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Story: Ein schöner Wochenende

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von Anonymous am 10.7.2004, 11:04:42 in Sie+Er

Ein schöner Wochenende

Nach einer sehr anstrengenden Arbeitswoche wollte ich mir diesen Sommer mal ein erholsames Wochenende gönnen. Da die Nordsee nur etwas drei Autostunden entfernt war setzte ich mich Freitag morgen in mein Auto und fuhr nach Holland. Mein Ziel war Katwijk ein schöner kleiner Ort an der Küste. Dort angekommen suchte ich mir erst einmal ein Quartier. Ein kleines Zimmer, nur so zum Auspannen. Ich fragte die Vermieterin, wo denn ein schöner Strand wäre und ob ich weit zu laufen hätte. Der Strand war etwas500 Meter vom Haus entfernt Mit einem Augenzwinkern erzählte mir die Vermieterin noch ,das es ein etwas anderer Strand wäre. Ich überlegte kurz, was sie wohl meinte, ging dann aber zügig an den Strand Nur mit einem Handtuch und meinem Shorts ging ich los. Nach etwa 10 Minuten erreichte ich den Strand. Der Wind blies mir um die Nase. Das war es was ich an diesem Wochenende wollte. Was mich wunderte,war daß der Strand etwas abseits lag und umzäunt war. Vor dem Eingang wies mich dann ein Ordner darauf hin, daß ich die Hose gleich wohl ausziehen mußte. Etwas erstaunt schaute ich ihn an, sah dann aber dann das Schild "FFK Strand". Also das meinte die Vermieterin mit besonderen Strand. Ich muss dazu sagen, ich habe noch nie FKK gemacht und war deswegen etwas angespannt. Etwa 30 Meter vom Eingang entfernt suchte ich mir ein warmes Plätzchen. Rund herum waren alle nackt. Es war eine lockere Stimmung dort, nur ich schaute mich etwas verschämt um. Ich legte mein Handtuch in den Sand und zog mir meine Hose aus. Vor mir lag eine sehr schlanke gut aussehende Frau. Braungebrannt mit einem makellosen Körper. Ich legte mich schnell auf den Bauch, weil sich unterhalb meines Nabels erste Regungen taten. Die Frau lag ebenfalls auf dem Bauch. Ihre Füße spielten im Sand. Kleine Sandbrocken flogen an mir vorbei. Langsam spreizte sie etwas ihre Beine. Sie hatte einen zauberhaften Po. So fest und glänzend im Schein der Sonne. Nun konnte ich ihre Lustgrotte sehen. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Den die Schwellung im Sand wurde stärker. Sie spielte offensichtlich mit mir. Denn sie schloß ihre Beine wieder. Langsam fand ich Gefallen an FKK. Immer wieder schob sie mir Sand zu. Ich wußte nicht, was ich machen sollte. Als ich wieder einmal eine Ladung Sand abbekam, murmelte ich etwas von jetzt reicht es. Sie drehte darauf hin ihren Kopf und fragte, ob mir ihr Körper nicht gefallen würde. Da könnte man etwas Sand in Kauf nehmen. Wieder und wieder öffnete sie die Schenkel. Mir fiel auf ich war seit einer Stunde am Strand aber immer noch nicht im Wasser gewesen. Die dunkelhaarige Schönheit stand dann auf einmal auf, nahm ihr Handtuch zog ein Shirt und einen Rock an. Ich war etwas enttäuscht, daß sie schon gehen wollte. Ich bemerkte, daß sie auf mich zu ging. Sie fragte mich, ob sie mir gefallen würde. Ich bejahte das. Dann lächelte sie mich an, streichelte meine Wange und sagte:" Träum weiter Süßer, dich will ich bestimmt nicht."

