblickte und winkte. ich winkte grinsend zurück. silke und katja umarmten sich kurz dann rannte silke zum ausgang.
katja kam zu mir .
"und jetzt?", fragte ich sie.
"lass uns noch ein bisschen tanzen". ich nickte und wir gingen auf die tanzfläche. nach einer viertelstunde wurde die musik wieder angehalten. der dj mahnte ein weiteres mal, alle unter 18 dürften sich hier nicht mehr aufhalten.
katja sah mich fragend an.
"komm, wir gehen raus!" rief ich ihr zu.
"ok"
draußen war es immer noch warm.
"solltest du jetzt nicht besser nach hause?"
"spielverderber!" sie schien ehrlich entäuscht. ich biss mir auf die lippen.
"wenn du unbedingt willst, dann bring mich eben nach hause."
"he - so war das nicht gemeint! ich finde dich wirklich nett und es war schön mit dir zu plaudern. ich dachte nur ..."
"was? dass ich noch SOOOOO jung bin??"
"nein nein, gar nicht! komm mal her!" als sie dann näher kam nahm ich sie in den arm. wow siehatte einen drallen festen körper. deutlich konnte ich spüren wie ihre eigentlich nur kleinen brüste gegen meinen oberkörper kamen. sie hielt mich fest. sehr fest.
"fahr mich jetzt bitte nach hause!"
"ist gut"
wir gingen zu meinem auto. es war leider nicht sehr weit. wir hatten wieder angefangen über gott und die welt zu labern und es war wieder sehr angenehm mit ihr sprechen.
schließlich waren wir angekommen.
"mach doch den motor aus!"
als der motor ausging und ich sie ansah, kam sie mit ihrem gesicht ganz nahe. wir küssten uns. es war genial. herrliche volle lippen weich und warm. dann kam ihre zunge ganz vorsichtig zu mir. es wurde ein geiler heißer kuss. ich hatte bereits meinen arm um sie gelegt, um sie ein wenig näher ziehen zu können. dabei berührte ich mit dem arm ihre rechte brust. mann! sie musste wunderbar feste dinger haben.
ein wenig außer atem nach dem kuss fragte sie mich, ob ich noch kurz mit rauf käme.
was für eine frage.
sie wohnte mit ihren eltern in einer gmütlich eingerichteten 4-zimmer-wohnung. sie zeigte mir ihr zimmer und entschuldigte sich, weil sie mal musste. sie hatte ein typisches teenie-zimmer. poster an den wänden, didle mäusen und ein runter geklapptes klappbett. ich setzte mich auf ihren schreibtischstuhl. von klo her hörte ich ein leises plätschern. bei dem gadanken, dass sie jetzt auf der schüssel sitzt und ihr wasser aus ihrer pflaume läuft, und sie sie dann bestimmt mit einem fetzen klopapier trocken tupft erregte mich.
als sie wieder ins zimmer kam ging sie direkt auf mich zu und setzte sich auf meinen schoß. wir küssten uns wieder. ihr kuss war direkt verlangend. ich schob meine hand unter den ärmel ihres kleides und fasste sie über dem tshirt an ihre möpse. wahnsinnsteile. fest wie ne fußballerwade. ich fing vorsoichtig an, sie zu kneten. katja geriet ins keuchen, ihre zunge hörte auf, sich zu bewegen. mein schwanz wuchs und wuchs. sie musste ihn doch bemerken. meine zunge glitt abwechselnd über ihre zähne und tief in ihren mund. sie atmete heftig durch die nase. leider konnte ich ihre titten nicht richtig in die hand bekommen. sie anscheinend noch ein sportlertop drunter. trotzdem stießen ihre nipple deutlich hervor. die mussten steinhart sein. ich schnappte mir den rechten zwischen daumen und zeigefinger und rieb ihn und zog sogar vorsichtig dran. katja löste ihren mund heftig von menem und stieß einen spitzen schrei aus.
"oh gott ... du ... " sie stand auf und zog mich auf ihr bett.
na - wer sagt's denn.
jetzt, wo sie halb auf dem rücken lag, konnte ich mit einer hand unter ihren rock wandern. sie hatte samtweiche muskulöse beine. ich glitt an der außenseite hoch zu ihrem hintern bis ich den rand ihres slips unter den fingerkuppen spürte. ich folgte dem rand mit dem zeigefinger nach vorn. katja atmete jetzt so schnell, dass sie gar nicht mehr knutschen konnte. ich dagegen knabberte an ihrem ohr. als mein hand pratkisch direkt an ihrer pflaume ankommen musste strich ich wieder weiter nach unten. katja keuchte leise. dann - nur mit den fingerkuppen - fuhr ich an der innenseite ihre beine langsam nach oben. ich stieß sanft wie zufällig gegen ihre möse. katja zuckte und ein leises "ooohh" kam aus ihrem mund. meine hand war längst wieder weg.
