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Story: Mein leben als Wichser

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von Anonymous am 10.7.2004, 11:14:44 in Er alleine

Mein leben als Wichser

Eine Autobiographie von Stripper

Das Onanieren fing ich schon vor meinen ersten Samenerguß im Alter von zwölf Jahren an. Ich war auf einer ein wöchigen Klassenfahrt. Mit einen Klassenkameraden teilte ich mir ein Zweibettzimmer. Bei Ihn hatte die Pubertät schon eingesetzt, so das er schon Sperma spritzen konnte. Darum zeigte er mir wie man wichst. Er legte sich im Bett auf den Rücken und fing an, seinen Penis zu wichsen. Schnell wuchs sein Schwanz auf eine Größe die ich bis dahin noch nie gesehen hatte. Er fing an mit seiner Hand immer schneller und schneller seine steife Latte zu wichsen. Plötzlich fing er an leise zu stöhnen. Langsam wurde das stöhnen immer lauter. Dann, mit einen letzten lauten stöhnen spritzte eine weiße Flüssigkeit aus seinen Penis, in drei bis vier kräftigen Spritzern. Das Zeug spritzte bis rauf auf seine Brust. Das war also diese sagenhafte Flüssigkeit, die ich bis dahin nur von Hörensagen kannte. Er forderte mich auf das eben gesehene nach zu machen. Was ich auch sofort tat. Mein Penis hatte damals noch Knabengröße und Scharmhaare waren auch noch nicht zu sehen. Er wurde zwar steif, aber ich erreichte durch mein wichsen nichts.
Als ich Wochen später wieder in meinen eigenen Bett lag, fiel mir die Sache wieder ein und ich fing an, meinen Penis zu wichsen. Da ich eigentlich auch diesmal nichts erwartete, habe ich ihn ziemlich kräftig gerubbelt. Plötzlich stieg ein Gefühl in mir hoch, daß ich bisher noch nicht kannte. Ein eigenartiges, schönes Gefühl erfaßte mich, daß mich auch zum stöhnen brachte. Dann war es auf einmal weg und ich bekam eigenartige Schuldgefühle, die ich bis dahin auch noch nie erlebt hatte. Einen Samenerguß bekam ich nicht. Mein Körper war noch nicht soweit. Ich beschloß, ausgelöst durch diese Schuldgefühle sowas nicht noch mal zu machen. Dieser "gute" Vorsatz hielt aber nicht lange an und am nächsten Tag konnte ich es kaum erwarten ins Bett zu kommen. Nach etwa einen halben Jahr, all abendlicher Selbstbefriedigung, bekam ich dann meinen ersten Samenerguß. Nun mußte ich jeden Abend ein Taschentuch mit ins Bett nehmen um mir mein Sperma von Bauch zu wischen. Mit der einsetzenden Pubertät fing nun auch mein Interesse für Mädchen an zu wachsen. Meine Klassenkameraden hatten schon alle erste Erfahrungen mit den anderen Geschlecht gemacht. Ich sah die Mädchen nur an. Und abends im Bett beim wichsen stellte ich mir dann vor, wie es wäre sie zu ficken. Ich bekam dabei einen heftigeren Orgasmus.
Meine Geilheit wuchs mit meinen Alter und nach einiger Zeit reichte mir das abendliche wichsen nicht mehr. Ich konnte einfach nicht mehr warten und wollte schon gleich nach der Schule meinen ersten Orgasmus. Wir hatten einen Versandhauskatalog, der mir dann zum Verhängnis werden sollte. Mein Zimmer war im Erdgeschoß und so konnte man problemlos hereinsehen. Ich kam aus der Schule, holte den Versandhauskatalog aus dem Schrank und ging in mein Zimmer. Das meine Mutter dies beobachtet hat, habe ich nicht bemerkt. Ich zog sofort Schuhe, Hose und Slip aus, so das mein Unterkörper frei zum Onanieren war. Ich suchte mir die Seiten raus mit der Damenunterwäsche und legte mich seitlich auf Bett. Mit der linken Hand konnte ich so prima meinen Schwanz wichsen und mit der rechten Hand die Seiten im Katalog vor und zu rück Blättern. Es dauerte auf dieser weise nicht lange und der Samen spritzte wie wild aus meiner Eichel. Plötzlich klopfte es an der Fensterscheibe. Meine Mutter hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Da ich seitlich im Bett lag, konnte Sie also alles ganz gut mit ansehen. Sie hatte mich aber später nie darauf angesprochen, der Versandhauskatalog war aber von da an unter Verschluß.
Nach meiner Schulzeit begann ich eine Lehre und damit hatte ich auch endlich mehr Geld. Fernseher und Videorecorder waren neben einen Moped die ersten logischen Anschaffungen. Ein älterer Arbeitskollege bot mir einen Pornovideo zum Kauf an. Da ich noch nicht Volljährig war, war es die einzige Möglichkeit an so etwas rann zu kommen. Ich bezahlte den hohen Preis den mein Kollege verlangte und machte früher Feierabend, da ich es einfach vor Geilheit nicht mehr abwarten konnte. Ich schloß mich in mein Zimmer ein und machte das Fensterrollo herunter. Dann zog ich mich splitternackt aus. In den Pornofilm kamen Sextechniken vor die ich noch nicht kannte. Da wurde gefickt geleckt und geblasen. Ich wurde so geil, ich kann es nicht beschreiben. Ich wichste was der Schwanz hielt. Da ich keine Szene verpassen wollte, verrieb ich meinen abgespritzten Saft sofort auf meinen Oberkörper, um ungestört weiter wichsen zu können. Einen solchen Tag habe ich bis heute nicht mehr erlebt. Es waren zwischen zwanzig und dreißig Orgasmen die ich so durch meinen ersten Pornofilm erreichte. Meine Hoden waren absolut Leergewichst. Mir tat nach einer Woche noch der Penis weh von dieser zweistündigen wichserei.
Heute bin ich 34 Jahre und mein einziges Hobby ist WICHSEN. Ich habe mittlerweile eine Foto und Video Sammlung, die mich bei der Selbstbefriedigung zeigen. Ich habe auch eine neue Leidenschaft dabei entdeckt. Ich liebe es wenn mir jemand dabei zusieht. Ich gehe nicht zum ficken ins Bordell, sondern damit mir eine von den Damen beim wichsen zusieht. Mein größter Wunsch wäre es, vor einer Gruppe von fünf bis 20 Personen meinen Schwanz bis zum Orgasmus zu wichsen. Aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben.

Von: Stripper@t-online.de

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Kommentare

  • lois41
    lois41 am 14.07.2013, 18:36:09
    ja, so hat es bei mir auch begonnen. ich wichse auch heute immer noch oft, aber das einzige hobby wie bei dir ist es bei weitem nicht.
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