Story: Die schwangere Ulrike

Diese Geschichte ist tatsächlich passiert. Eigentlich hatten wir uns geschworen niemals etwas zu erzählen, aber da es schon etwas her ist und ich die Namen ändere ist das glaube ich OK!

Wir waren damals so um die 18. Da wir die besten Kumpel waren, war es klar, dass jeder über die sexuellen Erfahrungen und Wünsche des anderen bescheid wusste. Wir das sind: Jürgen, Markus und ich, Roland. Wir waren gerade im Ferienlager und als beste Kumpel hingen wir natürlich den ganzen Tag zusammen ab. Nachdem wir merkten, dass wir bei den mitgefahrenen Mädels keine Chance bekommen würden, konzentrierten wir uns auf die anderen Frauen auf den täglich wechselnden Campingplätzen.

Nachdem wir unsere Scheu etwas reduziert hatten kamen wir auch immer besser mit anderen Campern um unser Lager ins Gespräch und es fiel von mal zu mal leichter. Es war nach etwa einer Woche, als wir einen Campingplatz anfuhren, der ein großes Angebot für jüngere Leute hatte und auch hauptsächlich von jüngeren Menschen besucht war. Auf diesem Campingplatz waren demnach auch nicht so viele Spießer und es lief verhältnismäßig locker ab. So kam es auch, dass sich spontan einige Leute (darunter auch wir), die sich tagsüber beim Beach-Volleyball kennengelernt hatten abends zum Lagerfeuer verabredeten.

Ohne einen großen Vorgedanken meldeten wir uns abends also ab und zogen Richtung Feuerplatz. Wir waren die einzigen aus unserer Gruppe, aber auch die jüngsten in der Runde. Immer mehr Camper gesellten sich hinzu und das Bier floss in Strömen. Fast unbemerkt setzte sich auch Ulrike in die Runde, genau neben mich. Ich erkennte sich im schwachen Flimmer kaum und bot ihr auch ein Bier an. Sie verneinte mit der Begründung sie sei schwanger. Da fiel es mir ein: Wir hatten sie schon beim Lager aufschlagen gesehen, mit ihrem kugelrunden Bauch. Sie muss etwa 24, oder 25 Jahre alt gewesen sein. Ich quatschte einfach mir ihr über dies und das, ohne mir wirklich Chancen auszumalen. Markus und Jürgen hörten wohl auch mit einem Ohr zu und gaben dann und wann ihre Kommentare ab.

Dann fragte ich Sie, wo denn ihr Mann sei, worauf sie meinte, dass es da keinen gäbe. Dann fragte, wo denn dann der Vater des Kindes sei, sie meinte, dass sie das auch gerne wissen würde. Auf mein daraufhin fragendes Gesicht erzählte Sie mir, dass sie auf Mallorca in besoffenem Zustand einen One-Night-Stand hatte und es dabei passiert war. Jetzt sei sie im 7ten Monat und mit Ihren Eltern im Entspannungsurlaub , aber im Moment ganz alleine, weil ihre Eltern einen kleinen 2-3 Tage Trip mit dem Rad unternommen hätten. Als ich meinte, dass das ja ziemlich doof wäre, ohne Mann, der mit für das Kind aufkäme und solche Dinge, sagte Sie, dass das ja nicht das schlimmste sei. Aber? Das schlimmste sei, dass sie mit so einem Bauch keinen Kerl mehr ins Bett kriegt. Bums...uns drei stand der Mund weit auf. Sie grinste nur. Im Nachhinein kann ich sagen, dass sie eigentlich recht hübsch war und trotz Schwangerschaft nicht aufgedunsen, sonder immer noch recht schlank (also ohne Fett). Auf Jürgens Äußerung, dass sie ja wohl eine ganz scharfe wäre grinste sie wieder nur und zog die Schultern nach oben. In der Runde wurde es lauter, immer abwechselnd wurden Witze erzählt, Späße gemacht und Lieder gesungen, so dass eine weitere Unterhaltung auch nicht möglich war. Irgendwann, es muss schon nach 24 Uhr gewesen sein sagte Sie plötzlich, dass Ulrike jetzt gehe und fragte, ob wir mit kämen, schließlich läge unser Lagerplatz ja ganz in der Nähe. Wir verabschiedeten uns aus der Runde und traten den Rückweg an. Da die Feuerstelle etwas ausserhalb lag war es ein gutes Stück zu gehen und wir begannen wieder zu plaudern. " Wie meintest du das mit dem ins Bett?" fragte ich, "ich dachte, da hat Frau keine Lust drauf, wenn sie schwanger ist." (Gut das ich was getrunken hatte, sonst hätte ich mich das nie getaut!) Sie meinte, dass einige Frauen absolut keine Lust hätten, andere aber absolut unersättlich wären. Und bei Ihr wäre nun mal letzteres. Sie hakte sich bei Markus und mir unter und wir gingen mit wenigen Worten weiter. Kurz vor erreichen das Lagers meinte Sie "Ihr drei seit so nett...darf ich euch noch auf einen Schluck einladen? Ich darf natürlich nicht!" Hm...immer noch ohne Hintergedanken be-jaten wir und sie lud uns in ihr Wohnmobil ein. Es war ein ganz neues mit allem schicki micke, riesen groß und total bequem. Wir setzten uns an den Tisch und Ulrike holte uns 3 Bier aus dem Kühlschrank. Wir sprachen noch über den Abend, bis auf einmal Ulrike das Thema Sex auf den Tisch brachte. Sie hätte ja nun dan ganzen Abend erzähle, nun sollte wir mal was hören lassen, was wir so alles erlebt hätten, was wir mal gerne erleben wollte, was unsere Vorlieben sind und all diese Dinge. Für uns Jungs war keine Überraschung dabei, weil wir vorher schon oft drüber gesprochen hatten. Was wir alle 3 gemeinsam hatten: wir wollten gerne mal mit einen 3er, oder mehr mitmachen. Das hatte Sie natürlich auch gemerkt.

Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau so abgebrüht, oder geil sein kann. Sie stand auf und fragte uns, ob wir nicht Lust hätten, es ihr richtig zu besorgen. Zuerst waren wir natürlich geschockt, Markus ergriff dann das Wort und fragte "Jetzt und hier? Mit dir?" - "Klar, meinte Sie" Sie sähe sonst keine andere. Jürgen druchste etwas und meinte dann er hätte eigentlich gedacht mit mehreren Frauen. Worauf sie überzeugt meinte, dass sie wohl bestimmt uns alle 3 schaffen würde und sie doch auch 3 Löcher hätte jedes weitere wäre dann doch verschwendung!
Jetzt saßen wir da. Hatten ein eindeutiges Angebot. Sie war älter und schwanger, aber trotzdem bei Licht betrachtet eine ganz schöne Granate. Ich fasste Mut und sagte ich wäre dabei. Die anderen schlossen sich an. Sie freute sich sehr und öffnete den Vorhang zu den Schlafplätzen. Es war eine große Fläche. Eine richtige Spielwiese. Sie stieg auf die Fläche und begann sich auszuziehen. Als sie nur noch in Unterwäsche darkniete meinte Sie, dass wir auch schon zu ihr kommen müssten. Wir fingen also an uns auszuziehen. Ich hatte die anderen zwar schon oft nackt gesehen, aber noch nie mit Ständer. Es war schon etwas seltsam, aber egal...das war wohl eine einmalige Chance, also weiter. Jürgen fing an sie zu streicheln. Auch Markus war schnell dabei..sie streichelten ihrem Bauch und ihre Brüste. Markus fing auch schon an an ihren (durch die Schwangerschaft) großen Brüsten zu lecken. Sie genoss es sichtlich. Hm...jetzt musste ich auch zum Zug kommen. Weil sie ihre Augen inzwischen geschlossen hatte zuckte Sie kurz, als ich ihr unerwartet an ihre teilrasierte Möse fasste. Sie lief förmlich aus, so nass war sie schon. Ich rieb ihre Scharmlippe hin und her und suchte rasch den Weg in ihr Loch. Zugegeben wir waren damals noch etwas unerfahren und sehr ungestüm, so dass wir sehr schnell zur Sache kamen. Das schien sie aber nicht zu stören. Sie hatte ja drei Versuche. "Wer will mich zuerst ficken?" Wieder stockte uns der Atem. Jürgen war mal wieder der schnellste. Sie legte sich auf den rücken und präsentierte uns ihre nasse Muschi mit der Kugel obenann. Markus fragte, ob das dem Kind nichts mache, was sie verneinte. Jürgen kniete sich vor sie vor und verschwand nach kurzem Zögern in ihr. Er hatte überhaupt keinen Wiederstand. Durch die Schwangerschaft war ihre Scheide wohl schon etwas geweitet. Markus krabblte nun auch rüber und begann wieder ihre Titten zu lecken und zu kneten. Während Jürgen schon rammelte wie ein wilder winkte sie mich zu ihr. Ich kam auf Knien zu Ihr gerutscht, sie ergriff meinen Schwanz und zog ihn zu ihrem Mund. Sie bließ, als ginge es um ihr leben. Ich habe seither noch nie wieder so gut einen geblasen gekriegt. Auch Markus wollte mehr. Er kniete sich einfach neben mich und hielt seinen Schwanz hin. Sie bließ uns jetzt im Wechsel und wichste zusätzlich unsere Schwänze. Plötzlich hörte Sie auf und meinte, dass wir uns noch etwas Zeit lassen wollten. Sie dirigierte Jürgen, der auch schon kurz davor war heraus und sagte, er solle erst mal wieder runter kommen und sich nun auf den Rücken legen. Sie wandte sich auf und klettert über Jürgen. Sie setzte Jürgens Schwanz an und ließ sich dann hinaufgleiten. Aber anstatt zu reiten blieb sie einfach still sitzen. Sie schaute Markus und mich an und fragte, ob wir es schon mal anal gemacht hätten. Wir beide beneinten, da ich die nächste Frage aber schon ahnte sagte ich vor Markus, ich würde es aber gerne mal ausprobieren. Sie gab mir ein paar Anweisungen, wie, dass ich anfangs langsam sein solle und alles gut schmieren solle und so... Sie beugte sich vor und streckte mir ihrem Arsch entgegen. Ihre Rosette lag rosa leicht pulsierend vor mir. Ich strich mit den Fingern an ihrem Lippen und Jürgens Schwanz entlang und befeuchtete meine Lanze damit. Zusätzlich befeuchtete ich meine Finger mit Spucke und rieb damit ihre Rosette ein. Wie vorher gesagt drang ich erst mit einem Finger in sie ein und dehnte ihre Rosette, was ber mit ihrer Hilfe kein Problem darstellte. Dann setzte ich meinen Schwanz an und erhöhte leicht den Druck. Ich drang langsam immer weiter in sie ein. Ich merkte, wie der Gegendruck langsam aber stetig immer weiter abnahm und war bald ganz drin. Ein wahnsinns Gefühl. So eng, so war und überhaupt der Gedanke eine ältere, schwangere Frau in den Arsch zu ficken. Sie hob nun leicht ihr Becken und sagte zu Jürgen er solle Sie nun richtig ran nehmen. Jürgen fickte los wie der Teufel. Ich konnte seinen Schwanz durch die Trennwand spüren. Auch ich begann mich zu bewegen, immer schneller und immer bis zu Anschlag. Sie zog Markus an seinem Schwanz zu ihrem Mund und bließ ihn wieder weiter. Ich merkte wie Jürgen immer geiler wurde und schneller und härter fickte, auch ich war nicht mehr weit entfernt. Aber auch Ulrike atmete immer schwerer und zuckte dann und wann schonmal zusammen, wenn Jürgen und ich gleichzeitig in sie hinein stießen. Markus hatte seine Augen auch schon geschlossen.

