Story: Von Frauen erwischt und fotografiert

Ich war gerade in eine neue Wohnung gezogen und wollte mich nach dem Umzugsstress etwas erholen. Also zog ich mich aus und genoss auf meiner Dachterrasse nackt die warme Julisonne. Ich träumte von Nadine, meiner ersten Freundin. Sanft erhob sich mein Glied. Ich konnte den leichten Lufthauch spüren. Schon fast weggedämmert hörte ich ein sachtes Klicken. Als ich aufsprang sah ich ein Mädchen auf der Dachterrasse gegenüber grinsen. "Du bist fotogen" sagte sie. Zornig befahl ich ihr, mir sofort den Fotoapparat zu geben. "Nein, mein Lieber. Dafür musst Du schon etwas mehr bieten." Ich fragte, was sie wolle. "Ich will Dich wichsen sehen."

"Du bist verrückt. Sowas mach ich nicht."
"Und wieso wirst Du dann knallrot im Gesicht ?" grinste sie spitzbübisch.
"Gib mir den Film.", befahl ich. "Nein, und wenn Du nicht machst, was ich sage, kriegen alle Leute im Haus einen Abzug von Deinem Ständer morgen in den Briefkasten."
Ich war verzweifelt. "Aber ich kann mir doch nicht hier in aller Öffentlichkeit einen runterholen .."
"Wieso ? Wir sind doch nur zu zweit." lächelte sie mich zuckersüss an. "Ich machs Dir einfacher, hier hast Du eine Wichsvorlage." Dabei hob soe ihr Sommerkleid etwas hoch, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Sie war rasiert und schimmerte leicht. Diese Frau machte mich total geil.


"In Ordnung, aber danach musst Du mir den Film geben".
"Wenn Du es Dir gut besorgst, ja" grinste sie erneut.


Zögerlich legte ich mich auf die Liege und begann mich zu massieren. Ich sah, wie sie wie gebannt auf mich starrte. Sie musste Studentin sein, vielleicht 25, 26.
Mich erregte der Gedanke, beobachtet zu werden. Ich rieb meinen Schwanz schneller. "Ja, schieb sie zurück, Deine Vorhaut" feuerte sie mich an.
Ich kam mir vor wie ein Zuchthengst, dem man gut zuredet.
Mein Schwanz wurde härter und nässer. Diese blondgelockte Schönheit hatte mich erregt wie keine andere Frau zuvor. Ich genoss die Situation, ihr ausgeliefert zu sein.


"Du darfst noch nicht kommen" befahl sie. "Ich will Dich länger so sehen."
"Ich kann nicht mehr. Ich brauch es jetzt."
"Nein, denk an das Negativ".
So wichste ich eine halbe Stunde lang bis ich fast ohnmächtig vor Lust wurde.
"Tu es, spritz ab !" befahl sie. Sofort schoss ich einen Schwall Sperma aus meiner prallen, blutroten Eichel. In hohem Bogen klatschte der weisse Saft auf die Fliesen. Im selben Moment hörte ich ein vielstimmiges Kichern
Meine Studentin hatte ihre Freundinnen dabei, die mich fotografierten, als ich abspritzte. Ein wahrer Fotohagel ging auf mich nieder.
Es waren ca. 5 oder 6 Frauen, die laut lachten. "Guck dir mal den Wichser an". "Wow, der Schuss ist ja rekordverdächtig" und so weiter.


Mit noch hartem Ständer sprang ich wutentbrannt auf, als das Fotogewitter wieder losging. Ich flüchtete ins Haus zurück.

Das war meine erste Begenung mit Brigitte, meiner Nachbarin. Wenn ihr wissen wollt, wie die Geschichte weiterging, mailt mir.

Einen schönen Wichsabend
K.

von kyokpa@yahoo.com