Story: Heiße Mädels

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von Anonymous am 10.7.2004, 11:00:54 in Dreier

Heiße Mädels

Der nächste Tag war ein Samstag , so dass wir ein bisschen Zeit hatten durch die Stadt zu streifen um uns gegen Mittag eine schöne Lokalität zu suchen, wo wir angenehm zu Mittag Essen konnten. Annette war wie immer sehr Adrett gekleidet und schon der Anblick alleine genügte um in meinen besten Freund Leben einzuhauchen. Wir saßen an einem gemütlichen Tisch der so schnell nicht einzusehen war und warteten auf unser Essen. Ich konnte es mir nicht verkneifen, Annette zwischen ihren Sexy Schenkeln zu krabbeln aber gleiches unternahm sie auch bei mir, wo die Wirkung nicht lange auf sich warten ließ. Zärtlich knudelte sie die große Beule in meiner der Hose, was eigentlich fatale Folgen haben konnte aber mit Geschick und Fingerfertigkeit brachte sie es irgendwie zustande, meine Hose zu öffnen und den strammen Max aus seinem zu eng gewordenem Gefängnis zu befreien, der sich freudestrahlend vollends aufrichtete und so zu seiner einsatzfähigen Größe heranwuchs. Als der Kellner mit dem Essen kam, ließen wir uns nichts anmerken und taten so als ob nichts geschehen wäre. Kaum war er verschwunden, ließ Annette ihre Gabel auf die Erde fallen und bückte sich zugleich nach ihr. Den Kopf legte sie auf meinen Schoß und im nächsten Augenblick spürte ich ihre weichen Lippen an meiner heißen Stange. Ich konnte es nicht fassen, mitten im Lokal blies sie mir einen. Der Situation schreib ich es zu, dass ich nicht lange an mich halten konnte und ließ meiner heißen Ladung vollen lauf. Mit einem Seufzer der Bewunderung Quittierte sie meinen Ausbruch und nahm die ganze Entladung in ihrem Mund auf. Die ganze Angelegenheit dauerte nicht länger als zwei Minuten und mich traf fast der Schlag, als sie mir durch einen kleinen Tropfen in ihrem Mundwinkel zu verstehen gab, dass sie noch alles im Mund hatte. Genüsslich nahm sie ein Pommes in den Mund und schluckte dann alles zusammen hinunter .