Als Jürgen aufeinmal losschrie und seinen Schwanz tief in sie hinein pumpte. Wie wir alle war sein Sack prall gefüllt, weil man im Ferienlager selten die Chance bekommt sich zu befreien. Er pumpte eine riesige Menge Sperma in sie hinein. Ulrike wurde noch etwas heißer. Jürgen ließ seinen Schwanz einfach stecken und stimulierte mit seiner Hand Ulrikes Kitzler weiter. Jedesmal, wenn ich nun in Sie hinein stieß hörte ich Jürgens Sperma in ihrer Fotze schmatzen. Es lief ach schon an den Seiten heraus, so viel war es. Sie war inzwischen soweit, dass sie jeden Stoß meinerseits mit einem leichten Aufbäumen und einem Zusammenziehen ihrer Rosette quittierte. Dieses 'melken' machte ich nicht lange mit. Ich war gerade auf der Zielgerade, als sie sich aufbäumte und unter lautem Quieken kam. Ihre Rosette zog sich stark zusammen und Jürgen riss fast ihrem Kitzler ab, so sehr rieb er ihn. Als sie gerade voll im Orgasmus war kam es mir auch und ich spritzte den ersten Spritzer in ihr Loch, zog aber schon meinen Schwanz heraus um den Rest auf ihre Rosette, ihren Hinter und ihren Rücken zu spritzen. Sie war noch im 7ten Himmel, als sie Markus' Schwanz weiterbearbeitete, der aber auch kurz darauf abspritzte und sie alles schluckte. Man konnte sehen, wie sie ihn förmlich leersaugte. Es muss eine riesige Menge gewesen sein. Wie lagen alle noch eine ganz weile ohne Bewegung nebeneinander um erst mal zu begreifen, was wir gerade gemacht hatten.
Ich denke mal, sie tat nur so, kann aber auch sein, dass sie tatsächlich auf einmal schlief. Die anderen beiden waren noch wach. Wir sprachen uns kurz ab und entschlossen dann unsere Sachen zu packen und in unsere Zelte zu gehen.
Leider haben wir Ulrike nie wieder gesehen. Da wir am nächsten morgen sehr früh aufgestanden waren um weiter zu ziehen. Sie schlief wohl noch, was die Vorhänge verrieten. Inzwischen habe ich schon einiges mehr an Erfahrung sammeln können, aber so etwas wie Ulrike ist mir leider nie wieder vorgekommen. Es ist eine dieser Geschichten, die man nie in seinem Laben vergisst.

Ich hoffe ihr fandet sie jetzt beim Lesen genauso geil, wie ich sie damals.

Habt ihr ähnliches erlebt? Wie hat euch meine Art zu erzählen gefallen?
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Narrator_owl@yahoo.de