Ziemlich überrascht ließ sie mich zurück. Meine Schwellung war auf einmal eingeschrumpft. Also ging ich ins Wasser um mich abzukühlen. Ich schwamm etwa eine Stunde im Wasser und bemerkte dabei gar nicht, daß der Strand immer leerer wurde. Als ich aus dem Wasser stieg, waren die meisten Strandbesucher um mich herum schon gegangen. Nur etwa 10 Meter entfernt saß eine Frau auf Ihrem Handtuch. Sie winkte mir zu und sagte:" Da haben sie aber viel geschwommen. Ich dachte,sie kommen gar nicht mehr wieder raus." Die Frau war mir vorhin gar nicht aufgefallen. Sie war etwa Mitte 30 schlank mit wunderbaren Beinen. Sie trug ein geblümtes Kleid, daß aber geöffnet war. " Ich habe schon auf sie gewartet. Jemand muß mich doch eincremen bei der Sonne. Würden sie das machen?" Ich war erstaunt. Diese Frau kannte mich gar nicht, wollte aber daß sie ich sie einrieb. " Ähmm ja sicher gerne mache ich das" antwortete ich ihr. Wir machten uns einander bekannt. Sie hieß Karin und kam aus Stuttgart. Sie fuhr etwa 2 mal im Jahr nach Katwijk, weil es ein schöner Ort war. Als sie ihr Kleid auszog fielen mir direkt ihre schönen großen Brüste auf. Durch den leichten Sommerwind standen die Nippel ab. Sie reichte mir die Sonnencreme und bat mich ihren Rücken und die Beine einzureiben. Ich nahm die Milch und rieb ihren Rückem ein. Sie hatte einen wirklich tollen Körper. Immer wieder merkte ich wie sie immer mehr entspannte. Als ich mit den Beinen fertig war zeigte sie auf ihren PO. Dieser müsste auch eingerieben werden. Nun gut dachte ich mir, das kann ja noch schön werden. Ich verteilte die Milch und fuhr mit den Händen die Pobacken entlang. " Du kannst das aber gut. Wunderbare zärtliche Hände hast du" sagte sie zu mir und lächelte mich dabei an. Ich mußte tief durchatmen, denn diese Frau erregte mich. Gerade als ich meine Hand absetzen wollte, griff sie nach hinten und bat mich weiter zu machen. " Ja, aber es ist doch alles verteilt" sagte ich. Sie bat mich zärtlich ihr Poloch zu berühren. Ich merkte wie sich langsam anspannte. Sie führte meine Hand jetzt etwas tiefer." Gefällt dir das etwas nicht. Du hast mich richtig scharf gemacht du Supermasseur.." Ich fühlte nun, daß ihre Lustgrotte naß war. Offensichtlich hatte sie erotische Gedanken bei der Einreibung. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger immer wieder von Ihrem Poloch zu ihrer Muschi. Sie stöhnte langsam vor sich hin. Voller Wollust ließ sie sich jetzt fallen. Ich konnte ihren dichten Busch fühlen, der aber von Nässe getränkt war. Die Hand von ihr, die mich gerade noch geführt hatte, tastete jetzt nach meinem Körper. Sie streichelte meinen Bauch und fand meinen angeschwollenen Penis. "Offensichtlich macht es dir auch Spaß mich zu streicheln." Sagte sie und drehte sich nun auf die Seite. Am Strand waren jetzt nur noch wir beide. Ich kniete nun seitlich vor ihr, damit sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Ich befingerte weiterhin ihre Muschi und ihr Poloch. Sie leckte mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze. Sie machte das großartig. Immer wieder nahm sie ihn in Mund und saugte daran. Kurz bevor ich abspritzen wollte, drückte sie sehr fest zu." Nein mein Freund noch nicht" sagte sie" Erst will ich von dir gefickt werden". Sie drehte sich auf den Bauch, spreizte die Beine und ich konnte ihren Busch genau betrachten. Ich schob meine Schwanz über ihren Kitzler, um sie noch einmal richtig heiß zu machen. Ihr ganzer Körper wand sich voller Erregung. Mit etwas Druck glitt ich dann ihre klitschnasse Möse. Ich tat mein bestes. Immer stieß ich zu. Sie stöhnte voller Erregung. " Jaaaaa, das ist es, ja das brauche ich" stöhnte sie. Ihre Brüste bewegten sich in ihrer Wollust. Sie hatte wunderbar große Brüste. Ich streichelte und knetete sie während ich sie bumste. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Immer fand sie ihr Körper im Sand." Kommst du gleich?" fragte sie mich," Dann spritz auf meine Titten bitte". Da ich merkte, daß es bei mir nicht mehr lange dauern würde holte ich meinen Schwanz heraus. Ich legte ihn zwischen ihre Brüste und stieß weiter zu. " Jaaa jetzt komme ich " stöhnte ich und mit mehreren Stößen entlud ich mich auf ihrer Brust. Einige Spritzer landeten auch in ihrem Gesicht. Sie nahm ihre Finger wischte sich das Gesicht ab und leckte ihre Finger genüßlich ab. Ermattet fiel ich in den Sand. Karin kuschelte sich an mich und sagte" Du kannst nicht nur gut massieren. Ein guter Liebhaber bist du auch." Sie gab mir einen tiefen genußvollen Kuß. Wir gingen noch zusammen ins Wasser um uns abzukühlen. Danach tauschten wir unsere Unterkünfte aus um uns am Abend wieder zusehen.

Wie Die Geschichte weitergeht,fragt micht einfach..............Ingo

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