Nach diesem vorzüglichen Essen zogen wir es vor uns ein stilles Plätzchen für die Mittagsruhe zu suchen. So kam es, dass wir an den nahe gelegenen FKK-Strand fuhren unsere Decke ausbreiteten und uns Nackt hin legten und uns sonnten. Als mein Blick nach einer weile auf meine Begleiterin fiel und ich sie so betrachtete bemerkte ich, dass sich direkt neben uns eine gemeinsame Freundin aalte. Ich ging zu ihr herüber und forderte sie auf, sich doch zu uns zu gesellen, was sie mit großer Freude auch tat. Annette war begeistert über den unverhofften Besuch und so kamen wir schnell ins Gespräch, welches nach einer weile in die Erotische Richtung abglitt. Nach einer gewissen Zeit hatten wir uns so heiß geredet, dass auch ein kühles Bad nichts mehr nutzte. Bei der Betrachtung der beiden Schönheiten regte sich mein kleiner freund und wurde groß und steif. Zuerst alberten und kicherten sie herum, als ich dann aber die Vorhaut weit über die Eichel zurück schob legte sich die Alberei und beide wurden mit einem mal ruhig und bekamen glasige Augen. Yvonne war die erste, die sich zu mir herüber beugte und meinem steifen Schwanz einen Kuss genau auf die Eichel gab. Annette stand in solcher Hinsicht um nichts nach und nahm ihn gleich ganz in den Mund und lutschte an ihm herum. Yvonne nutzte die Gelegenheit und setzte sich mit ihrer süßen Muschi über mein Gesicht. Langsam durchzog ich mit meiner Zunge Ihre heiße Spalte und teilte Ihre rasierten Schamlippen. Ein Schauer der Lust überkam mich als ich spürte, dass Annette mit Ihrer Hand meine Eier knetete und mit einem sanften Druck den Damm so presste, dass mein Schwanz noch größer wurde. Die Eichel in Ihrem Mund, die Eier in der Hand brachte Sie mich fast zum Wahnsinn. Es schien als ob Sie mir das Blut aus dem Schwanz saugen wollte. Sterne erschiene vor meinem Augen obwohl es eigentlich die Muschi von Yvonne war, die herrlich nach blanker Lust schmeckte. Ihr Kitzler schwoll immer mehr an. Ihr Stöhnen wurde immer Lauter und ich hatte das immer stärker werdende Gefühl Sie jetzt und hier kräftig Bumsen zu müssen. Mit einem Schwung befreite ich mich aus meiner Lage. Verwundert sahen mich die beiden an. Mein zum bersten harter Schwanz federte als ich mich Yvonne näherte, die bereits auf dem Rücken lag und mich mit weit gespreizten Beinen erwartete. Ihre Muschi glänzte vom Saft, die Schamlippen waren auseinander geklafft als ich meinen heißen Pint an ihre Grotte heranführte und ihn Ihr ohne Vorwarnung bis zum Anschlag hinein stieß. Ein unterdrücktes Stöhnen verriet mir den Erfolg meiner Aktion. „Dein Schwanz ist ja heißer als ein Lockenstab.“ gab Sie mir unter ständigen stöhnen zu verstehen. Ein wahrhaft irre geiles Gefühl war es, bis zum Gehtnichtmehr in Ihr zu stecken, mit der Zunge Ihre süßen, steifen Nippel zu lecken und Sie so immer weiter, dem Orgasmus näher zu Bumsen. Ich bewegte mich langsam in Ihr um Ihre Geilheit noch mehr zu steigern. Annette war unterdessen nicht untätig. Sie setzte sich so vor mich, dass ich einen guten blick auf Ihren wundervollen Körper hatte. Mit einer Hand stützte Sie sich auf dem Erdboden ab, mit dem Mittelfinger der anderen Hand fuhr Sie sich selbst durch die großen unbehaarten Schamlippen, spielte mit dem Kitzler der sich bei jeder Berührung immer deutlicher zeigte und schon bald zu beachtlicher größe anschwoll. Immer geiler fickte Sie sich selbst mit den Fingern. Ihre Muschi war klatsch Nass und durch die Behandlung weit geöffnet. Yvonne unter mir bäumte sich vor Geilheit immer mehr auf, stieß mir Ihr Becken immer wilder entgegen, bis ich Sie mit einem flotten Dreh mit mir riss und die Stellung so wechselte, dass ich jetzt unter Ihr lag. Sofort machte Sie sich daran, auf mir einen wilden Ritt hinzulegen. Immer wieder stieß Sie sich meinen Ständer bis zum Anschlag hinein, um dann genussvoll nach oben zu gleiten und das Spiel von neuen zu beginnen. Von Zeit zu Zeit verweilte Sie in der untersten Position, kreiste mit dem Becken ein wenig hin und her, um dann von neuem zu starten. Als sich Annette dann auch noch mit Ihrer Muschi über mich setzte und mir Ihre nach Geilheit duftenden Schamlippen genau vor die Nase hielt, war es um meine Beherrschung geschehen. Ich Spritzte meine heiße Ladung Sperma genau in dem Moment ab, als Yvonne wieder in der untersten Position verweilte. Ein gewaltiges zucken schoss Ihr durchs Becken welches in ein Orgasmus überging der Sie einer Ohmacht nahe brachte. Ihre Muschi schloss sich so eng um meinen Freudenspender, dass nicht ein Tropfen der ganzen Entladung heraus lief. Minuten lang bebte Ihr Körper im rausch der Sinne und mein zuckender Schwanz steckte tief in Ihr. Während Annette und Yvonne sich leidenschaftlich Küssten und Ihre Körper zärtlich streichelten, mich dann in Ihre Mitte nahmen, wechselten wir in die gemeinsame Waagerechte und ließen uns von der wohligen Mattheit nach einem solchem Orgasmus treiben und schliefen alsbald ein.

Eine weile später streifte mich ein lauer Windzug und ich begann etwas zu frösteln. Die beiden Schönheiten neben mir schliefen immer noch. Ich weckte Sie zärtlich mit einem Kuss auf Ihre Brüste und die Nippel die durch den Wind schon etwas steif nach oben standen. Mit verschlafenen Augen und etwas überrascht sahen Sie sich um und stellten fest, dass Sie immer noch Nackt am FKK-Strand waren. Da ich Ihre Verschlafenheit süß fand, lud ich die beiden zu mir nach Hause ein. Also zogen wir uns in Windeseile an und setzten uns ins Auto, wo wir es uns für die Fahrt mit ein wenig mit Musik gemütlich machten. Yvonne saß neben mir. Sie hatte ein leichtes Sommerkleidchen an welches durch die Schaukelei der Fahrt nach oben gerutscht war und mir eine tolle sicht auf Ihre gut gebauten Schenkel und Ihren weißen Slip freigab. Als Sie bemerkte, dass ich sie immer wieder ansah, grinste Sie nur und legte mir Ihre linke Hand auf den Schoß und begann gleich damit, meinen kleinen Freund zu massieren, doch anders als sonst regte sich nichts. Nicht die kleinste Zuckung war zu fühlen. Verdutzt darüber sahen sich die beiden Girls an und beschlossen, den zweiten Versuch zu mir nach Hause zu verlegen, da dort mehr Ruhe und Zeit war.

