von
Anonymous am 11.7.2004, 10:14:28 in
Gruppensex
Ich schau dir zu
Hallo!
Zuerst möchte ich mich für die netten und geilen Zuschriften bedanken, die ich von Euch auf meinen letzten Beitrag bekommen habe. Ich habe noch nicht allen zurückgeschrieben, und dafür entschuldige ich mich.
Ich habe das Glück, dass sich meine Phantasien nicht nur in meinem Kopf, sondern auch in der Wirklichkeit abspielen. Ich möcht Euch mal erzählen, was ich so erlebt habe:
Ich bin Schweizerin und besuche Fetishparties und Swingerclubs. Das erste geile Erlebnis war das letzte Mal an einer Utopia-Party in Egerkingen im Château Marquis de Sade. Keine Angst, so viel SM läuft dort garnicht, aber sehr viele sehr schöne Leute tummeln sich dort. Strikter Dresscode, alle in Latex, Lack oder Gummi, und das siehr jetz einfach wirklich toll aus. Jeder hat sich fein zurecht gemacht und die Leute sind überdurchschnittlich attraktiv. Auch viele hübsche junge Frauen, knackige Jungs und jede menge Wichser, das freut mich besonders. Die Räume im Château sind einam Schloss des 17.Jahrhunderts nachempfunden, es hat eine Kapelle, dort spielte mein Erlebnis. In der Kappelle stehen ein Kreuz, Kirchenbänke und ein Beichtstuhl. Der Beichtstuhl ist ja in zwei Räumchen unterteilt und durch ein Holzgitter getrennt. Im einen Teil war bei offener Türe ein Päärchen dran, sich gegenseitig durchzunehmen, doch was mich mehr interessierte, fand im anderen Teil des Beichtstuhls statt. Dort hockte ein junger Mann, die Hose offen und seinen Schwanz sacht in der rechten Hand. Mit der linken Hand, welche er unter sein geöffnetes Ledergilet geschoben hatte, spielte er an seiner rechten Brustwarze. Seine Brust war unbehaart und glänzte leicht von seinem Schweiss. Sein Blick war gehetzt: er wusste nicht, wohin schauen. Natürlich klebten seine Augen am Gitter, um das Paar zu beobachten, dann schloss er vor Lust wieder die Augen und drehte den Kopf nach oben, dann starrte er sich auf den harten Schwanz und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Ich beobachtete dies alles durch eine kleine Öffnung in der Tür, die er geschlossen hatte und sich alleine im Raum befand. Draussen wichsten meine Freunde für mich, aber ich hatte nur Augen für den Typen im Beichtstuhl. Ich musste mich verrenken, um Blicke auf ihn zu erhaschen, und er fühlte sich beobachtet. Mehrere Male stand er auf, und versuchte, durch die Öffnung nach draussen zu blicken, kehrte aber wieder zu seiner vorherigen Beschäftigung zurück. Irgendwann wurde ihm der Gedanke, von Männern beobachtet zu werden, unheimlich, er stand auf, machte seine Hose zu und wollte den Beichtstuhl verlassen. Nur auf meine Bitte hin und nachdem er mir das Versprechen abgerungen hatte, dass ich mich nachher zu ihm geselle, ginge er wieder hinein. Ganz dasselbe war es nachher nicht mehr, da er ja wusste, dass ich ihn beobachte. Durch die Öffnung hindurch haben wir uns geküsst und er zog für mich eine geile Show ab, kam im Stehen und versuchte bis zur Öffnung hinauf zu spritzen. Er kam heftig und laut, und als ich zu ihm hinein ging, hat er mich zärtlich verwöhnt.
