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Story: Zur Vorweihnachtszeit im Grossraumbüro

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von Anonymous am 10.7.2004, 11:02:44 in Er alleine

Zur Vorweihnachtszeit im Grossraumbüro

Autor: Mc Cane

Connection: Mc-Cane-@gmx.li

Geschrieben: 22:12:2000

Das Telefon schellt.
"Telefon" nennt man einen Kasten, welcher aus Kunststoff besteht.
Innerhalb dieses gegossenen Klumpens Plastik befindet sich eine komplizierte, fein durchdachte Elektronik. Ein Stück erlesener Kommunikationstechnik zur Erleichterung der täglichen Arbeit und zur Erhöhung des beruflichen Wohlbefindens.
Das Telefon hat auch einen Hörer.
Heute morgen - 8:23 Uhr - ist die Stimme von Herr Kubitzke von der Firma Ferrum-Rohstoff aus dem Hörer zu vernehmen.
Herr Kubitzke hat eine schrille Fistelstimme.
Es scheint, als hätte er gestern abend wieder gesoffen.
Und das kurz vor Weihnachten !
Herr Kubitzke sülzt mir das rechte Ohr ab, faselt etwas von schlechter Logistik, von unzuverlässigen Terminzusagen.
Herr Kubitzke geht mir auf die Nerven - der verdammte Kerl geht mir heute morgen mal wieder ganz tierisch auf den Sack.
Wie soll ich da heimlich im Internet sufen ? Meine neuen Mails beantworten ?
Wie soll ich die neuesten, versauten Beiträge in diversen noch versauteren Foren lesen, die mich schon morgens immer so geil machen und den Inhalt meiner Hose wachsen lassen ?
Herr Kubitzke ist ein Arschloch.
Aber er ist der Versandleiter eines unserer besten Kunden.
Also sage ich freundlich in den Hörer:
"Jawohl Herr Kubitzke. Ganz wie sie wünschen, Herr Kubitzke. Wird so schnell wie irgend möglich erledigt, Herr Kubitzke. Ich habe mich über ihren Anruf sehr gefreut, Herr Kubitzke!"
Wenn man das Telefon mit der rechten Hand von unten greift, wobei der Handballen gleichzeitig den Hörer auf die Gabel presst, kann man dieses Gerät problemlos vor die Wand klatschen.
Oder aus dem Fenster werfen.Zerschellendes Plastik und sternartig herausfliegende Elektronik erzeugen ein bizarres Geräusch, eine Art mystischen Klang, durchsetzt vom feinen Klirren kleiner Glöckchen und Schellen.
Man könnte den Hörer auch in den offenen Mund von Herrn Kubitzke stopfen, ganz tief.
So wie man im 19. Jahrhundert auf Sklavenschiffen unbeugsamen Negern einen Trichter in den Mund gehämmert hatte, wenn sie aus Protest die Nahrung verweigerten.
Natürlich blieben dann ein paar Zähnchen auf der Strecke, ausserdem verheilen tiefe Risswunden im Mundbereich etwas langsamer als ein Schnitt in den Daumen, aber ein gestopftes Maul kann manchmal wahre Wunder bewirken.
Oder den Telefonhörer ganz feste in seinen Anus pressen, so richtig durch die gedehnte Arschrosette in den Mast hinein, bis der Hörer vorn aus seinem blöden krächzendem Maul wieder zum Vorschein kommt .....


