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Story: Der Termin

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von Anonymous am 14.10.2003, 11:57:46 in Extrem & Bizarr

Der Termin

"Was ist, willst du den Termin haben?", erkundigte sie sich. Ihr Gesichtsausdruck verriet, daß es ihr eigentlich recht wäre, wenn ich ablehnen würde. Maria, Mitte vierzig, behandelte mich von je her eher wie meine Mutter denn wie meine Agentin. Als ich vor drei Jahren bei ihr als Modell angefangen hatte, war ich gerade mal achtzehn geworden. Damals, neu in der Stadt und recht naiv, hatte ich ihre Fürsorge dankbar begrüßt. Mittlerweile war ich erfahren genug, daß mich dieser Tick von ihr fast schon nervte.

"Ich hätte die Sache am liebsten gar nicht angenommen, aber Greiner & Co sind einer unserer besten Kunden. Ich kann den Job auch einer anderen geben - aber der Fotograf kennt dich wohl, jedenfalls schien er recht interessiert daran, ausgerechnet dich vor der Kamera zu haben!", entschuldigte sie sich fast. Ich mußte grinsen und ehe sie anfangen konnte, mir wieder eine Session zur 'Verzierung' eines langweiligen Möbelprospektes als Ersatz anzubieten, beruhigte ich sie: "Wenn Greiner & Co die Aufnahmen machen, dann geht's ja wohl seriös zu und ich will meine Arbeit professionell machen. Mein Job ist es nun mal, das Zeug anzuziehen, das in die Kataloge soll. Also sag' mir, wann die mich in ihrem Studio haben wollen!" Mit skeptischem Blick, reichte Maria mir die Auftragskarte über den Schreibtisch und ließ mich ziehen: "Donnerstag bis Sonntag jeweils 10.00 Uhr, Greiner-Studios, Herr Günter - und laß dich auf nichts ein, hörst du, du 'Profi'."

Na ja, etwas, sagen wir ungewöhnlich, war das schon, so ein 'Lack und Leder'-Katalog, für den ich posieren sollte! Andererseits kannte ich Markus Günter, den Fotografen, schon von anderen Terminen. Ich mochte seine ruhige aber bestimmte Regie und schätzte seine Art zu fotografieren. Er achtete stets darauf, nicht nur das Produkt herauszustellen, sondern auch das Modell gut 'rüberzubringen. Bei aller 'Anrüchigkeit' des Themas rechnete ich mir aus, daß die Bilder, die er machen würde, meiner Karriere durchaus förderlich sein würden. Ich war also bar jeder Nervosität, als ich den Schminkkoffer eingepackt hatte und losfuhr. Im Gegenteil, ich war wild entschlossen, beim Posing so weit zu gehen, wie vertretbar; 'n Katalog nur mit Bildern von mir, das war eine Chance, die ich nutzen wollte.

"Schön, daß sie wirklich dich geschickt hat", empfing mich der Fotograf. Ich lächelte und meinte: "So richtig begeistert war sie nicht. Aber ich bin gerne gekommen, Herr Günter." "Nenn' mich Markus, daß ist netter, oder?", bot er an. Seine blonde Löwenmähne über den blaßblauen Augen gefiel mir gut und sein selbstsicheres Lächeln vervollkommnete den gewinnenden Ausdruck seines gebräunten Gesichts. "Ich heiße Charlotte, aber alle nennen mich Charly.", strahlte ich zurück. Nach dieser Begrüßung führte er mich zu einer Sitzgruppe und bot mir Kaffee an. Markus trank seinen schwarz und erläuterte mir dabei, was genau ich da vorführen sollte. "Bis jetzt hat der Hersteller immer irgendwelche 'Freaks aus der Szene' für die Bilder in seinem Schmuddelkatalog fotografiert. Das Ergebnis war entsprechend. Ich bin aber überzeugt, wenn ich fotografiere, teurer aber guter Kunstdruck gewählt wird und vor allem, wenn du mit deiner, Verzeihung, 'unschuldigen' Ausstrahlung, mitmachst, kann das ein ganz anderes Image kriegen!", schloß er und sah mich fragend an. "Ich steh' zwar absolut nicht auf so was, aber wenn sie, äh du, fotografierst soll's an mir nicht liegen! Wann geht's los?" stimmt ich, etwas zögerlich zu. Er schien in die Herausforderung verbissen und wirkte deshalb recht erleichtert: "Hinter dem Vorhang findest du 'ne Garderobe. Zieh' dich aus und schmink' dich. Brauchst du jemand der dir hilft?" Die Mädchen, die einem beim Schminken und Frisieren helfen, haben noch nie so richtig meinen Geschmack getroffen, deshalb verzichtete ich dankend.

