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Story: "Erwischt und Bestraft" oder wie eine Sucht entseht!

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von Anonymous am 11.7.2004, 10:16:16 in Sie+Er

"Erwischt und Bestraft" oder wie eine Sucht entseht!

Mein Name ist Frank (30) und ich möchte euch heute meine Geschichte erzählen, die sich vor einigen Jahren zugetragen hat aber dennoch eine starke Wirkung auf mich hat und die mein weiteres Sexualleben stark geprägt hat.

Ich war damals jung und die Pubertät hatte bei mir Hochkonjunktur. Um also meine heißen, in mir aufsteigenden Gefühle irgendwie in den "Griff" zu bekommen fing ich damals an eifrig zu wichsen. Anfangs nur nachts, heimlich unter der Bettdecke, später dann auch untertags wenn ich gerade irgendwo ungestört war. Doch schon nach kurzer Zeit reichten meine "Jungmänlichen" Wichsfantasien nicht mehr aus und ich sehnte mich nach Wichsvorlagen auf Hochglanzpapier. Ich wohnte in einer Wohnanlage mit einigen 12 Parteien Aufgängen und einem dazugehörigen "Tante Emma" Laden der neben Brötchen, Brezeln und einigen Grundnahrungsmitteln auch eine reichhaltige Illustriertenauswahl nebst Softsexheftchen führte. Ich "organisierte" unter höchstem Herzflattern einige Ausgaben von ER - ein Magazin mit Hochglanzphotos von geilen jungen Weibern. Ich wundere mich, daß ich dabei damals schon nicht erwischt wurde so dähmlich stellte ich mich dabei an. Überglücklich über meinen Fang ging ich schnurstracks auf den Dachboden unseres Wohnblocks der als Trockenplatz genutzt wurde. Dort oben angekommen setzte ich mich in eine abgelegene Ecke hinter einen Kamin und wichste meinen Schwanz mit heftigsten Bewegungen beim Anblick solch geiler Pracht. Es dauerte nicht lange dann landenden die ersten milchigen Tropfen auf den Photoband. Da meine Mutter häufig den Putzwahn oder Umräumfimmel bekam konnte ich meine Magazine nur auf dem Trockenboden deponieren um sie vor Entdeckung zu schützen. Von nun an kam ich mehrmals täglich auf den Dachboden und wichste mich herrlich auf die inzwischen schon recht verklebten Bilder. Eines Tages kam ich wieder zum Trockenraum, holte meine Heftchen und saß mich in eine Ecke und begann zu onanieren. Dabei fiel mir auf, daß auf einer Wäscheleine eine ganze Menge Damenuterwäsche hing - und zwar von einer Dame die nicht ganz dünn zu sein schien. Ich betrachtete mit wachsender Geilheit die riesigen BH's die da an der Leine hingen (Ich denke so 110 DD). Es waren so richtige Altweiber-BH's hautfarben mit richtig breiten Trägern und unglaublichen Körbchen. Fasziniert griff ich mir einen und wickelte meinen Schwanz in den BH ein und wichste andächtig. Es dauerte nicht lange und die ungewöhnliche Reizung meines Schwanzes zeigte Wirkung und ich ergoß mich mit dahin nicht gesehener Menge weisen Saftes in den Busenhalter. Darauf hin hing ich ihn wieder auf und verlies außergewöhnlich gut befriedigt den Dachboden. Das Erlebnis beschäftigte mich schwer und ich ging immer häufiger zurück auf den Trockenboden um zu sehen ob die riesen BH an der Leine hingen. Wieder einmal hatte ich Glück und es hing wieder die verführerische Unterwäsche am Strick´. Sofort griff ich mir einen BH und ließ meine Hose nach unten setzte mich hin und wichste mit Inbrunst in den BH. Inzwischen hatte ich alle Vorsicht und Angst vergessen - ich wurde ja noch nie erwischt - und bemerkte gar nicht wie eine Person den Trockenboden betreten hatte. Als plötzlich neben mir eine weibliche Stimme sagte : "Ja - du altes Schwein was machst du denn da!" Ich riß meine zurest vor Geilheit zugekniffenen Augen weit auf, und stand mit BH umwickeldem steifen Schwanz einer korpulenten älteren Nachbarin vom Nebenaufgang gegenüber. Ich dachte die Welt stürzt über mich zusammen mein Leben schien mit einem Pulsschlag vorbei zu sein. Ich war zu keinem Wort oder Bewegung fähig . Sie polterte lautstark weiter: "Endlich habe ich die Erklärung für meine ständig versauten BH - ich dacht mir schon so etwas ähnliches. Zieh dir deine Hose hoch und komm blos schleunigst mit du altes versautes Ferkel - so was hat die Welt nicht gesehen. Wir gehen jetzt zu deinen Eltern mal sehen was die dazu sagen". Mit diesem Satz schaltete mein Gehirn wieder zu und ich stammelte "Bitte bitte nicht ich werde es nie mehr tun und auch alles machen damit sie es nicht meinen Eltern erzählen! " -Klick- Ich denke das war das Zauberwort denn sie beruhigte sich sofort und fuhr in normaler Tonlage fort "Nagut dann gehen wir jetzt erst mal zu mir und dann sehen wir weiter" Ich schnaufte auf, wenigstens etwas Zeit gewonnen. In ihrer Wohnung angekommen mußte ich mich auf den Lehnstuhl im Wohnzimmer sitzen