Ja, es ist sehr schön hier in unserem Grossraumbüro. Vor allem morgens kurz nach acht.
Innerhalb der nächsten Stunde werden sie eintrudeln, die lieben Kolleginnen und Kollegen. Wir sind hier mit fünfzehn Personen in einem geräumigen, lichtdurchfluteten Saal.
So richtig modern eingerichtet, nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft.
The futuristic community-office-world of innovative business.
Geil, gelle ?
Wie altmodisch man doch früher war, schlecht abgedichtete Fenster, die sich zudem auch noch öffnen liessen. Und diese ständige Belästigung durch Zigarettenqualm. In diesen kleinen Zimmern von anno dazumal musste man ja an Vereinsamung und Lungenpest sterben.
Wie schön ist es doch dagegen heute !
Ständig Action - immer leben im Haus !
Überall riesige Glasfenster, innen sowie aussen, man kann sogar quer durch alle Büros schauen und Unfälle vermeiden helfen.
Wenn sich Frau Meier z.B. im 7 Querbüro schräg links versehentlich in der Nase popelt.
Irgend ein Mitarbeiter wird dieses gefährliche Unterfangen mit Sicherheit entdecken und verantwortungsbewusst die betreffende Mitarbeiterin vor ihrem gefährlichen Tun warnen:
"Hey seht mal Leute, die Meier puhlt sich wieder in ihrem gebogenen Zinken rum !!"
Auch die kleinen Viren und Bazillen können jetzt nicht mehr ungefragt ins Freie entfleuchen. Munter tummeln sie sich in unserem riesigen Glasbunker und besuchen die Mitarbeiter regelmässig auf´s Neue.
Ja, wir sind wie eine grosse Familie hier.
Und man ist immer auf dem neuesten Stand.
Genau wie bei "Big Brother" , dieser Schmier-Soap von RTL, nur 10 mal besser.
Wer wann mit wem händchenhaltend in der Registratur gesehen wurde. Dass der verwitwete Herr Schottek öfter mit dreckigen Socken und ner Schnapsfahne an seinem Schreibtisch sitzt und die 0,7 Liter-Flasche Fusel von Aldi stets griffbereit in seinem linken Schreibtischfach aufbewahrt. Dass Herr Bollmann beim Toilettengang immer Selbstgespräche führt und wie ein abblasendes Sicherheitsventil beim kacken kontinuierlich stossweise abfurzt.
Dass Frau Lehmann verbotenerweise ständig "Moorhuhn-Version 3.7" auf ihrem Bildschirm hat und zu dämlich ist, auch nur eines der bescheuerten Cyberhühnchen abzuballern .......


Auch Frl. Hoppeditz soll sich seit langem von den Herren des Managements durchficken lassen.
Anal mag sie besonders, aber auch ihre oralen Fähigkeiten werden allgemein positiv bewertet - im Gegensatz zu ihren Kenntnissen in Word und Excel.
Frl. Hoppeditz ist 23, hat sowas von Veronika Ferres an sich, jener naturgegebene Geilheit, dieses ominöse Powerweib, welches Horden von schlaffen Männerschwänzen spontan zu stehenden Ovationen verleitet.
Heute morgen scheint hat Frl. Hoppeditz keine Zeit mehr für das duschen gehabt zu haben. Ihr Bonzenficker scheint sie sich in der Frühe nochmals ordentlich rangenommen zu haben.
Denn es weht ein feiner Fischgeruch durch die mit Velours ausgelegten Gänge.
Die kleine Sau ist bestimmt noch zugebuttert bis zu den langen, deutlich heraushängenden Schamlappen, von denen ständig kleine Tröpfchen auf den wertvollen Bodenbelag hernieder sinken !
Woher ich das weiss, das die Lustlippen ihrer Möse wie die Unterseiten fetter, schleimiger Nacktschnecken aussehen ?
Na ist doch logisch, wenn die kleine Nutte ständig ohne Hösschen hier rumläuft und sich offensichtlich bewusst provokant mit gespreitzten Beinen an ihren Schreibtisch hockt !?
Nen süssen, naturblonden Bär hat die geile Maus - in der gleichen Farbe wie die Haare unter ihren Achselhöhlen. Im Sommer zieht sie gern ein ärmelloses Top an, diesen durchsichtigen Fummel, möglichst eng, damit man "rein zufällig" auch ihre prallen Titten gut sehen kann.
So richtig fette Möpse mit dunkelroten Vorhöfen und ausgeprägten, harten Warzen.
Niemals käme die Hoppeditz auf die Idee, ihre vollen Quarktaschen in ein Gefängnis aus Stoff zu zwängen.
Und am Kaffeeautomaten drückt sie sich gerne mit ihren sahnigen Milcheutern gegen die strammen Jungs von der Putzkolonne.
Jawohl, nicht nur die grosskotzigen Jungmanager sind ihr Metier, auch stählerne Prolos mit strammen Muskeln bilden ihre Spezialität !
Ach übrigens, habe ich schon erzählt, dass ich seit Monaten unter "erectus chronus" leide ? Nein ?
Heisst auf gut deutsch: "Dauerlatte".