Während Markus anfing die Kulissen aufzubauen und seine Beleuchtung zu arrangieren, hatte ich genügend Zeit, mich vorzubereiten. Kaum eine halbe Stunde später war ich soweit. Ich zog den Vorhang auf und spazierte vor die Kamera. Ich muß mich wohl suchend umgeblickt haben, denn er informierte mich unaufgefordert: "Wir fangen mit dem Titelbild an. Dazu brauchst du nichts anzuziehen - das heißt fast nichts!" Bei aller Professionalität, ist es mir natürlich dennoch irgendwie komisch zumute, wenn ich so im Scheinwerferlicht splitternackt 'rumstehe. Nach der Retouche ist zwar auf den fertigen Bildern allzu Intimes verschwunden, aber bei der Aufnahme weiß ich natürlich, daß der Fotograf alles sieht. Besonders bei blonden Modells wie mir. Es ist mir stets irgendwie peinlich, daß die paar Härchen meines Dreiecks überhaupt nichts verbergen. "Streck' die Arme vor, damit ich dir die hier anschnallen kann", verlangte Markus und hielt mir so etwas wie Handschellen aus Leder hin. Ohne das geringste Zögern, ließ ich mich fesseln. Die Dinger waren eng aber dennoch bequem. Ich erschnupperte den kräftigen Geruch des Materials. "Aus Leder könnte man Parfum machen", dachte ich bei mir.

Markus führte mich vor eine imitierte Marmorsäule, die in der grell beleuchteten, reinweißen Kulisse stand. Markus drängte mich mit dem Rücken dagegen und ergriff meine gefesselten Handgelenke. Als er anfing meine Hände nach oben zu strecken, wehrte ich mich unwillkürlich. Markus sah mir fragend und stumm ins Gesicht. Innerlich fühlte ich mich verwirrt und bestürzt. Ich hatte es mir wie bei Bademoden vorgestellt. Es war auch so ähnlich, nur hatte ich mich selbst überschätzt. So völlig unbeeindruckt und kühl, wie ich hätte sein sollen, ließ mich das Ganze nicht. Ohne daß ich Grund dafür gehabt hätte, fühlt ich mich eingeschüchtert. So ähnlich wie früher, wenn ich als Kind alleine in den Keller geschickt wurde. Ich bekam mich sofort wieder in den Griff, lächelte entschuldigend und hob meine Arme selbst weit über meinen Kopf. Er konnte so die Verbindungskette, über einen dort oben eingeschraubten Haken streifen.

Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, so vor ihm zu stehen. Ich zog unauffällig an meinen Fesseln und mußte feststellen, daß ich mich wirklich nicht befreien konnte. 'Wenn er jetzt...', wallte wieder so ein Panikgedanke auf, den ich aber sofort zurückwies. 'Schließlich ist das hier rein beruflich', redete ich mir ein. Er hob die samtschwarze Augenbinde, um sie mir anzulegen und stockte mitten in der Bewegung. "Hast du Angst, vertraust du mir nicht?", erkundigte sich Markus. "Nein, nein. Alles klar. Mach' weiter!", versicherte ich hastig und bemühte mich, aufmunternd zu lächeln. So recht wohl war mir aber dennoch nicht zumute. Nackt, gefesselt, mit verbundenen Augen und kaltem Plastik im Rücken dazustehen, war eine Erfahrung, die mein Gleichgewicht erschütterte. Ich hörte die Kamera klicken und fand zu meiner Rolle zurück. "Laß' den Kopf hängen! Den rechten Fuß nach vorne. Zehen ein wenig nach außen, ja so!" unterstützte er mich. Noch ein 'Klick', dann hörte ich ihn vor mich hintreten. "Da stimmt was nicht!", meinte er grübelnd.