und saß nun meiner ca. 55 jährigen Nachbarin mit außergewöhnlich großen schweren Hängetitten und dickem Arsch gegenüber. Nach einer Schweigeminute, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, sagte sie plötzlich " Also mein Freundchen was du da gemacht hast ist nicht nur unanständig sondern auch unhygenisch und damit das nicht wieder vorkommt und ich es deinen Eltern nicht erzählen muß wirst du nun jeden zweiten Tag spätestens kommen und dich hier auf dem Lehnstuhl unter Aufsicht von mir wichsen!" Wumm! Zack! Die Worte knallten mir wie Kanonenschüsse an den Kopf. Ich starrte sie an und nickte ohne die Tragweite ihre Worte total überrissen zu haben. Sie fuhr fort:" Un damit du es lernst wie es geht fangen wir gleich an." Zieh dich aus und setz dich wieder hin und fang an zu wichsen. Wie in Trance tat ich wie mir geheisen wurde. Ich onanierte völlig verstört und mein sonst so geiler Schwanz kam mit dieser neuen ungewohnten Situation garnicht zurecht und wollte ums verrecken nicht steif werden. Sie runzelte die Stirn und meinte ich solle mir keine Hoffnungen machen, ich würde solange hier sitzen und reiben, bis es mir käme und ihr die Menge als ausreichend erscheine." Ich bemühte mich redlich und kam nur unter äußerster Anstrengung und langer Zeit zum Erguß. Sie beobachtete mich dabei ständig und gab Anweisungen wie "Schneller , mehr Hub" "Fester Greifen usw." Als ich endlich die weißen Tropfen in meiner Hand hielt sagte sie "Nicht gerade viel aber wenn man bedenkt der andere Rest hängt in meinem BH dann ist das für heute ausreichend. Also dann bist übermorgen um 15 Uhr." Wortlos zog ich mich an und ging mit den Gedanken völlig wo anders. Die Angst vor meine Eltern beflügelte mich aber derart daß ich wie befohlen am gesagten Termin vor ihrer Tür stand. Sie öffnete im Bademantel und deutete mit dem Finger auf den Sessel und sagte : "Du weist ja schon wie und wo - also geh núnd fang schon mal an." Ich zog mich aus setzte mich und fing an mit wiederwillen zu wichsen. Nach einiger Zeit kam sie und öffnete ihren Bademantel und zeigte mir wie ihren schweren Hängeeuter das Objekt meiner Begierde fast zum platzen ausfüllten. Sie sagte: "Damit du dich nicht wieder so quälen mußt darft du dir heute den BH dabei ansehen und auf meine Euter starren" Kaum hatte ich den Busenhalter vor Augen durchzog es meinen Lümmlem mit seiner gewohnten Härte und ich wichste mit eifrigem Blick auf die Titten und BH. Sie sah wohl an meinen heftigen Bewegungen das sie heute nicht lange warten müßte bis es mir kam und setzte nun alles daran mich mit ihren Anweisungen von meinem baldigen Erguß abzuhalten. Die Kommandos "Langsamer, mach Pause, schau den Busen nicht an und viele weitere" verfehlten ihre Wirkung nicht und sie zögerte dadurch meinen Erguß wieder auf eine halbe Stunde hinaus.
So ging das Spielchen Woche für Woche und aus meiner anfänglichen Abneigung gegen "Wichsen unter Aufsicht" wurde wie eine Sucht ich ging sogar dann täglich zu meiner Nachbarin und onanierte vor ihr , mit den BH's und ihren Titten. Aber niemals faßte sie mich selbst an oder lies sich anfassen. Sie saß oft nur da und las oder löste Kreuzworträtsel und sah ab und zu auf und korrigierte meine Wichserei mit ein paar Anweisungen. Den Erguß muße ich immer in der holen Hand oder auf einem dafür bereitgestellten Untertellerchen präsentieren und sie entschied dann ob noch eine Wichsrunde fällig sei oder nicht. Oft wichste ich aber freiwillig nochmals ein bis zweimal. Zuhause fiel mir dann immer auf wenn irgendwo junge nackte Frauen zu sehen waren (TV - Bildzeitung - Illustrierten) und ich früher sofort eine Beule in der Hose bekam rührte sich nichts mehr - aber wenn ich die Mieder und BH Seiten von Quellekatalogen ansah und die Altweiber BH's betrachtete dann mußte ich immer sofort anfangen zu wichsen. Die Nachtbarin zog dann weg als ich etwa 22 Jahre alt war und ich konnte nicht in Erfahrung bringen wo sie hingezogen ist. Das einzige was mir geblieben ist ,daß es mich seither immer wie magisch zu reiferen Damen mit schweren Brüsten und molliger Statur hinzieht. Doch leider hatte ich bis her nie mehr die Gelegenheit eine solch prachtvolle Dame zu treffen und meine zur Sucht mutierte Vorliebe zu pflegen. Ich mußte mir immer mit Bildern und Katalogen helfen. Deshalb an alle geneigten Leserinnen wenn sie in die Kategorie "reife Dame" fallen und mit mir solche Neigungen und mehr auszuleben wollen melden sie sich bitte. Meldet Euch auch wenn Euch meine Geschichte gefallen oder nicht gefallen hat - damit ich wenigsten Resonanz über meine Schreiberei erhalte.

von chiffremail@usa.net

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