Story: Brigitte, meine Nachbarin und ihre Freundinnen

Eure Resonanz auf meine Story zeigt mir, dass Ihr sehr interessiert seid, wie die Geschichte weitergeht....

Hier nun die Fortsetzung:

Ich rettete mich mit noch hartem und tropfendem Glied in meine Wohnung. Mich ärgerte, dass ich so reingelegt wurde. Ich sann auf Rache.

Tagelang traute ich mich nicht nach draussen. Die Mädchen von gegenüber rechneten wohl auch nicht mehr mit meinem Erscheinen und feierten häufig und hemmungslos Parties. Niemals sah oder hörte ich Männer dabei. Ich fragte mich, ob es Lesben seien, die Männer lediglich als Objekt ihrer "Strafaktionen" sahen. Ich sollte mich in diesem Punkt kräftig irren.

Nach ungafähr einer Woche hatte ich einen Plan. Was mir angetan wurde, sollten die Frauen am eigenen Leibe spüren. Noch hatten sie ihre Drohung nicht wahrgemacht, dass sie Abzüge der Fotos bei mir im Haus verteilten. Aber das könnte ja noch viel schlimmer enden, dachte ich mir. Wenn diese Fotos in meiner Firma auftauchen würden. Wie sollte ich das erklären... dass mich Frauen zum Wichsen gezwungen haben ? Glaubt mir doch kein Mensch ! Alleine bei dem Gedanken erschauderte ich.

Es war wieder einer der gnadenlos heissen Mittage. Ich hatte freigenommen, weil ich wusste, dass meine Nachbarin an solchen Tagen ihre Freundinnen gerne zur Poolparty einlud. Ich hatte noch nie einen Blick auf die Nachbarterrasse geworfen, aber ich hörte die Mädchen immer lachen und planschen.

Mit meinem Camcorder "bewaffnet" schlich ich mich zu der kleinen Mauer, die meine Wohnung von Brigittes trennte. Vorsichtig und voll des Rachegedankens schaute ich über die Brüstung. Das was ich da sah liess meinen Schwanz in Rekordzeit steinhart werden.
Brigitte und ihre Freundinnen sonnten sich nackt auf ihrer Terrasse. Dabei sahen sie wie gebannt auf eine quergespannte Leine, an der ..... MEINE Fotos hingen. Ich sah mich im Posterformat onanierend wieder ! Ich bin vor Scham fast gestorben. Die Frauen - alle um die 20-27 - lagen breitbeinig vor den Postern und masturbierten ! Ich wurde sowas von geil bei dem Anblick, dass ich meine Empörung über die Verwendung meiner Bilder fast vergass. Mein Schwanz forderte seine Freiheit, die ich ihm auch umgehend gewährte. Er schnellte aus der Hose und reckte stramm in den Sommerhimmel. Bei aller Geilheit erinnerte ich jedoch an meine ursprüngliche Absicht: ich wollte die Frauen mit ihren eigenen Waffen schlagen.

Leise richtete ich meinen Camcorder auf das Geschwader der wichsenden Mädchen. Ich zoomte auf ihre arbeitssamen Hände, wie sie sanft ihre Kitzler streichelten. Ihre Körper waren makellos. Endlos lange Beine, kleine feste Brüste mit steifen Nippeln bebten, als sie sich beim Anblick ihrer Wichsvorlage genüsslich verwöhnten. Es war ein leckerer Anblick, Brigitte und ihren Freundinnen zuzusehen, wie sie sich sanft ihre Muschis rieben und von einem Höhepunkt zum nächsten masturbierten. Natürlich konnte ich nicht gleichzeitig filmen und meinen Schwanz reiben. Letzteres war auch gar nicht nötig, denn alleine mit meinem Muskelspiel brachte ich mich in Erregung. Als ich zu kommen drohte, zoomte ich ganz nah auf Brigittes nasse Möse. Mein Saft schoss hervor und klatschte gegen die Steinmauer. Dummerweise stöhnte ich in dem Moment so laut, dass die Mädchen erschrocken auffuhren und mich entdeckten ! Wütend kamen sie zu mir herübergrannt. Ich konnte nicht schnell genug meine Hose hochziehen, so dass sie mich kriegen mussten... !! Oh Gott, was nun ?

Fortsetzung folgt, wenn ihr wollt ...

Ich würde gerne wissen, wie die Geschichte auf andere Frauen wirkt.....

Gruss und gut wichs
K.

von kyokpa@yahoo.com