Story: Party für zwei

Es ist schon sehr spät, oder besser gesagt - sehr früh. Anja ist aufgewacht. Sie gähnt und räkelt sich. Ihr Blick fällt auf den Wecker. 2:30 Uhr liest sie auf dem Display. "Ganz schön früh", denkt sie. Ihre Hand tastet nach nebenan. Sie fühlt die Decke, de zurückgeschlagen ist. "Sicher ist er auf Toilette", denkt Anja. Sie holt tief Luft, dann macht sie die Nachtischlampe an und greift auf das Bord hinter ihrem Kopfkissen. Doch die Lektüre geht jetzt nicht so recht von der Hand. "Wo bleibt Harald den?", fragt sich die junge Frau. Sie guckt wieder auf den Wecker. 2:45 Uhr.

Anja steht auf, sie streift sich den Bademantel über den nackten Körper. Ihr ist ein bisschen kalt. Ganz leise schleicht sie die Treppe hinab. Im Wohnzimmer brennt die kleine Lampe zwischen den Sofas. Anja kann den Schein durch die Scheibe der Wohnzimmertür erkennen. Jetzt hört sie ein leises Tuscheln. Hat Harald Besuch? Nein, das kann nicht sein. Links flackert etwas - der Bildschirm. "Ich bin ja gespannt, was um diese Zeit im Fernsehen läuft", denkt Anja. Sicher irgendeine Talkshow. Doch Anja irrt sich: Es läuft nicht rtl, Sat1 oder prosieben. Harald hat den Videorecorder in Betrieb genommen.

Anja geht auf Zehenspitzen dichter zur Tür, so dass sie durch den Spalt in die Stube sehen kan. Harald hat ebenfalls seinen Bademantel an. Sein Blick ist wie gebannt auf die Mattscheibe gerichtet. "Was gibt es denn da so spannendes?", fragt sich die neugierigste Ehefrau von allen. Offensichtlich handelt es sich um einen amerikanischen Film. Da ist ein Mann, der mit seiner Frau telefoniert. Die Frau wiederum hat Besuch von ihrer Freundin. Es ist schwer zu verstehen, was die Darsteller sagen. Der Ton ist fast weggedreht.

"Stell doch den Ton etwas lauter", sagt Anja in die Stille hinein. Harald dreht sich wie ertappt blitzschnell zur Tür. Er hat einen puterroten Kopf. "Erwischt", denkt Anja. Sie hat die Situation noch nicht so recht durchschaut. Da fällt ihr Blick auf den Bademantel. Der ist - wie zufällig - ein kleines Stück aufgegangen. Zwischen den Stoffbahnen sieht sie die mächtige Erektion des Mannes. Das Glied ist steil aufgerichtet. Im Halbdunkel glänzt der fleischige Stab ein wenig.

Anja guckt zwischen Fernsehbild und dem erregten Zuschauer hin du her. Sie weiss nicht, wie sie sich verhalten soll. Sie entscheidet sich, weiter in das Zimmer zu gehen. Sie setzt sich auf ihr Sofa. Harald greift nach der Fernbedienung für den Recorder. "Nein, lass an..... bitte", sagt Anja. Haralds Hand zuckt zurück. Anja guckt auf die Mattscheibe. Der Mann telefoniert mit seiner Frau, nein, es ist noch nicht seine Frau. Offenbar reden beide über den Junggesellenabschied. Er will später nach Hause kommen. Sie bestärkt ihn. Er legt auf. Als nächstes ist ein Aufenthaltsraum zu sehen. Da sitzt er im Kreis seiner Freunde. Es wird gelacht und getrunken. Er will sich gerade verabschieden, da geht die Tür auf, zwei leicht bekleidete Frauen betreten den Raum...

Irgendwie ist Harald die Lage peinlich. Er wendet sich um: "Willst Du wirklich...? Ich glaube nicht, dass Du den Film magst...", sagt er. "Ich will aber sehen, was Dir so gut gefällt", antwortet Anja. Sie stellt den Ton ein wenig lauter. Nicht zu laut, denn die Kinder schlafen oben. Sie will sie nicht wecken.

Die Frauen in dem Film legen eine Striptease hin. Beide entledigen sich gegenseitig ihrer ohnehin spärlichen Bekleidung. Eine der beiden ist brünett und hat einen Lockenkopf, die andere hat kürzere blonden Haare. Eine setzt sich zu dem Beinahe-Ehemann auf eine Art Sitzecke. Sie präsentiert ihm ihre großen Brüste mit beiden Händen. "Gefallen sie Dir?", fragt sie den Mann. Der antwortet nicht, sondern streicht ihr über den Oberkörper. Wohlig reckt und streckt sich die Frau. Sie streift dem Mann das T-Shirt über den Kopf. Seien Shorts sind ganz schlön eng. Die zweite Frau ist auch splitternackt. Sie zieht einen jungen Mann aus und widmet sich ohne Umschweife seinem großen Schwanz, den sie in den Mund nimmt. Erst fährt sie mit der Zunge um die Eichel herum, dann saugt sie die Stange tief in die Mundhöhle hinein.

Anjas Blick wendet sich zum Sofa. Da sitzt Harald, und nach wie vor klafft sein Bademantel auseinander. Und es sieht so aus, als sei sein Schwanz noch ein Stück gewachsen. Anja grinst verstohlen. Dann sieht sie wieder, was in dem Film passiert. Dort ist die Blondine nicht nur fleißig bei der Mundarbeit, sie lässt sich auch von einem anderen Mann die Lustspalte füllen. Mit jedem Stoß, den sie von hinten bekommt, verschwindet das Glied ein Stück weiter zwischen ihren Lippen. Anja muss zugeben, das sie dieses Bild sehr aufregend findet. Hörbar zieht sie die Luft zwischen den Lippen ein.