Letztes Wochenende war ich im Swingerclub, und, wie meistens, eine der wenigen Frauen ohne Begleitung dort. Mein Lieblingsclub hat drei Etagen, unten die Sauna und Sitzecke, im mittleren Stockwerk eine Bar und "Disco" und zuoberst die Räume nur für Paare. Ich wollte mich im nasskalten Wetter eigentlich nur etwas in der Sauna aufwärmen, aber als ich dort ankam, waren viele Bekannte dort, die mich herzlich empfingen. Als ich in die leere Sauna ging, verschrichen keine 30 Sekunden, bevor sie knallvoll war. Nettes Geplänkel fing an, wir haben immer viel zu reden und die Atmosphäre ist saugut. Nach einer Weile fing das Befingern an, es war sehr schön, von vielen Händen verwöhnt zu werden. Einer meiner Kollegen hat aufgepasst, dass es doch noch irgendwie koordiniert abläuft, doch leider wurde es mir in der Sauna zu heiss, und ich ging bald wieder. Nach einem Getränk putzte ich mich heraus, schminkte mich und zog meine hübschen Sachen an (Lackbody, Lackbolero und Lack-Plateauschuhe). An der oberen Bar machte ich es mir mit meiner Freunden gemütlich, wir plauderten, tranken und tanzten. Mein Auge fiel auf einen grossen, gutaussehenden Mann, nur ein paar Sekunden, und schon sprach er mich an. Er kenne mich doch, von Fetish-Parties her? Ich war mir zwar nicht sicher, er war aber so süss, dass ich darüber hinwegsah. Als ich dann noch Lust auf Action verspürte, gingen wir runter und liessen die Türe zu einem grossen Separée öffnen. Aus den 15 Männern, die dort standen, suchte ich mir nur vier aus, mit denen ich oben an der Bar war. Einen kenne ich schon lange, der hat mich schon viele Male geil angespritzt. Dann war da noch ein Bekannter von ihm und ein schöner Tunesier mit beschnittenem Prügel, und natürlich mein Hübscher. Ich wurde richtig schön durchgefickt, drunter, drüber, ein Schwanz in dieser Hand und ein anderer im Mund. Nachdem der erste abgespritzt hatte, kniete sich mein Hübscher neben mich, schnaufte schwer und wollte mich einsamen. Ich bat ihn jedoch noch zu warten und später mit mir nach oben zu kommen. Den Tunesier konnte ich nicht recht wichsen, so hat er sich selbst heftig den Dödel geknetet und mir eine Riesenladung auf Busen und Hals geschossen. Dann habe ich mich an meinen Mann rangeknutscht, mich unter die Dusche verabschiedet und ihn kurz darauf wieder getroffen, um ihn nach ganz oben zu entführen. Dort machten wir es uns auf einer Schaukel bequem, ich habe ihn sanft massiert, die Brustwarzen geküsst, seine grossen, glattrasierte Eier in den Mund genommen und ihn fein geblasen. Er war sehr erregt, aber auch nervös. Irgendwie ging es nicht richtig vorwärts, und dann mussten die Besitzer des Clubs auch schon zumachen und baten uns, es auf ein andermal zu verschieben. Frust!!! Eineinhalb Stunden später, nach einem Drink in einer nahegelegenen Bar, fanden wir uns küssend vor seinen Auto wieder, beim Abschied nehmen. Er hatte ein so unglaubliches Zelt in der Hose, dass ich glaubt, er zerspringe bald! Er machte mich total an, er roch so gut, er fühlte sich so gut an, hielt mich eng umschlungen, sich mit stossenden Bewegungen an mich pressend. Und in ein paar Stunden musste er bei der Arbeit sein. Ich fand es nicht so eine gute Idee, spät Nachts und im Regen seinen Schwanz herauszuholen und wollte eigentlich gehen. Er flehte mich an, in sein Auto zu steigen, damit er es sich mit mir besorgen könne. Ich war auch so begierig darauf, ihn endlich spritzen zu sehen, dass ich einwilligte. Es sah phantastisch aus, sein Prügel mitsamt den fetten Eiern schaute zum Reissverschluss seiner beigen Cargohose raus, ich zog seinen Pullover und das T-Shirt hoch, um seinen flachen, erotischen Bauch freizulegen. Er nahm sich zuerst sanft in die Hand, wurde immer heftiger, und ich war so in seinen Küssen versunken, dass ich leider nicht hingeschaut habe als er kam. Seine Sahne war trotz hochgeschobenem Shirt bis auf die Kleider gespritzt, sie war schön warm und klebrig. Leider musste ich mich dann doch von ihm verabschieden und ich ärgerte mich, dass ich nicht zum richtigen Zeitpunkt hingeschaut hatte. Doch zum Glück hat er meine Nummer..... vor ein paar Stunden ist ein SMS von ihm gekommen, vielleicht habe ich doch irgendwann die Möglichkeit, genauer hinzuschauen.....
Grüsse,
Eure Voyeurin