Story: Ein Hauch von Leder

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von Anonymous am 10.7.2004, 11:03:51 in Fetisch

Ein Hauch von Leder

Ich kann mich noch gut an das erste Mal erinnern. Meine erste Berührung mit einem Hauch von Leder. Als junger Mensch hatte ich wie alle in meinem Alter Phantasien mit anderen Frauen. Eine dieser Phantasien wurden Wirklichkeit mit einem Mädchen mit Namen Diana Diana war eine freche aktive junge Dame, die sehr gerne lachte. Braunes kurzes Haar, daß ihr schönes Gesicht wunder bar betonte Sie hatte sehr volle Lippen und graue Augen so schön wie der Mondschein im Ozean Ich habe sie oft angestarrt, wenn ich dachte , daß es niemand bemerkt Ich habe geträumt wie sie voll nackt aussehe, obwohl das bei ihrer Kleidung nicht sonderlich schwer war Nichts wirklich provozierendes, aber genug um zu sehen, wie toll sie war Sie war etwa 1.75 und hatte vorzügliche Maßen Ich konnte mir nie vorstellen sie mal nackt zu sehen, geschweige denn Sex mit ihr zu haben. Es machte nie den Eindruck , daß sie jemanden traff. Sie wimmelte jeden jungen Mann ab. Viele Jungs mit denen ich rum hing fragten sie nach einem Date. Als Antwort bekamen sie immer nur ein nein. Ich wußte ich war nicht der Schönste in der Welt, aber das einzigste was hervorstechend war, waren meine blauen Augen Nachdem alle meine Kumpels eine Abfuhr bekamen, rechnete ich mir natürlich keine Chance aus, sie mal auszuführen. Zumal sich mich anscheinend noch nicht einmal wahrnahm Das lustige daran ist aber, daß wir ständig zusammenhingen. Meistens gingen so mit 8 bis 15 Leuten raus und hatten Spaß miteinander Sie mochte es mit uns raus zu gehen, wollte aber nie mit jemandem alleine sein Eines Abends gingen wir zu neunt Billard spielen. Wir hatten sehr viel Spaß beim Spiel. Diana flirtete mit ein paar Jungs, aber das wir Jungs mit den anderen Mädchen auch. Wir warteten immer wer von wem abgeschleppt wurde. Diana spielte dieses Spiel nicht mit. Sie ging meisten alleine nach Hause. Sie lachte immer über Billard , wo sie aber nicht mitspielte Bis heute abend wo sie spielte und das sehr gut Je später der Abend wurde um so kleiner wurde die Gruppe. Einige hatten zu viel getrunken. Diana lachte und flirtete mit einem netten Kerl. Sie merkte aber nicht, daß alle anderen schon weg waren. Ich war sehr müde und wunderte mich selbst, daß ich nicht mit jemandem gegangen war Also fragte ich Diana, ob ich sie nach Hause bringen sollte. Der andere Mann, ich glaube er hieß Dieter bot ihr an sie mitzunehmen. Diana schaute sich um, und bemerkte daß nur noch wir drei anwesend waren. Sie sagte Dieter, daß sie jetzt gehen müßte und mit mir fahren würde. Anschließend tauschten sie noch Telefonnummern aus und sie küsste ihn auf die Wange. Also verließen wir gemeinsam den Billardsalon

Im Auto redeten wir ein wenig, und sie bemerkte , daß sie das erste Mal in meinem Auto saß. Ich lachte sie an und stimmte ihr zu. Nach kurzer Zeit, fragte sie mich warum ich sie nie nach einem Date fragte. Ich murmelte nur, daß sie bis heute jeden abgewiesen hätte. Ausserdem hätte sie einen Freund gehabt, den aber nie jemand gesehen hatte. "Ach das war einmal" sagte sie, " Mit dem habe ich seit letztem Wochenende Schluß". Er musste die Stadt mit seiner Frau verlassen, weil er einen anderen Job bekam. Sie fragte mich, ob ich nun schlecht über sie denken würde- Die Tatsache , daß sie mit einem verheirateten Mann ging, machte mir nichts aus. Ein Blick in ihre grauen Augen und ich konnte nicht schlecht über sie denken. Wir kamen nun zu ihrem Haus. Es war dunkel, weil keiner zu Haue war. Sie fragte mich, ob ich noch mit rein kommen wollte. Ich konnte gar nicht antworten, stieg nur aus dem Auto und ging mit ihr. Wir gingen ins Haus hinein. In der Diele küßte sie mich dann. Ich küßte sie zurück. Sie nahm meine Hand und führte mich die Treppe zu ihrem Zimmer hoch Ich kann nicht glauben, was passiert Ich bin mit Diana in ihrem Zimmer. Das kann doch nur ein wunderschöner Traum sein. Als wir zusammen auf dem Bett saßen, sagte sie zu mir, daß sie mir etwas verraten müsste. Ihr vormaliger Liebhaber führte sie in Dinge ein, die sie vorher nicht kannte. Er mochte wohl SM, Bondage oder Erziehung. Er wollte sie schnüren und bestrafen und sie sollte lernen das auch zu tun. Sie war sich sicher , daß ich das nicht ausplaudern würde. Ich war mir sicher, daß ich diese Vorlieben niemals teilen würde. Allerdings konnte sie mir nicht wehtun, was sie auch tun würde

Sie zeigte mir nun eine verschlossene Schachtel, die unter ihrem Bett lag. Diese öffnete sie mit einem Schlüssel, der um ihren Hals hing. Sie nahm eine kleine Tasche mit in ihr Badezimmer und bat mich nicht in die Schachtel zu schauen.