Gesagt getan, als wir bei mir waren, machten sich die beiden gleich daran wieder Leben in meinen Schwanz zu bringen in dem Sie sich gegenseitig liebkosten, küssten und zärtlich zueinander waren. Spielerisch fielen nach und nach sämtliche Sachen zu boden, die Sie am Leib trugen. Deutlich waren Ihre Nippel zu erkennen, die ab und zu Schatten im dämmerlicht der Kerzen warfen. Ich schien für die beiden völlig zur Nebensache zu werden, obwohl sich mein bestes Stück schon wieder mit leben füllte und nach einer weile zu seiner einsatzfähigen Größe anschwoll. Aber hatte ich den Eindruck, dass das die beiden nicht sonderlich Interessierte. In Ihrem erotischen Spielchen vergaßen Annette und Yvonne vollkommen Ihre Umwelt und so genoss ich das mir gebotene Schauspiel, lehnte mich gemütlich zurück und weidete meine Augen an dem Lesbischen Treiben vor mir, wie Hände behutsam über Brüste strichen, mit Nippeln spielten, wie Finger zärtlich rasierte Muschis stimulierten und sich Ihre Zungen langsam zu einem hingebungsvollen Kuss trafen. Deutlich konnte ich erkennen, wie erregt Sie schon waren, sich die blanken Schamlippen mit Mösensaft überzogen und ein geiler Geruch im Zimmer zu vernehmen war. Fast mühelos glitten Annettes Finger zwischen die vor Geilheit glänzenden Schamlippen von Yvonne um den aufgerichteten Kitzler zu massieren, der wie ein kleiner Gnubbel hervorstach. Immer tiefer verschwand ein Finger in dem saftigen Loch bis nur noch das kleine Fingergelenk eingerahmt von den großen Schamlippen zu sehen war. Wilder und Wilder wurde das Treiben und bald erfüllten die Finger nicht mehr ihren Zweck, schafften es nicht die Lust der Mädels zu befriedigen. Ein Ersatz oder etwas größeres musste gefunden werden um die volle Geilheit auskosten zu können. Der suchende Blick von Yvonne fiel auf mich, dann auf meine prall gefüllte Hose und im nächsten Augenblick war Sie auch schon bei mir um sich an dem Reisverschluss zu schaffen zu machen, der sich mit einem ratsch öffnete. Befreit von der enge sprang mein Schwanz heraus, richtete sich ein wenig auf und fing mit sachten Zuckungen an groß und steif zu werden. Bevor ich überhaupt richtig nachdenken konnte was als nächstes Passieren würde schlug Yvonn’s heiser Atem gegen meinen Pint. Die Vorhaut bedeckte noch die gesamte Eichel als sich meine kleine geile Hexe vor mir daran machte Ihre weichen Lippen an meinem steifen Ding anzusetzen um Ihn zu Küssen. Weit öffnete Sie Ihren Mund, und ohne Ihn zu berühren, schaffte Sie’s, das Zuckende Ding in sich aufzunehmen. Erst als er fast an Ihrem Gaumen anzustoßen drohte, schloss Sie Ihren Mund. Eine wohlige Wärme breitete sich entlang meines steifen Gliedes aus, gefolgt von der Feuchtigkeit der Zunge, die sich daran machte unter der Vorhaut zu pulen welche sich von der Eichel zurück zog und so die ganze pralle Pracht zum Vorschein brachte. Sternchen Tanzten vor meinen Augen, als sich Yvonn’s Wangen nach innen wölbten und Ihr Mund unter starkem Saugen meinen seifen Schwanz wieder frei gab. Die Eichel glänzte rund und prall aber gleich nach Ihren erscheinen wurde diese wieder eingesaugt und verschwand in der feuchten Wärme Ihres Mundes. Ich dachte schon Yvonne würde sich verschlucken, so tief Sog Sie sich dieses geile Ding ein. Erst als die Spitze meines Schwanzes tief Ihren Rachen anstieß, nahm die saugende Bewegung Ihres Kopfes ein wenig ab, der schon fast an meinem Bauch angekommen war. Mich wunderte, dass dieses große steife Ding noch so weit in ihren Mund passte. Aber nicht lange verweilte Sie in dieser Position. Unsere Blicke trafen sich als mein Schwanz langsam wieder zum Vorschein kam. Wie Sie so vor mir Kniete, meinen Steifen im Mund und mit großen geilen Augen