Plötzlich rief er es aus: "Klar! Deine - äh Brustwarzen..." Ich spürte geradezu, wie ein völlig unprofessionelles Erröten meine Haut überzog. Dessen ungeachtet, brachte ich ein leises :"Kälte. Du mußt pusten!", über die Lippen. Der Effekt, den es hatte, als sein Atem in scharfem Strom nach meinen Nippeln griff, war sensationell! Es war nicht nur die prompte Reaktion meines Körpers, ich spürte nämlich augenblicklich, wie die Spitzen meiner Brüste zusammen schnurrten und meine Nippel ziehend hervor drängten. Es war viel eher die unglaubliche Situation, die mir plötzlich kristallklar bewußt wurde. Ich stand da und reckte meinen Busen hin. Ein Mann manipulierte meine Erregung, ohne daß ich den geringsten Einfluß nahm - nehmen konnte. Ich mußte nur dastehen und ihn erschaudernd gewähren lassen. "Das ist es! Das hat was!", rief Markus zufrieden und begleitete seinen Beifall mit Auslöser und Winder. Ein Schauder überzog meine entblößte Brust mit einer großporigen Gänsehaut, als ich erkannte, daß dies keine Pose war, sondern eher ein Schnappschuß!

"Arhh!", jammerte ich, als er die Schnürung des schweren Nappakorsetts zuzog. Ich konnte nur noch flach atmen, so eingezwängt war ich. Bauchatmung war unmöglich geworden und wenn ich den Brustkorb hob um meine Lungen zu füllen, lugten die braunen Spitzen meiner Brüste über die Spitzenborte, die die Büstenhebe abschloß. Das Korsett hatte eindeutig den Sinn, die Trägerin nicht zu kleiden, sondern ihre Reize eher bloß zu legen. oben drückte es den Busen heraus und unten endete es fast eine Handbreit über meinem Venushügel. Zu dieser Enthüllung kam das Ungemach, den mir das Ding bereitete. Knallenge Lackstiefel, mit fast 10cm hohen Bleistiftabsätzen und Glacéhandschuhe, die bis zur Mitte des Oberarms reichten vervollständigten meinen Aufzug. Ich begann schon bei dem Gedanken zu schwitzen, daß es offenbar Mädchen gab, die gezwungen waren dieses qualvolle Outfit länger zu tragen, als die paar Minuten, die ich durchhalten mußte.

"Würde das Gefühl, nur aus Brust, Taille und Beinen zu bestehen, dann noch intensiver werden?", schoß es mir durch den Kopf. Mir wurde heiß und ich bemerkte, daß auf meinem Dekolleté Schweißtropfen perlten, die ein winziges Rinnsal bildeten, welches im Tal zwischen meinen Brüsten versickerte. "Umdrehen!", kommandierte Markus knapp. Ich gehorchte ohne zu zögern und spürte die Handschellen schmerzhaft nach meinen Handgelenken greifen. An den Schultern wurde ich kommentarlos wieder zurückgedreht, so daß ich ihm ins Gesicht sah. Während der Arbeit hatte sich dessen Ausdruck verändert. Markus wirkte zunehmend engagiert, fast gebannt. Die Nasenflügel waren geweitet und zuckten zusammen mit dem hektischen Lidschlag seiner Erregung. Ich war mir nicht ganz sicher, daß es nur künstlerischer Eifer war, der ihn so antrieb. Ich war mir aber auch über meine eigenen Motive nicht völlig im klaren. Wollte ich wirklich nur als Modell das beste geben, wenn ich mich bemühte, es ihm so einfach wie möglich machte, mir diesen Gummiball in den Mund zu drücken? War ich nicht auch sehr neugierig, wie es sein würde, geknebelt zu sein?