Soeben ziehe ich mir die neuesten "Spanking-Pics" von "The hun´s yellow pages" (http://www.thehun.net/) rein, nachher muss ich noch Mark-Bookmark und "4 Pigs" (http://4pigs.com/links.htm) checken, die Brüder haben immer die neuesten Pics auf Lager, tägliche Frischware - themensortiert !
Auch "The dark dungeon" (http://www.sirdarcy.com/news.htm) , "beachbaby" (http://www.beachbaby.com/main.html) oder www.blowout.com sind nicht übel, Tonnen von nackten Weibern, fein säuberlich sortiert nach Kategorien, Blonde, Rasierte, Hairy Schimpanskies (die mag ich besonders), zierliche Asiatinnen, cumslot, gagged and bound, japanische rohrstockgezüchtigte Studentinnen, lüsterne Schwangere, stark behaarte Negerinnen, wilde Transsexuelle, schwule Lollilutscher, lesbische Pflaumensaugerinnen, gasmaskenbehangene Latex-Fetischisten, alles da, alles vom feinsten !
Habe schon 1356 Disketten mit 29833 versauten Bildern runtergespeichert, aber jeden Tag entdecke ich neue, noch vollkommenere Schönheiten im Internet.
Runterladen bis der Arzt kommt, heisst die Parole !!
Hehe, die Jungs bei Karstadt kennen mich schon, jeden Samstag vormittag kauf ich dort ein Dreierpack Disketten, jeweils 20 Stück pro Karton.
Und dann noch von der Tanke ein Six-Pack Krombacher Pils, nen kleinen Flachmann, drei Schachteln Marlboro und ab geht's zur Firma.
Ich hab auch ne Chipkarte, dann komm ich auch am Wochenende in den Laden rein. Und keine Sau ist da, Knopf drücken, PC hochfahren und die Lesezeichen angeklickt !
Hmm, dazu noch ein kühles Pils, Zarette anzünden und kein Mensch weiss, was ich da am Wochenende für "Sonderschichten" fahre ..... hahaha !!!
Denn zuhause haben sie mir die Telefonleitung gesperrt.
Die sind aber auch sowas von pingelig, die Jungs von der Telekom. Und das wegen lausiger 3750 DM Rückstand !
"Einsames Vergnügen" oder auch "Damenklo - Das Forum für den Kaviarfreund", "Käsebrote und Arschlecken - Das Forum für den Liebhaber strenger Düfte", "Zartbitter - Forum für delikate Sexpraktiken" und zig andere Foren, in denen das wahre Leben tobt, in denen sich Feinschmecker meiner Coleur tummeln .....
Wenn ich abends im Bett oder in der Badewanne meine Ein-Mann-Sexorgien feiere, dann bin ich eigentlich nie alleine, zig-tausend Foren-Freaks frönen dann mit Sicherheit zur gleichen Zeit der gleichen Beschäftigung wie ich.


