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Story: Dienstreise

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von Anonymous am 11.7.2004, 10:13:16 in Sie+Er

Dienstreise

Letzten Monat war ich (m, 35J.) mit einem Kollegen dienstlich in einem Nürnberger Vorort. Unser Einsatz dauerte 5 Tage. Am zweiten Tag waren wir in einer Pizzeria in der Nähe unseres Hotels . Unser Platz war etwas unglücklich, wir saßen direkt vor der Türe. Während dem Essen kam die Bedienung (Sabine, ca. 30 J.) um sich nach unserem Wohlbefinden zu erkundigen. Sie ist ca. 165 cm groß, hat schulterlange braune Haare, ein sehr hübsches Gesicht, eine große Oberweite und ist etwas mollig. Wolfgang bemängelte den Platz und bemerkte, daß durch den Zug sein Hals noch ganz steif werde. Sabine schlagfertig: „Wenn es nur der Hals ist“. Es gab ein kurzes zweideutiges Gespräch, bis ihre Pflicht sie wieder rief. Kurz nach dem Essen wollte Wolfgang gehen, da er durch den Zug etwas Kopfschmerzen bekam. Ich sagte ihm, daß ich noch ein Hunger habe und einen Salat essen werde, aber er könne ruhig schon ins Hotel gehen. Ich hoffte insgeheim noch auf eine nette Unterhaltung mit Sabine. Er bezahlte und ich bestellte noch meinen Salat. Sabine sah etwas kritisch. Als ich den Salat serviert bekam erkundigte sich Sabine , ob sie meinen Kollegen beleidigt habe. Ich verneinte und spielte scherzhaft auf unser erstes Thema an: „Er muß seinen steifen Hals auskurieren“. Da wurde sie schon wieder zum Zahlen gerufen. Mittlerweile war ich der einzige Gast. Meine Hoffnung bestätigte sich, Sabine setzte sich zu mir. Es war eine sehr nette Unterhaltung. Nach etwa einer Stunde meinte sie ihre Arbeitszeit wäre nun vorbei und ich könne zahlen. Mit einem „Schade“ zückte ich meinen Geldbeutel. Sie machte die Abrechnung mit ihrem Chef. Ich wartete mit dem Gehen, bis sie fertig war. Vor der Pizzeria fragte ich: „Darf ich sie noch zu Ihrem Auto bringen?“. Sie verneinte, und bemerkte sie sei zu Fuß hier. Ich ließ es mir nicht nehmen sie zu begleiten. Nach ein paar Metern einigten wir uns auf das „Du“. Es war bisher sowieso eine Mischung aus „Du“ und „Sie“. Bei Ihr angekommen lud sie mich noch ein Getränk ein. Ich nahm dankend an.
Ihre Wohnung ist sehr nett eingerichtet. Sie bot mir mehrere Getränke an. Wir einigten uns auf einen Cappucchino. Sie ging in die Küche. Ich folgte ihr: „Kann ich Dir helfen?. Sie verneinte. Ich blieb trotzdem in der Küche und machte mich nützlich. Als alles vorbereitet war und Sabine an der Cappucchinomaschine stand, kam bei mir eine richtig erotische Stimmung auf. Ich trat von hinten an sie heran und sah über ihre Schulter. Sie ging einige Zentimeter zurück und wir hatten Körperkontakt. Wir blieben beide so stehen. Bei mir regte sich mein Penis. Sie schäumte die Milch auf und bewegte sich mit ihrem Hintern jetzt mehr als vorher. Ich streichelte über ihre Hüften. Als die zweite Tasse aufgeschäumt war, stellte sie die Maschine um und der Cappucchino lief in die Kanne. Sie drehte sich um, und zog mich an sich. Wir küßten uns. Das plätschern der Maschine hörte auf. Wir trennten uns, und sie goß die beiden Tasse voll. Währenddessen umarmte ich sie von hinten, drückte mich an sie und fuhr mit der Hand über ihre Brüste. Ich konnte durch die Bluse und BH ihre hart gewordenen Brustwarzen fühlen. Sie stöhnte kurz auf und löste sich aus meiner Umarmung und drehte sich wieder um. Es folgte ein herrlicher Kuß. Sie hatte eine Hand in meinem Nacken, die andere strich über meinen Rücken. Ich knetete abwechselnd ihre Brüste und ihren Hintern. Während dem Küssen schob sie mich in das Wohnzimmer. Wir ließen uns auf die Couch fallen. Ich knöpfte ihre Bluse auf, sie mein Hemd. Wir streiften Hemd und Bluse ab. Ich öffnete ihren BH und zwei wunderschöne Brüste kamen zum Vorschein. Ich küßte diese sofort, nahm ihre Warzen zwischen die Lippen und leckte sie ausgiebig. Sie lehnte sich zurück und sagte: „Ist das schön, mach weiter“. Gleichzeitig fuhr ich mit der Hand unter ihren Rock. Ich schob ihren Slip bis zu den Knien. Sabine streifte ihn anschließend mit den Füßen ab. Sie war schon ziemlich feucht. Ich fuhr die Schamlippen auf und ab. Mit geschlossenen Augen ließ sie mich gewähren. Ihre Nippel waren an Härte nicht mehr zu übertreffen. Ich umkreiste mit dem Daumen den Kitzler und drang gleichzeitig mit dem Mittelfinger mit rhythmischen Bewegungen in sie ein. Ich stellte eine überflüssige Frage: „Gefällt es Dir?