Als sie aus dem Bad kam, dachte ich, es ist Zeit zu sterben. Sie trug 10 cm hohe hochhackige Stilettos, schwarze Strapse, einen schwarzen Lederslip, einen schwarzen breiten Gurt und zum Schluß einen BH der ihre Nippel zur Geltung brachte. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. Ihre Nippel waren so verführerisch zart rosa. Sie ging nun zur der Schachtel und holte ein paar Handschellen hinaus. Sie lächelte und fragte mich, ob ich das wirklich wollte. Ich hatte etwas Bedenken, aber ja ich wollte das.

Sie kam rüber zu mir und küßte mich. Ihre Zunge drang tief in mich. Sie ertastete mit der Zunge meinen ganzen Mund. Ich wollte nur ihre Nippel berühren. Aber sie schlug meine Hand weg. Sie trat zurück und warf mir einen Blick zu, der keine Worte brauchte. Ich hatte keine Kontrolle und sollte das nur geniessen Sie spreizte meine Arme, nahm sie an die Seite und zog mich aus Jetzt war ich nackt und sie betrachtete meinen Schwanz. Ich mag den Blick aus ihren Augen und sah daß sie lächelte , als sie wieder etwas aus der Schachtel holte. Sie bewegte ihr Handgelenk und ich spürte einen scharfen Schmerz in der Weichteilgegend. Sie schlug mich mit einem Stab, wie es aussah. Diana war wirklich erfahren im Zufügen von Schmerzen. Das konnte ich fühlen. Sie machte mir ein wenig Angst. Nun sollte ich mich mit dem Kopf auf das Bett legen, Arme und Beine gespreizt. Sie band meine Handgelenke am Bett fest. Mit einer Stange spannte sie meine Beine fest. Ich lag mit dem Gesicht nach unten gestreckt auf ihrem Bett. Ich betete zu Gott, daß sie mich nicht wahnsinnig machte.

Sie kam nun auch in das Bett direkt neben mich. Ich spürte die Wärme ihrer Muschi in meinem Rücken, als sie auf mich setzte mit dem Gesicht zu meinem Füßen. Sie begann mit meinem Hinterteil zu spielen. Sie schlug nun meinen Po und ich konnte nichts daran ändern. Ich spürte mein Hinterteil wurde wärmer und wärmer, je mehr sie darauf schlug. Dann stand sie auf und ich bemerkte den feuchten Fleck, den ihre tropfende Muschi bei mir hinterließ. Sie drehte sich nun um und küßte meine Arschbacken und streichelte sie. Dann biß sie zu und das zimlich feste. Ich fühle Tränen und den Zorn in mir Sie ist unglaublich. Erst küßt sie mich dann beißt sie mich. Ich weiß nicht was sie noch alles macht. Ob zärtlich oder brutal.

Sie hebt meinem Arsch und senkt ihn und leckt meinen Anus mit ihrer Zunge Ich kann nicht glauben, was sie da tut. Sie benutzt ihre Zunge um mein jungfräuliches Arschloch zu ficken. Und ich weiß nicht, ob ich das lieben oder hassen soll. Mein Schwanz ist aber so hart , daß er bald platzt Dann nimmt sie den Stab und schlägt mich. Und wieder fährt ihre Zunge an meinem Anus entlang Ich wehre mich nun und sage sie soll aufhören. Aufhören sofort. Sie hört auf und legt sich neben mir. Sie sagt es macht keinen Spaß wenn du dich wehrst. Das war alles was sie sagen konnte, nachdem sie mich behandelt hatte Ich sagte , sie wäre eine Schlampe und sie solle sich selber ficken. Sie sagte nichts. Stand auf und schaute mich an, als ob ich was falsches getan hätte. Aus der Schachtel holte sie wieder etwas. Was konnte ich aber nicht sehen. Ich konnte es nur hören. Es hörte sich wie eine Peitsche an. Ich dachte nur, nein das jetzt bloß nicht. Das macht sie nicht. Gerade als ich das dachte spüre ich den ersten Schmerz auf meinem Rücken. Sie schlug zu immer wieder. Erst härter dann wieder sanfter. Sie fragte:" Wie hast du mich gerade genannt? Wer glaubst du , der du bist mich eine Schlampe zu nennen?" Wie sie das fragt, schlägt sie noch härter zu. Tränen fließen aus meinem Gesicht. Ich fühle die Striemen und die Schmerzen auf meiner Haut und versuche dagegen zu kämpfen. Sie hört auf und ich frage mich was sie nun tut. Plötzlich spüre ich Kälte auf meinem Rücken. Es ist kalt bis es auf die Striemen kommt. Dann fängt es fürchterlich an zu brennen. Sie tröpfelt Alkohol auf meinen Rücken und ich schreie Nur ein paar Tropfen aber ich schreie. Ich liege jetzt dort voller Tränen die überall hin laufen Liege total entrückt in einem fremdem Bett und weiß nicht was noch alles passiert. Ich frage mich wann man denn den Schmerz nicht mehr spürt.

