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Story: ohne Titel

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von Anonymous am 8.10.2003, 14:52:36 in Sie+Er

ohne Titel

Das, was ich nun beschreibe, ist keine Phantasie, sondern eine reale Begebenheit, die so passiert ist. Da ich sie jedoch oft als Anregung nutze, wenn ich mich befriedige, veröffentliche ich sie hier trotzdem.
Vor einiger Zeit war ich auf einer längeren Strecke mit dem Auto unterwegs. Es war ziemlich warm und es war deshalb unvermeidlich viel zu trinken. So kam es, dass ich irgendwann trotz intensiven Schwitzens mal dringen musste. Also hielt ich am nächsten Parkplatz an, dort gab es zwar kein Toillettenhäuschen, aber ein kleines Wäldchen, dort hockte ich mich hinter eine Baumgruppe und erleichterte meine Blase. Es war an dem Parkplatz kaum etwas los, obwohl es durchaus noch Tag war. Als ich dort hockte, sah ich, dass einige benutzte Kondome und Papiertaschentücher herumlagen, was vermuten ließ, dass dieser Ort häufiger für Outdoorsex genutzt wurde. Dieser Gedanke hatte für mich durchaus etwas Erregendes, aber da ich noch viele Kilometer vor mir hatte, wollte ich keine weiteren Gedanken verschwenden, sondern weiterfahren. Ich war im Begriff, meinen Slip und meine Hose wieder hochzuziehen, als ich plötzlich bemerkte, dass ich beobachtet wurde, vermutlich sogar schon die ganze Zeit. Wenige Meter von mir entfernt stand ein Mann (ca. 40-50 Jahre alt), nur mit einer Badehose und Sandalen bekleidet, und rieb mit der Hand seinen Schritt. Eine gigantische Beule in seiner Badehose ließ erkennen, dass er mein Wasserlassen offenbar nicht unbeteiligt beobachtet hatte. Ich war einerseits fast paralysiert vor Schreck, andererseits verspürte ich (in diesem Moment noch gegen meinen eigenen Willen) eine gewisse Geilheit in mir aufsteigen. Ich stand da, Hose und Slip noch bis zu den Fußknöcheln unten, unfähig mich zu bewegen. Der Mann knetete weiter sein Geschlecht und grinste mich an. Langsam kam er auf mich zu. Ich wollte weglaufen, aber etwas in mir ließ mich stehen bleiben. Er stand nun direkt vor mir und fasste mit seiner freien Hand an meine Scheide. Ich gab einen kleinen Überraschungsschrei von mir, spürte aber, wie es in meinem Unterleib ungeheuerlich zu kribbeln begann. Ich hatte schon lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen, und es packte mich ein regelrechtes Verlangen. Seine Hand erkundete mein Geschlecht genau, zunächst von außen, aber schnell drang auch ein Finger in meine Öffnung ein. Ohne viel Aufhebens zog er mir Hose und Slip ganz aus und bedeutete mir, ich solle mich obenrum auch ausziehen - offenbar sprach er so gut wie kein Deutsch. Ich wollte zunächst nicht, gab aber dann seinem Drängen doch recht schnell nach. Während ich noch mit dem Ausziehen beschäftigt war, entfernte er seine Badehose und zog aus einer kleinen Innentasche ein Kondom hervor. Sein Glied war vollständig erigiert und der Anblick jagte mir einen Entsetzensschauer durch den Körper: dieses Gerät musste waffenscheinpflichtig sein. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein solch monströses Glied gesehen zu haben, und das obwohl der Mann selbst gar nicht übermäßig groß war, vielleicht 1,75m. Er ließ mich jedoch gar nicht erst zum Nachdenken kommen, sondern drängte mich gleich an einen Baum, stellte sich hinter mich, drückte meinen Oberkörper runter und meine Beine auseinander und setzte seinen Penis an meinem Loch an, das zugegebenerweise durch die Erregung schon ziemlich feucht war. Noch ehe ich richtig Luft holen konnte, drückte er mir seinen Monsterschwanz bis zum Anschlag in die Scheide hinein. Er verharrte einige Sekunden und fing dann an, mich rhythmisch zu stoßen. Obwohl ich sehr feucht war, verursachte die extreme Dehnung meines Kanals leichte Schmerzen, die jedoch meine Erregung mehr förderten als hemmten.
Der Mann hatte ein unglaubliches Durchhaltevermögen, ich weiß nicht, wie lange er mich gestoßen hat, aber ich hatte das Gefühl, es müsse bestimmt eine halbe Stunde gewesen sein. Zwischendurch massierte er während des Fickens mit der Hand noch meinen Kitzler. Ich fühlte mich wie eine läufige Hündin, mit jedem Stoß spürte ich, wie seine Hoden gegen meinen Po klatschten und seine Eichel hart an meinen Muttermund stieß.
Auf einmal fühlte sich sein Schwanz in mir völlig anders an als vorher, ich konnte mir nicht erklären warum. Die Reibung an meinen Scheidenwänden war noch viel intensiver, ich musste laut stöhnen. Er fickte jetzt noch viel schneller und härter als vorher, den Grund für diese plötzliche Veränderung des Gefühls sollte ich erst später kapieren. Meine Erregung wurde gigantisch, ich wollte nur noch bestiegen und endlos gefickt werden, ich weiß nicht mehr, wie oft es mir kam. Irgendwann merkte ich, dass seine Hoden noch härter wurden und sein Stöhnen ebenfalls zunahm, offenbar war er auch kurz vor dem Höhepunkt. Er trieb seinen riesigen Penis noch einige Mal fest in mich hinein und ergoss sich dann mit lautem Stöhnen. Als ich dabei spürte, wie eine unglaubliche Menge seines warmen Samens in meinen kochenden Unterleib hineinströmte, begriff ich mit einem Mal, was vorher passiert war: das Kondom war geplatzt! Im ersten Moment ließ mich die immer noch andauernde Geilheit gar nicht zu klaren Gedanken kommen, erst viel später wurde mir klar, was dabei hätte passieren können (ich habe Glück gehabt, der AIDS-Test, den ich einige Wochen später sicherheitshalber machen ließ war eindeutig negativ). Er blieb noch fast eine Minute lang so in mir stecken, dann zog seinen Penis zurück, entfernte mit seinen Fingern die Reste des geplatzten Gummis von seinem Schwanz und aus meiner Scheide, nahm seine Badehose und war verschwunden. Die Menge des Spermas in mir war so groß, dass selbst am nächsten morgen beim Aufstehen noch Reste davon aus meiner Scheide liefen.
Obwohl das Risiko - unfreiwilligerweise - recht hoch war und ich Ähnliches vermutlich nicht noch einmal machen würde, habe ich dieses Erlebnis als so geil empfunden, dass ich mich bei der Erinnerung daran bis heute zum Orgasmus befriedigen kann.

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.10.2003, 20:04:07
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