"macht dich das geil?" fragte ich sie flüsternd? bei dem wort 'geil' zuckte sie merklich leicht zusammen.
"äh ja ...bitte .."
"soll ich lieber nicht reden?"
"doch... ja... bitte"
meine hand wanderte wieder nach oben. ich legte sie nun ganz auf ihre muschi. sanft drückte ich einen finger gegen den bereich, wo ihre spalte sein musste. katja machte eine kleine bewegung mit dem becken, die ungeheuer aufregend war.
"was passiert denn, wenn du geil bist?" ihr slip fühlte sich direkt klamm an. sie war anscheinend mächtig nass.
"wie ...ah ...?"
"erzähl mir von dem hier!" sagte ich mit einem sanften druck auf ihre pflaume.
"oh gott ... ich ... werde da ganz feucht."
ich rieb den slip richtiggehend zwischen ihre lippen. sie waren deutlich spürbar. fest und doch weich.
sie stöhnte wieder auf.
"was machst du sonst, wenn du geil bist?" mitlerweile war der slip schon richtig nass von ihrem muschisaft. "katja?"
"ja ja oh .. gott.. ich ... also..."
"sag's schon ...!"
"ich nehme ... meine hand und .... streichel mich" sie hechelte fast.
"sag mir was du mit deiner süßen pflaume tust"
bei diesen worten erschauerte sie richtiggehend.
"so zu .... reden ist ... aufregend"
"du magst es? es törnt dich an? es macht dein heißes loch noch feuchter? ja? also, wie besorgst du es deiner geilen muschi?"
"ohhh ... ich reibe meinen ... kitzler ...und stecken einen ... ohhh ... finger rein"
"katja?"
"was .... oh ... ist" ich hatte aufgehört zu fingern, sah sie an und sie blickte mich geil an. mit einem blick in ihre augen lutschte ich den finger ab. sie erschauerte.
"ja was ist denn los?"
"ich möchte mit dir hier nackt liegen"
"ich ... ich.. bin noch ..."
"jungfrau?"
sie schloß die augen und nickte
"aber ich habe mal mit nem ... du weißt .. da ist nicht mehr das ..."
"ok verstehe" diese kleine süße hat sich also mit nem dildo oder so entjungfert.
"lass uns ausziehen" wir zogen uns aus.
wie gebannt starrte sie auf meinem ständer.
"boah, ist der riesig"
auch ihr körper war irre. tolle halbkugelförmigge titten mit frechen steifen nipplen. dichte aber kurze und nicht zu viel mösesbehaarung. klasse.
"du siehst auch wahnsinnig gut aus!" erwiederte ich
"danke"
ich nahm sie wie sie war in die arme und schon lagen wir wieder nebeneinander.
"wie machst du ... "
"wie ich wichse? komm frag mich direkt was du wissen willst"
"wie machst du es dir denn selbst beim wichsen"
ich sah runter zu meinem harten schwanz. sie folgte meinem blick.
"ich nehme ihn in eine hand und schiebe die haut hoch und runter. schneller oder langsamer, fester oder sanfter." obwohl ich viel lieber an ihrer brosche rumgespielt hätte zeigte ich ihr, was ich meine. sie schaute mit großen augen zu, wie ich meinen pimmel bearbeitete.
"mach du mal!" sagte ich ihr. sie fasste zögerlich und vorsichtig an.
"das ist ja ganz weich" sie machte ein paar wichsbewegungen
"so?"
"hmm ja, toll du bist ne prima handarbeiterin" sie kicherte.
"lass mich aber wieder an deine möse!" sie drehte sich ein stück auf den rücken und öffnete ohne meinen pimmel loszulassen ein wenig die beine. ich schaute sie mir noch einmal genauer an. sie hatte zeimlich dicke äußere lippen, die jetzt leicht geöffnet waren. es waren kaum haare an den lipppen. Überhaupt war ihr busch klein und mit relativ kurzen härchen. die inneren lippen lugten hervor. das alles glänzte feucht und an ihrem damm hatte sich ein kleines tröpfchen von ihrem lustsaft gebildet. das ganze sah unglaublich einladend aus. ich nahm den tropfen auf eine fingerkuppe und strich nochmal damit durch ihre spalte. klatja war klatschnass. sie zuckte. ich konnte ncht anders, ich schob einen finger in ihre heiße öffnung. katja schrie auf.
