Story: Arzthelferin rubbelte es mir!!!

Ihr glaubt ja gar nicht was mir verrücktes passiert ist!
Es war so sau geil. DAS kann man sich gar nicht vorstellen. Ich bin jetzt 16 Jahre alt und hatte ziemlich weit unten am Rücken eine Narbe die operativ entfernt wurde. Bei der letzten Nachuntersuchung da ist mir was passiert das kann ich immer noch kaum glauben. Es war wie ein Traum.
Eine von den Arzthelferinnen in der Spezialpraxis hat eigentlich nur noch eine Vereisung durchführen sollen, als der Arzt den Nebenraum dieser Praxis schon wieder verlassen hatte. Ich war ganz beruhigt, weil mit der Narbe alles in Ordnung war. Dann geschah ES.
Die Arzthelferin war gerade mit dem Sprühen fertig, als SIE mit den weichen Gummihandschuhen die OP-Bereich abtastete. Nach der Vereisung ist der Bereich hochsensibel und man spürt dies unheimlich sanft. Ich lag noch dazu so auf der Seite, dass ich liegend auf dieser grünen Liege ihre mittelgroßen Brüste unter dem weißen Kittel genau über meinem Gesicht hatte, weil SIE den Kopf so nach vorne strecken musste, dass SIE auf der Anzeige des Sprühgerätes nachträglich nochmals den Vereisungsgrad abzulesen konnte. DA WURDE ICH BLITZSCHNELL STEIF. Das wäre ja nichts weiter bei gewesen, wenn SIE nicht mit ihrem Ellebogen in dem Moment indem ich mich drehen sollte genau vor meinem Ding gehabt hätte. Durch die dämliche Stoffhose merkte SIE es sofort. Ich merkte, dass SIE wusste was los war. Mir war es nur peinlich. Ich konnte aber irgendwie nichts sagen. Statt Irgendetwas von IHRER Seite zu sagen, verharrte SIE mindestens 30 Sekunden. Die Zeit kam mir unendlich lange vor. Als ich mich nicht rührte, da ging SIE plötzlich mit IHRER Hand in meine Hose. DAS TURNTE MICH UNHEIMLICH AN. Jetzt hatte ich meine vollen 18,5 cm. Das wusste ich. SIE machte gar nichts. Ich rührte mich nicht. SIE machte einen kurzen Blick in den Raum. Da war niemand. Sie begann an meiner Vorhaut zu reiben. Als SIE dann meine Stoffhose etwas herunterzog, nachdem SIE mich mit einem Blick, den ich nicht kannte, angesehen hatte, konnte SIE mit ihrer vollen Hand meine Vorhaut rubbeln. DA WURDE ICH DANN SOFORT ETWAS FEUCHT. Da sagte SIE wieder die ersten Worte; leise in mein Ohr: ,,Willst Du noch etwas mehr!". Als ich genauso leise ja in ihr Ohr stöhnte, da begann SIE RICHTIG FESTE. Sie hatte sich über mich gebeugt und ich musste mein Becken plötzlich irgendwie wild bewegen. Dann wurden ihre Handbewegungen, ihre Blicke zur Türe und meine Bewegungen auf der Liege mit dem Po sehr gleichmäßig. Als SIE merkte, dass ich KURZ DAVOR STAND hörte SIE plötzlich auf. Sie war auch schon ganzschön klebrig in der Hand. Als ich Sie aber ansah auf der Liege noch immer robbte und dann vorsichtig stöhnte, nahm SIE ihre Hand nochmals rein und rubellte vom Schamhaar bis über die Eichel richtig schnell, während SIE mit der anderen Hand mein Ding richtig feste hielt. Da mein Penis in der kurzen Vorpause richtig stark errigiert hatte SPRITZTE ICH SOFORT RICHTIG DOLL IN IHRE HAND. Sie griff links um die Ecke zum Waschbecken, wo SIE, wie ich erst jetzt bemerkte, kurz vor ihrer Aktion die Handschuh hingelegt hatte. Dort wusch SIE sich die Hand ab. Als ich mich schnell in Ordnung brachte und am rausgehen war, sagte SIE mir noch ins Ohr, dass ich nochmals Mittags um Punkt 12 in der rechten Toilette aukreuzen solle. Ich schwänzte, obwohl ich sonst seltenst fehle, die 5. Schulstunde, weil ich ,,nochmals dringendst zum Arzt musste. In der Praxis sind die Toiletten weiter vorne im Gang und so bemerkte mich um Punkt 12 keiner! Außer IHR!!! Sie war schon drin! Sowohl im Toilettenraum als auch mit ihrer Hand im Slip. Ich machte IHR es in IHRER Mittagspause. Ich Muschi hatte viele Haare und war warm. Bevor SIE KAM wollte SIE meinen STEIFEN nochmals sehen. So kam es, dass ich mit meiner lienken Hand in IHREM INTIMBEREICH und meinem STEIFEN an ihrem Bauch zum Orgasmus kam. Danach durfte ich zwar nicht an IHREN BRÜSTEN lecken, aber SIE KAM ZUM HÖHEPUNKT kurz nachdem ich mit meiner Hand unter ihren BH gedurft hatte. ES WAR SO GEIL GEWESEN. Seitdem mache ich's mit täglich mindestens einmal und denke dabei oft an SIE, wenn ihr versteht was ich meine ...
So, jetzt wäre doch eigentlich einmal ein guter Zeitpunkt um die Hose langsam aufzuknöpfen und ganz langsam ... ihr wißt schon!!! Stöhnt doch mal richtig gut; wenns keinen stören kann natürlich!

von henrie@t-online.de