Das grelle Licht flammte auf und ich begann der Kamera meine Rolle vorzuspielen. Ich riß die Augen weit auf und warf den Kopf von links nach rechts, als könne ich Knebel, Fessel und Korsett nicht länger ertragen. Ich drehte den Körper weg und blickte über die Schulter nach hinten. Mein Gesicht drückte Scham über meine Entblößung und hilfeheischendes Flehen aus, daß den künftiger Betrachter aufforderte, die strengen Fesseln zu lösen. Ich steigerte mich beim Posieren derart in die Vorstellung der ausgelieferten Gefangenen hinein, daß mein Herz prompt bis zum Halse schlug. Meine Haut glänzte mittlerweile am ganzen Körper vor Schweiß. Als Markus seine Kamera ruhen ließ und zu mir kam, rechnete ich tatsächlich damit, daß er meine Hilflosigkeit ausnutzen würde. Schweratmend und mit bebenden Flanken erwartete ich seine Hände auf mir zu spüren. Auf High-Heels und mit gefesselten Armen war an Flucht nicht zu denken. Ergeben erwartete ich mein Schicksal. "Du bist unglaublich!" staunte er, "Kannst du noch? - Ich war überrascht. Mich beherrschte das Gefühl überraschend aus einem Traum geweckt worden zu sein. Jetzt war ich enttäuscht, daß ich nicht erfahren wurde wie es ausging.

Atemlos nickte ich. Er kniete wieder und spannte mit seinen großen Händen eine Art Slip so auf, daß ich hineinsteigen konnte. Als er das lackglänzende Höschen hochzog mußte ich feststellen, daß es sehr merkwürdig geschnitten war. Es glich eher einem verkehrt herum getragenem Stringtanga. Hoch auf der Hüfte umspannte mich ein Bund der nur auf der Rückseite in ein kleines Dreieck überging. Auch dieses bißchen Verhüllung war sehr knapp und verschwand rasch als schmales Band zwischen meine Pobacken. Dieser schmale Streifen verlief zwischen meinen Beinen nach vorne. Markus' Verhalten schien ähnlich ambivalent verändert wie mein eigenes. Als die Arbeit begann war er zurückhaltend, distanziert und betont rücksichtsvoll gewesen. Jetzt war er irgendwie bestimmter, fordernder. "Spreiz' die Beine ein wenig," verlangte er ohne Verlegenheit, "Der Riemen muß ganz tief im Schritt laufen!" Damit packte er ohne zu zögern den Bund an Bauch und Rücken und begann zu ziehen. Ich stöhnte auf, als die Schnur begann in meiner Furche zu verschwinden. In diesem Moment glaubte ich ein zufriedenes Grinsen über sein Gesicht huschen zu sehen. War das noch ein Fotograf, der nur ein gutes Bild haben will?, fragte ich mich, als er niederkniete und ungeniert, mit festem Griff sicherstellte, daß das Band auch meine Spalte in voller Länge teilte.

Einen kurzen Augenblick schien er eher die Bestürzung auf meinem Gesicht zu studieren, als den Eindruck zu beurteilen, den künftige Kunden von seinem Foto haben würden. Wir schienen beide die Trennungslinie zwischen der Vorführung von Lederaccessoires und deren Benutzung immer häufiger und immer unkritischer zu überschreiten. Obwohl mir klar war, daß dies unprofessionell war, obwohl ich ahnte, daß mich Maria wohl genau davor hatte warnen wollen, ließ ich mich immer bereitwilliger treiben. Die Fesseln, die er mir immer strenger anlegte, die Kleidung immer bizarrer, wie alle möglichen Riemen meine Brüste darbietend umschlangen. Ich wurde schlüpfrig und heiß zwischen den Beinen, wenn alle möglichen Geschirre mich hielten, öffneten und hilflos machten. Am Ende jeden Arbeitstages war ich derart erregt, daß ich mir einfach selbst helfen mußte. Im Bett oder in der Badewanne umfaßte ich meine Brüste und preßte sie wie die diversen Riemen es vorher getan hatten. Ich glitt mit zittrigen Fingern zwischen meine Schenkel und wiederholte den Druck, den vor der Kamera Leder und Gummi auf meine Knospe ausgeübt hatten. Ich biß sogar auf den Verschluß einer Flasche Badelotion, um nachzuempfinden, wie mancher 'Penisknebel' meinen Mund ausgefüllt hatte.

Dazu fantasierte ich von energischen Männern, die mich langsam aufreizten und meine Erregung endlos steigerten, ehe sie mir nach Stunden, Erfüllung gewährten. Trotz der Lustwoge, die meine Finger dann am Ende herbeiführten und die mich auf keuchen ließ, blieb hinterher stets ein schales Gefühl. Die Illusion war zu unvollkommen. Man kann sich nicht selbst quälen, auch nicht mit endloser Lust!

Fortsetzung folgt...

iltis67de@yahoo.de

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