“. „Ja, schön“, stöhnte sie. Sabine drückte mich sanft mit dem Kopf nach unten. Ich wußte was sie wollte. Ich kniete mich vor Sabine hin und leckte ihre Schamlippen auf und ab., um dann meine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie zuckte. Ihr Orgasmus stand kurz bevor. Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler. Sie hatte einen starken Orgasmus. Ich rutschte hoch und wir umarmten uns. Sie öffnete meine zum Platzen gespannte Hose und streifte sie ab. Als sie den Slip nach unten zog wippte mein Schwanz nach oben. Sie sagte: „Jetzt bist Du dran“. Sie kraulte meine Eier und nahm meine Eichel in den Mund. Sie blies wunderbar. Ihre warmen Lippen umschlossen meine Eichel und sie leckte mal zart, mal kräftig. Meine Hoden zogen sich schon zusammen. Sie spannte es und sagte: „Halt, warte mal, ich möchte Dich in mir spüren“. Sie stand auf, ging zur Kommode und holte eine Packung Präservative. Eilig griff ich danach. Sabine gab sie aber nicht aus der Hand und sagte: Laß mich das machen“. So zärtlich wurde mir noch kein Pariser aufgerollt. Sie wichste mich ein wenig dabei. Sabine setzte sich auf die Couch und lehnte sich zurück: „Nimm mich“. Ich kam der Aufforderung sofort nach und drang im Knien langsam in sie ein. Ich fickte zuerst ganz langsam, trotz ihrem Wunsch schneller zu sein. Sabine wurde immer erregter, sie keuchte schon. Ich wurde schneller. Sie stöhnte immer lauter. Ich wußte sie ist kurz vor dem Kommen und fickte dann ziemlich heftig. Meine Hoden klatschten auf ihren Hintern Die Brüste wippten im Takt mit. Auch ich war kurz vor dem explodieren. Ich verlangsamte mein Tempo und stimulierte sie zusätzlich mit dem Finger am Kitzler. Er war klatschnaß. Sie fing an zu zucken. Ich steigerte mein Tempo, und fickte so schnell ich konnte. Als sie ihren Orgasmus herausschrie, kam es auch mir gewaltig. Ich pumpte noch ein paarmal, glitt dann aus ihr, zog den Pariser runter. Wir umarmten uns, und verschnauften. Beim Duschen seiften wir uns gegenseitig ein. Es blieb natürlich nicht aus, daß die Genitalien besser gewaschen wurden. Wir küßten uns. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Sie machte zarte Wichsbewegungen. Ich reizte sie an den Schamlippen. Unsere Erregung wurde immer stärker. Ich setzte mich vor sie hin und drückte mir ihre Muschi vors Gesicht. Ich leckte um ihren Kitzler. Er wurde wieder etwas größer. Sie bekam weiche Knie und stützte sich am Haltegriff der Badewanne und am Rand ab. Ihre Beine zitterten. Als sie kam, drückte sie meinen Kopf so stark in ihre Muschi, daß ich fast keine Luft mehr bekam. Sie sah mich und meinen Schwanz an und sagte: „Ihn müssen wir ja noch waschen“. Ich stand auf. Sabine seifte meinen kleinen Mann nochmals ein und kümmerte sich auch ausgiebig um meine Hoden. Mit der Brause spritze sie meinen Penis von allen Richtungen ab. Sabine nahm meine Eichel in den Mund, rieb mit der Hand am Schaft auf und ab und verstärkte dies indem sie mit ihrem zarten Mund vor und zurück strich. Als sich meine Hoden zusammenzogen und ich etwas zu zucken anfing, hörte nahm sie schlagartig meinen Schwanz aus dem Mund, wichste dafür umso stärker und umschloß mit der anderen Hand sanft meine Eier. Mit einem zittern spritze ich ihr auf die Brüste. Wir ließen den Abend dann noch kuschelig auf der Couch ausklingen. Ich konnte bei ihr schlafen. Nachdem ich wesentlich früher gehen mußte, verabschiedete ich mich gegen 7°° Uhr und ging dann ins Hotel.

von max034@hotmail.com

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