Jetzt ist es 7:12; vor mir hackt Frl. Hoppeditz wie bescheuert auf der Tastatur ihres Computers rum. Die Pumps hat sie schon ausgezogen.
Übereinandergeschachtelt liegen die hübschen Schühchen neben ihrem Drehstuhl.
Wenn da nur nicht dieser strenge Fischgeruch wäre !
Der macht mich nämlich noch geiler, als ich sowieso schon bin.
Und da sie diagonal vor mir sitzt, bemerke ich sogleich, dass sie - hösschenlos wie immer - die schönen, langen Beine weit gespreitzt hat.
Jetzt sehe ich sogar, dass sie diesmal Strapse trägt, die Gummibänder sind deutlich am oberen, nackten Ende ihrer festen Schenkel zu sehen.
"Will wohl ihren vollgebutterten Stinkebär lüften", denke ich, "am liebsten würde ich dieser Fickstute drüben in der Registratur auch noch ne Ladung feinster Boysahne verpassen ..... ".
Im gleichen Augenblick schaut sie verstohlen zu mir rüber, ihre blauen Augen sprechen eine imaginäre, geheimnisvolle Sprache:
"Oh ja doch mein Süsser, komm, ich will dir die Tropfsteinhöhle von Jerichow zeigen ..... ", kommen ihre Gedanken in mein Innerstes, "wie magst du es denn besonders gerne ?"
"Wollen wir zwei Hübschen vielleicht mal in der Wäschekammer die frischgereinigten Kittel zählen ?"
"Jaaa !!!", schreie ich still in mich hinein, "lass uns sogleich die Jahresinventur der Dienstkleidung vornehmen. Ich will, dass du dich tief zum untersten Regal hinunterbückst, damit ich dir von hinten bequem den Rock hochschieben kann. Bestimmt quellen deine riesigen Schamlippen beim bücken hinten durch deine Pobacken durch. Ich will mein Gesicht fest dagegen drücken, will an deinen Ficklappen saugen, schlürfen, will den Nektar deiner Möse trinken, will meine Nase tief in deinen ungewaschenen Anus vergraben, will die gestrengen Fisch - und Schokoladendüfte begierig in mich aufnehmen ..... !!!!!"
Mein Ständer in der Buntfaltenhose wächst immer weiter, es schmerzt schon im Ledenbereich.
"Sei mein läufiges Weibchen, ich will deine schweren, hängenden Brüste walken, mein Lustrohr soll dir die unzüchtigen Wonnen einpumpen !
Während ich ihr in Gedanken die klatschnasse Muschi gierig auslecke, registriere ich gar nicht so richtig, dass das Telefon schon wieder klingelt.
"Du alte geile Drecksau", keuche ich gedankenverloren in den Hörer, "gleich mach ich dir von hinten den explodierenden Saurier, dein Arschloch schreit geradezu nach einer deftigen Sahnefüllung !"
Am anderen Ende der Leitung höre ich nur das krächzende Husten von Herrn Kubitzke - er scheint es irgendwie mit den Bronchien zu haben .....



Heute gibt es wieder Erbsensuppe mit Brotkanten.
Die vom Sozialamt haben doch wieder meine Stütze reduziert.
So ne Scheisse aber auch !
Gestern rief mich Kollege Holzbauer an und erzählte mir nebenbei, dass sie in meiner ehemaligen Firma wieder jede Menge Weihnachtskarten bekommen haben.
Auch eine von der Fa. Ferrum-Rohstoff.
Ein gewisser Herr Kubitzke soll auch unterschrieben haben.
Ich weiss gar nicht wer das sein soll ..... ich bin schon so lange arbeitslos, und nach meinem Delirium Tremens im letzten Monat hat mein Gedächtnis auch ein bissele nachgelassen.
Nur dunkel erinnere ich mich an ein Telefonat in einer grossen Firma, wo ein erboster Kunde einen Tobsuchtsanfall bekommen hatte.
In den Entlassungspapieren, die mir die freundliche Mitarbeiterin des Personalbüros ausgehändigt hatte, las ich irgendwo was von "fristlos".


Aber heute abend, in der Badewanne, ja da werde ich mir wieder einen auf so ne dralle, blonde Maid runterholen, mit fetten, qualstigen Schamlippen. Mit nem prallen Bratarsch, in dem ich mein pickeliges Antglitz vergraben werde. Mit vollen, sahnigen Milchtitten, schwer und prall !
Hart will ich meinen beschnittenen Stumpen mit meiner rechten Hand bearbeiten - nicht, ohne ihn zuvor gründlich mit Haarshampoo ordentlich eingeölt zu haben. Oder soll ich zur Schwanzsalbung doch lieber Eukalyptus-Duftöl nehmen ?
Dazu noch ein kleines Freilandgürkchen tief in meinem Arschloch !
Auch kleine Teelichter sollen den Rand meiner Fuck-Wanne stilvoll beleuchten. Das ganze noch ergänzt durch ordentliche Hardrock-Musik von AC/DC aus meiner alten Stereoanlage mit den 300 Watt Boxen.
Zu diesen Rhytmen wichst es sich besonders gut !
Und ne neue Pulle Mariacron steht - heimlich gebunkert - hinter der Klospülung auch schon bereit.


Welchen Namen werde ich meiner imaginären Schönen nur geben ?
Wie wäre es mit Frl. Hoppeditz ?

Ende

von Mc-Cane-@gmx.li

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