Jetzt ist es an Harald, einen Blick zur Seite zu riskieren. Da sitzt seine appetitliche Ehefrau und kann ihre Augen gar nicht von dem geilen Treiben wenden. Auch ihr Bademantel ist ein kleines Stück zur Seite gerutscht. Harald kann die Halbkugeln erkennen, die fast freiliegen. Der Busen wogt auf und ab. Auch Anjas Teint ist deutlich gerötet. Ihre rechte Hand ist nach oben gerutscht, sie legt ganz allmählich die linke Brust frei. Harald hat nun gar kein Interesse mehr an dem Pornofilm. Die Live-Show nebenan hat es ihm viel mehr angetan, während Anja ihre Umgebung völlig vergessen hat und wie gebannt auf die Gruppensexorgie starrt.

Harald steht auf. Er geht ganz leise um sein Sofa herum und klettert über die Rückenlehne auf das seiner Frau. Er setzt sich in die Hocke, dicht hinter Anjas Rücken. Er öffnet von hinten den Bademantelgürtel seiner Liebsten und zieht den Stoff über ihre Schulter, so dass ihr wohlgeformter Oberkörper nackt ist. Anja lehnt sich zurück, sie schnurrt wie eine Katze. Auf dem Bildschirm wird dem künftigen Ehemann von der Brünetten nach allen Regeln der Kunst einer geblasen. Anja sieht gebannt zu. "Nimmst Du Nachhilfe....?", fragt Harald schelmisch. Anja ist wie gefesselt von dem Bemühen der Schauspielerin, die mit ihrer Zunge immer wieder über die Spitze des prallen Gliedes fährt, dann ihre Lippen um die Eichel schließt und genüßlich den halben Stab in ihrer Mundhöhle verschwinden lässt.

Auch auf Anjas Sitzmöbel geht es schon lustvoller zu. Mit beiden Händen hält Harald ihre Brüste fest und beginnt sie einen Moment sehr zart, dann wieder fester und härter zu massieren. Anja atmet schwerer, sie spürt, wie Haralds Schwanz sich an ihrem makellosen Rücken reibt. "Mhmmmm. Das fühlt sich gut an", flüstert sie mit heiserer Stimme.

In dem Videofilm greift der Mann wieder zum Telefon. Schnitt: Am anderen Ende der Leitung hebt seine künftige Ehefrau ab. Er erzählt ihr irgend etwas von Überstunden und dass es noch spät werde. Sie sagt, das mache doch nichts. Dann legen beide auf. Die junge Frau in dem Film steht vor dem Telefon, ihre Freundin kommt näher. "Kommt er erst später?," fragt sie. Zur Antwort küsst die dunkelhaarige Verlobte ihre Freundin auf den Mund, erst nur sacht und zögerlich, als die fordernde Antwort des anderen Mundes zu spüren ist, leidenschaftlich. Die Freundin streift das Hemd der anderen hoch, dann küsst sie die kleinen Brüste und knetet sie voller Lust.

Anja flüstert nach hinten nur ein Wort: "Komm!" Dann zieht sie Harald auf den Teppich. Er liegt auf dem Rücken, sie küsst ihn verlangend, sie setzt sich mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf den wunderschönen Schwanz, der sich aus dem Körper des Mannes erhebt. Anja verfolgt mit wachem Blick das Liebesspiel der Frauen, die nun auch noch einen rosafarbenen - Anja denkt: "Der sieht ja albern aus." - Vibrator in ihre Aktion einbeziehen. Dabei fährt der Kameramann immer wieder dicht an die weiblichen Körper heran. So deutlich hat Anja noch nie eine Vagina gesehen. Die Schamlosigket auf dem Video spornt Anja an. Sie reitet auf dem Penis ihres Gatten, der ganz ruhig auf dem Boden liegt - und mit geschlossenen Augen die Wohltaten genießt, die ihm Anja gönnt.

Harald öffnet die Augen. Da sieht er, wie Anja ihre eigenen Brüste nicht nur streichelt, sondern sehr lustvoll massiert. Das gefällt ihm sehr. Er spürt, wie er sich dem Finale nähert. Er kommt seiner Frau entgegen, folgt ihrem Rhythmus und lässt seinen heißen Saft in ihren Leib schießen. Anja fliegt in eben diesem Augenblick zu den Gipfeln der Wonne. Sie bleibt auf ihrem Liebhaber sitzen. Dann wendet sie sich zur Seite, langt auf den kleinen Stubentisch, schnappt sich die Fernbedienung und schaltet den Fernseher aus.

"Das ist also Dein Nachtprogramm...?", stellt sie fragend fest. "Da habe ich aber spannenderes zu bieten", fährt sie fort. "Aber leider viel zu selten.......", antwortet Harald. Da fühlt er Anjas Hand, die seine Hoden umschließt. Sie streicht jetzt auch höher, den Schwanz entlang, der noch nass ist und von der zärtlichen Berührung zu neuem Leben erweckt wird. Sie wendet sich mit dem Mund ihrem Liebsten zu. Und dabei zeigt sie ihm, was sie soeben bei dem Anschauungsunterricht gelernt hat.

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