auf meine Reaktion wartend, hätte ich schon Abspritzen können, doch ich konnte mich noch zurückhalten weil mir ja noch ein geiler Fick mit den beiden bevorstand, der gleich darauf beginnen sollte als Annette nämlich die Schwanzlutscherei von Yvonne beendete in dem sie Ihr derart die Klitt massierte, dass ein lautes Stöhnen von Yvonne zu vernehmen war. Einerseits war ich ein bisschen enttäuscht, dass das Blaskonzert vorbei war, andererseits nahm ich gleich die Gelegenheit war und postierte mich hinter Annette, denn die Muschi von Yvonne war zum ersten belegt, zum zweiten hatte Sie vorhin schon Gelegenheit gehabt sich ausgiebig meinen Schwanz einzuverleiben. Annette, die zwischen den Beinen von Yvonne auf allen vieren Kniete, bot in dieser Stellung ein so geiles Bild, das ich nicht lange überlegte, meinen Riemen an Ihrer triefenden Muschi ansetzte und ihn Ihr mit einem Ruck bis zum Anschlag hinein stieß. Jetzt stöhnten mit einem mal alle beide. Annette wegen meinem Schwanz und Yvonne, weil sie die Zähne von Annette durch meinen Stoß zu spüren bekam. Im Grunde genommen Bumste ich jetzt beide Girls, nur eine davon indirekt. Toll die Situation so kontrollieren zu können. Ich glitt in dieser herrlich saftigen Möse ein und aus, mal schell und derb, mal langsam und einfühlsam. Mit einem Arm umfasste ich Annettes Hüfte und gelangte so an Ihren Kitzler, der wie ein kleiner Dorn zwischen den Schamlippen hervorstach. Mit der anderen, Kentete ich die geilen Titten durch, zog die Warzen in die Länge oder zwirbelte sie. Das schien den Auslöser bei Ihr zu geben. Ich spürte, wie sich Ihre Muschi um meinen Harten krampfte und ein gewaltiger Orgasmus sich ausbreitete, der sie so durchschüttelte, dass sie sich nicht mehr auf allen vieren halten konnte. Stöhnend, schluchzend und tief in Ihrem Orgasmus gefangen lag Sie mit meinem Schwanz im Anschlag halb auf Yvonne die Sie Zärtlich streichelte. Noch immer Fickte ich die kleine unter mir und es machte solchen Spaß, dass ich wie ein besessener Rammelte und Annette noch einen Höhepunkt erlebte, der sie fast an den Rand der Erschöpfung brachte. Also lies ich allmählich von Ihr ab um mich wieder Yvonne zuzuwenden, die wie ich in Ihren Augen sah, schon sehnsüchtig auf mich wartete. Ihren Kopf nahm ich in meine Hände und küsste Sie heiß und leidenschaftlich. Ohne Sie los zu lassen drückte ich Ihr meine steifes Ding ins Gesicht. Die Eier striffen Ihre Wangen, die Nase, rollten über die Augen und blieben manchmal in Ihrem geöffneten Mund hängen. „Los, Spritz mir ins Gesicht“ feuerte sie mich an, nahm meinen Schwanz wichste Ihn und spielte mit den Eiern. Wieder verschwand die pralle Eichel in Ihrem saugenden Mund, nur diesmal nicht so lange wie vorhin, denn ich fühlte ein ziehen in den Lenden welches ein deutliches Signal für den nahenden Orgasmus war. „Gleich komme ich, gleich Spritze ich Dir in dein süßes Gesicht.“ stöhnte ich und spürte wie der erste gewaltige Spritzer den Schwanz hoch jagte und im hohen bogen Yvonne mitten auf die Stirn klatschte. Der Rest des Fadens zog sich Quer über die Nase und die linke Wange. Drei, vier, fünf mal spritzte ich so ab, dass sich mein ganzes Sperma in Ihrem Gesicht und in den Haaren verteilte, in dicken tropfen hinunter rann und mit einem lautem Klatscher Annette auf der Brust landete, die das ganze Geschehen von unter beobachtete. Gemeinsam genossen wir beim Kuscheln noch die restliche Geilheit in uns ehe wir uns vornahmen Abendmahl zu halten und eine Flasche Wein zu Trinken. Aber das ist eine Andere Geschichte, die ich Euch bei Positiver Resonanz das nächste mal erzählen werde. Also schreibt mir.

von Alex.Singer@freenet.de

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