"ohhh ..."
"was ist?"
"das ist ... geil"
ich fing langsam an sie mit den fingern zu ficken. mein schwanz flutschte aus ihrer hand so sehr musste sie zucken. ich hörte auf.
"bitte ohh..."
"wichs meinen schwanz weiter! ich möchte auch was davon haben!"
"ok ja .. aber .. mehr ...ich ..."
meine ganze hand war jetzt nass von ihrer möse. ich reib meinen ständer damit ein. sie wichste mich schneller und härter. ich ging ihr wieder an die pflaume und rieb meine hand dran. alles war nass. katja jammerte fast.
"bitte .... ohh ... mehr..."
aber ich ging ihr nur kurz in die höhle. mit zwei fingern. es war tierisch eng. ich drehte die finger hin und her. wieder ließ sie meinen schwanz los. ich stoppte.
"tschuldigung... bitte ich kann nicht ... bitte ... mehr." aber ich machte nicht weiter an ihrer grotte sondern rieb ihr den eigenen saft ins gesicht. sie schnappte nach meiner hand und stöhnte.
"wie schmeckt das? wie riecht das? macht es dich noch geiler?"
"jaaaahhhh!"
ich war auch schon ziemlich weit von ihr gewichst worden. mein saft stieg langsam hoch. aber ich wollte noch nicht. ich wollte sie erst richtig fertig machen. wieder stoppte ich
"weißt du, was ich möchte?"
"du willst mit mir schlafen" sie war schon richtig verschwitzt.
"ja, ich will dich noch ficken. durchficken! möchtest du das auch? dann sags mir!"
"bitte ... ohh gott ..." ich hatte sie wieder an ihrer pflaume.
"nun?"
"jaaahhh ... fick mich!"
"aber vorher ..."
"soll ich dich blasen? dein glied mit dem mund...?"
"ja nachher kannst du mir den schwanz lutschen. vorher möchte ich deine titten und nippel mit deinem mösensaft einreiben und sie trocken lecken. dir dann deine fotze auslutschen."
"jens, mach es bitte ... schnelll ...oh"
ich griff ihr wieder zwischen die beine und wartete aber bis sie meinen schwanz weiter berabeitete, was sie auch sofort tat. während ich meine finger wieder in sie schob und rein und rausbewegte und hin und her drehte geriet sie damit unter lautem stöhnen immer wieder ins stocken. als ihr zucken nach wenigen bewegungen in ihre möse wieder wilder wurde hörte ich abrupt auf und massierte ihr wie versprochen den saft in die äpfel. es waren wahnsinsstramme kleine dinger. ihre nippel waren knallhart. jeweils die ganze brust wackelte mit wenn ich nur gegen die nippel stieß. katja glühte und stöhnte. wieder hatte sie zu wichsen aufgehört. ich stoppte wieder sofort. und lächelte ihr zu als sie wieder mit einem wilden protest und vor geilheit ganzwilden blick was sagen wollte. sie kapierte aber sofort und auch ich machte weiter. ich fing an die nippel zu lecken und saugen. fast ne ganze titte konnte ich in den mund saugen. katja schrei wieder auf. ich nahm ihre freie hand und führte !
sie an ihre möse. katja fingerte auch sofort drauf los.
hart wie ein stück wallnuss und nach ihrer grotte schmeckend waren die nippel. katja war dabei voll abzugehen.
ich drehte mich so, dass sie meinen schwanz, den sie jetzt nur noch sporadisch wichste, weiter bearbeiten konnte und ich mit dem gesicht an ihre duftende brosche kam. aus nächster naähe beobachtete ich ihr fingerspiel. sie war schnell. auch ihre hand war bereits klatschnass. ich schob ihre hand zur seite und teilte ihre spalte mit zwei fingern so weit ich konnte, katja zuckte ungeduldig.
"jens! ... oh ..."
ich sah ihr loch. innen drin bewegte und pulsierte es ein wenig. es schimmerte rot und nass. ich steckte ihr wieder zwei finger rein. ihr becken zuckte wieder. ich schob die finger bis zur hand in sie rein. sie war verflucht heiß in der fotze. ich spürte ihre mösenmuskulatur. mit kleinen fickbewegungen der hand brachte ich sie zum kochen.
"ahhh... jens ....ohhh.."
