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Anonymous am 10.7.2004, 10:54:22 in
Sie+Er
Die Praktikantin
Die letzten zwei Monate habe ich leider im Krankenhaus zugebracht. Was ich dort mit der Praktikantin Tanja erlebte, möchte ich hier berichten.
Es hatte mich heftig erwischte. Nach einer eher harmlosen Operation wachte ich auf und hatte starke Schmerzen in der Hüfte. Offensichtlich war ein Nerv eingeklemmt. Die Therapie hiess abwarten und Tee trinken. Nach vier Wochen klangen die Schmerzen langsam ab und das Bewegungstraining konnte beginnen.
Auf unserer Station hatte zu diesem Zeitpunkt gerade eine Praktikantin angefangen. Sie machte einen Vorbreitungskurs, um festzustellen, ob ihr der Beruf als Krankenschwester Spass machen würde. Tanja war gross und schlank und hatte zwei eher kleine Titten. Ihre Arschbacken zeichnete sich unter dem blauen Schwesternkittel deutlich ab. Man sah, das sie offensichtlich nur einen kleinen Slip und einen BH unter ihrem Kittel trug.
Ein leidiges Thema war für mich in den letzten Wochen der tägliche Stuhlgang gewesen. Immer waren dazu mehrere Personen notwendig. Jetzt endlich sollte es wieder allein losgehen. Natürlich nicht ganz allein. Wenn man so lange im Bett gelegen hat, sollte man sich das erste Mal beaufsichtigen lassen. Mir lief Tanja über den Weg und ich fragte sie, ob sie mir helfen könnte. Sie sagte ohne zu zögern ja.
Das Umsetzen vom Rollstuhl auf die Toilette klappte ohne Probleme. Nur die Hose bekam ich nicht runter. Tanja half mir und verliess mich dann. Vorher hatten wir vereinbart, dass ich klingeln würde. Nach wenigen Minuten hatte ich mein Geschäft erledigt und drückte die Klingel. Wie vereinbart kam Tanja herein und verschloss die Tür.
Eigentlich sollte sie mir nur die Hose wieder hochziehen. Unerfahren wie sie war, zog und zerrte sie etwas ungeschickt an mir herum. Dabei kam sie mir mit ihren Gesicht immer näher und ich konnte ihr direkt in den Ausschnitt sehen. Plötzlich regte sich mein Schwanz. In all der langen Zeit hatte ich nicht gewichst. Zum einen waren wohl die Medikamente verantwortlich, dass sich nichts regte, zum anderen war ich die ganze Zeit nie allein gewesen.
Zunächst zuckte Tanja zurück. Dann jedoch wurde sie neugierig. Sie lies von meiner Hose ab und nahm meinen Schwanz in die Hand und fing ganz langsam an ihn zu wichsen. Ich musste stöhnen und bedeutete ihr, dass sie ihn mir blasen sollte. Sie stülpte ihren zarten Lippen über meinen Schwnaz und fickte mich nun mit dem Mund genau so langsam wie sie mich vorher gewichst hatte. Es war toll.
Nach einigen Minuten lies sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. Langsam began sie damit sich ihren Kittel aufzuknöpfen. Zum Vorschein kam ein knapper bügelloser Mädchen-BH und ein ebenso knapper Tanga. Sie lies ihren Kittel mit einer eleganten Bewegung zu Boden gleiten und wackelte dabei aufreitzend mit ihrem festen Arsch. Sie stellte sich breitbeinig vor mich hin und zog ihren Tanga stramm nach oben. Dabei wurden ihre Schamlippen von ihrem Slip geteilt. Deutlich konnte ich sehen, dass sie bereits feucht war. Ihre Votze war glatt rasiert und die Schamlippen wurden von zwei kleinen Ringen geschmückt. Ich beugte mich leicht nach vorn und leckte zart über den Stoff des Tangas. Tanja trat einen Schritt näher und drückte mit beiden Händen meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich leckte und schlürfte wie besessen. Mein Schwanz wurde immer dicker und länger.
Der Stoff des Tangas wurde immer feuchte und plötzlich lief es mir am Kinn herunter. Ich merkte, das Tanja mir offensichtlich in den Mund pisste. Begierig nahm ich den gelben Saft in mich auf. Es war jedoch soviel, dass mir einiges wieder aus dem Mund auf mein T-Shirt lief und dort ein grossen feuchten Fleck hinterlies.
Während sie noch am pissen war, ging Tanja in die Hockte und pisste mir jetzt voll auf meinen steifen Schwanz. Dabei zog sie mit einen leichten Bewegung ihren inzwischen glitschnassen Tanga etwas zur Seite, ergriffen meinen Schwanz und steckte ihn sich in die sprudelnde Möse. Wieder began sie ganz langsam meinen Schwanz zu ficken. Ihre Möse war herrlich eng und durch ihre Pisse und ihren Mösensaft super glitschig. Nach einigen Bewegungen merkte ich, dass sich bei mir ein geiler Abgang anbahnte. Kurz bevor ich kam, stand Tanja auf und kniete sich vor mich hin. Sie ergriff meinen Schwanz und wichste sich mit einigen gezielten Bewegungen meinen in fünf Wochen aufgestauten Saft ins Gesicht, in die Haare und auf die Titten. Sie war total besudelt und strahlte mich an.
Glücklicherweise war in der Toilette auch die Patientendusche. So konnten Tanja und ich uns noch etwas säubern bevor wir wieder in die Öffentlichkeit traten.
Ich glaube, Tanja hat es Spass gemacht. Jedenfalls sagte sie mir am nächsten Tag, dass sie ihren Traumberuf gefunden habe und bereits den Lehrvertrag unterschrieben hätte. Natürlich hoffe ich, dass ich das Krankenhaus nicht so schnell wieder betreten muss. Schwester Tanja würde ich allerdings nochmal gerne wiedertreffen.
Wenn Euch meine Geschichte gefallen hat dann schreibt mir doch mal. E-mail: Rainer