Diana macht nun das Licht aus. Das einzige Licht kommt von ihr oder besser gesagt von ihrer Kerze die sie trägt Das kenne ich wohl, Kerzenwachs. Das ist es was ich jetzt fühle auf meinen Arschbacken. Es brennt sehr stark. Ich presse meinen Arsch zusammen und zeige ihr nicht wie weh das tut.

Nun nimmt sie Kerze und macht das Licht wieder an. Sie kommt zu mir und löst die Fesseln an Beinen und Händen Ich kann es nicht verstehen. Erst gibt sie Schmerzen, jetzt ist sie so ruhig und lieblich. Ich stehe vor ihr und schaue sie an, wie sie mich. Nun vergesse ich mich. Ich schlage sie und sie fällt zu Boden. Ich gehe nach unten nehme sie und werfe sie ins Bett. Ich bin so sauer , kann es nicht mehr steuern. Ich schlage ihr in Gesicht immer wieder

Ihr Gesicht wird knallrot, aber sie lächelt mich an Ich will nicht , daß sie es genießt. Ich will ihr wehtun und sie lächelt. Ich reisse ihr den Gürtel vom Körper zereisse ihren Slip. Nun schaue ich sie an und weiß , daß ich sie ficken will. Ich ramme ihr meinen Schwanz in die Pussi. Sie schaut mich an und stöhnt voller Lust. Sie leckt ihre Lippen und sagt mir ich solle sie nehmen wie einen Mann. Ich möchte da sie leidet. Drehe sie um , damit sie in den Arsch ficken kann. Sie schreit auf. Keine Gnade, keine bißchen schwächer oder langsamer. Ich presse mich immer wieder in ihr Arschloch hinein. Sie sagt zu mir, nein sie betet mich an aufzuhören. Aber ich rammel sie weiter durch.

Immer noch hängen die Handschellen am Bett fest, wie ich sehe. Ich lege ihre Händen hinein. Ab jetzt habe ich die Kontrolle. Mit dem Ficken ist erstmal Schluß. Ich sehe ihre Beine wie sie treten wollen. Also fixiere ich sie. Nun gehe ich zu der Schachtel und krame ein bißchen. Ich fand einen schönen großen Dildo für sie. Den drücke ich ganz langsam tief in ihre Möse hinein. Ich lasse ihn stecken. Jedesmal wenn sie sich bewegt stöhnt sie auf. Zurück an die Schachtel. Wo war noch mal die Kerze. Ein paar Tropen Wachs verschönern ihren Po. Sie windet sich. Der Dildo tut langsam weh. Je mehr sie sich windet umso geiler wird sie.

Ich blase die Kerze aus und gehe wieder zu ihr um meinen Schwanz in ihr Arschloch zu führen. Aber während ich sie dies mal nehme, beisse ich sie in den Rücken, den Nacken und die Ohren. Wühle ihr Haar durch und dringe so tief ein wie es geht. Sie schreit und sie stöhnt. Ich spüre , daß ich bald komme. Ich erhöre das Tempo und stoße härter denn je. Sie soll merken, daß ich gleich komme. Voller Lust schreit und stöhnt sie. Ich spritze ab und halte ihre Hüfte. Ich kann den Dildo in ihrer Muschi spüren. Nachdem ich meine Saft in ihrem Arsch verteilt habe, steige ich herunter. Mir kommt es so vor , als ob der Dildo noch tiefer sie eingedrungen war.

Mit meinem Saft habe ich meinen Ärger rausgelassen. Mit einem Mal begreife ich was ich getan habe. Ich löse sie Fesseln von ihr und ziehe den Dildo aus ihr heraus. Sie liegt nur da , mit dem Kopf nach unten und bewegt sich nicht. Ich bekomme Angst, daß ich was falsches getan habe. Langsam dreht sie sich um und schaut mich an. Sie lacht mich an. Meint ich hätte Talent für diese Art der Liebe. Und mit ihrer Hilfe wäre ich schnell ein Meister. Diana war meine erste Erfahrung in dieser Art der Liebe. Eine schöne Herausforderung war es alle mal.

Ciao
ingo

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