"vergiß den schwengel nicht" aber sie konnte anscheinend nicht mehr, sie schien sich nur noch an ihm festzuhalten. ich wäre andernfalls bei dem anblick der sich mir bot eh umgehend gekommen. ich nahm die finger aus ihr leckte sie ab und widmete mich dann ihrem kitzler mit der zunge. schon bei der ersten berührung hätte sich mich fast von ihr runter gestoßen so heftig zuckte sie. ich hielt sie fest und leckte und schlabberte an ihrer pflaume was das zeughielt. sie produzierte immer mehr saft. vermischt mit meinem speichel rann er mir bereits den hals runter und tropfte auf's bett. alles roch nach ihrem herbsüßen mösensaft. katja schrie jetzt fast.
ich stockte. sie regte sich nicht einen zentimeter nur ihr becken machte sich
selbststädig. dann machte sie die augen auf und hatte nun meinen schwanz groß und hart und ebenfalls nass von ihrem saft direkt vor ihrem gesicht. sie wichste mich sofort schnell und hart weiter. ich zog meinen schwanz aus ihrer hand.
sie riss die augen auf und blickte mich wie gehetzt an.
"mach es dir erst mal selbst! aber sieh mich dabei an."
"hmmm" sie brachte keinen vernünftigen ton mehr heraus.
ich stellte mich hin. direkt vor das bett. mein schwanz war wie ein knüppel und wippte. die eichel war fast blau. sie schrubbte an ihrer engen pflaume herum.und ihr kleines becken fing an zu kreisen. ihr gestöhne wurde lauter und wilder.
ich packte sie am arm.
"katja, warte!"
"was - warum ... ich hab gleich ..."
"setzt dich vor mich hin. ich will dir auf dir auf deine geilen titten spritzen und dir dabei ins gesicht sehen wenn du abgehst"
sie änderete sofort ihre position. sie hockte auf den knien vor mir auf dem bett. alles zwischen ihren beinen glänzte feucht. die haare, ihre schamlippen alles. sogar der ansatz ihrer oberschenkel. ihr gesicht war gerötet und ein paar haarsträhene klebten auf der stirn. sie sah einfach geil aus wie sie da hockte.
"nimm deine hand von deiner spalte und wichs mich damit mit der anderen kannst du dich fertig schrubben. ich will ne muschisaft-nasse hand am schwanz wenn ich spritze"
sie sprach nicht mehr. sie war nur noch wild und sie wollte wahrscheinlich nur noch einen erlösenden höhepunkt haben. mit ihrer nassen hand schnappte sie sich nun meine rute und wichste kräftig. die andere machte da weiter wo die eine aufgehörthatte. an ihrem lustknopf. sie wurde mit allem immer schneller und ihrer titten schaukelten mir einen geilen tanz vor. ich konnte ihre glitschige spalte leise schmatzen hören. sie wichste sich mit einem geschickten rhythmus abwechselnd die klit und ihr enges loch, in das dann immer rasend schnell zwei finger glitten. sie kniff die augen zusammen und dann schien es ihr zu kommen. ich musste sie an den oberarmen festhalten, sonst wäre sie vom bett gekippt so heftig kam es ihr. es musste noch immer heftig in ihrer zucken als ich sie quasi wach schüttelte.
wie benommen und außer atem blckte sie mich an noch immer ihre spalte bearbeitend.
"katja sieh auf meinen schwanz!"
sie starrte ihn an. wie in trance schob sie schnell die vorhaut vor und zurück. ich spürte es kommen. wie es die röhre zur eichel heraufkroch, wo ich es glaubte noch halten zu können. aber es war natürlich nichts zu machen. ich spritzte ab.
ein riesiger schwall schoss heraus. man hätte es eigentlich klatschen hören müssen als er sie mitten auf die linke brust oberhalb des nippel traf. es spritzte nach links und oben wie ein querschläger weg. wieder und wieder spie mein schwanz heiße sahne. sie klatschte nach und nach zwischen ihre titten, an den hals, auf die wange und in die haare. sie wichste wie wild - sowohl mich als auch ihre kochende spalte. mir knickten die knie ein und ich sank über sie. sie hatte meinen ständer noch immer in der hand als mein sperma längst auf unser beider körper verschmiert war. sie keuchte und japste nach luft.
"das ... war ... gigantisch ..." stöhnte sie.
auch ich war zeimlich geschafft, wusste aber, dass ich mich innerhalb von 15 minuten komplett 'regenirieren' konnte.
"ja", sagte ich. "du warst klasse!"
"ich? ... du hast ... mein gott..." sie holte ihre hand von ihrer möse. "so geil und nass war ich noch nie!"
ich lächelte sie an.


fortsetzung folgt

von peter4xs@topmail.de

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