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Story: Happy birthday, baby

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von Anonymous am 14.10.2003, 11:55:34 in Gruppensex

Happy birthday, baby

Bei uns war es von Anfang an umgekehrt. Sie übernahm die Führung und ich trottete hinterher, ziemlich überrascht von den sexuellen Freiheiten, die mir plötzlich gewährt wurden. Wir waren zufällig bei einer Informationsreise in den Süden zusammengewürfelt worden, sie, unglücklich verheiratet, ich solo nach einer kurzen aber unglücklichen Beziehung. Wir sahen uns, wir redeten und lachten tage- und nächtelang, und als sie das erste Mal meinen steifen Schwanz sah, riss sie die Augen weit auf, ungläubig wie ein Rehkitz, das von einem Mähdrescher überrascht wurde. Erstaunlicherweise hatte sie das große Ding Sekunden später bis zum Anschlag im Mund und lutschte heftig. Ich knetete ihre Brüste und versuchte mit der Zunge an ihre rosa leuchtende Möse zu kommen, was mir leider nicht gelang. Ich konnte mich nicht lange zurückhalten und kam zum ersten Mal in meinem Leben im Mund einer Frau, in kräftigen Schüben, die sie ohne zu Zögern schluckte. Zum ersten Mal machte sie das nicht, dachte ich, aber ihr überraschtes Gerede störte mich nicht im geringsten. Wer würde sich so eine Behandlung durch kleinliches Nachfragen verderben? Vorne, hinten, oben, unten - es gab viel zu tun, und wir packten es an: Wir vervögelten praktisch den Rest der Reise und auf dem Rückflug waren wir wund an den meisten Stellen, die für sexuelle Aktivitäten überhaupt in Frage kommen konnten.

Tage später lud sie mich zu einem Ausflug ein. Ein Geheimnis, ich durfte um Gottes Willen nicht wissen, wohin es ging. Wir fuhren auf einem matschigen Waldweg, die warme Sonne blitzte durch die Bäume und ihr weißer Slip blitze unter dem kurzen Rock hervor. Egal wohin es ging, dachte ich, Sex lag in der Luft - und ich sollte recht behalten. Wir kamen zu einem kleinen Moorweiher mitten im Wald. Das Gras stand brusthoch und von dem kleinen Trampelpfad gingen immer wieder kleine Wege ab zu Nischen, die sich irgendwelche Leute geebnet hatten, um dort ungestört zu sein. Die meisten Nischen waren belegt mit Pärchen oder kleineren Gruppen, die in mehr oder weniger entkleidetem Zustand in der Sonne lagen. Am Ufer war ein breiterer Streifen des Grases niedergetrampelt, fünf oder sechs Halbwüchsige lümmelten am Wasser und beobachteten unsere Ankunft. Verblüfft sah ich, wie sie ihre Tasche fallen ließ, sich in Richtung der Burschen drehte und die Bluse aufknöpfte. Ihre schweren Brüste sprangen förmlich aus dem BH, den sie zu Boden warf, dann die Hose und einen Slip, der ohnehin nicht den Namen Kleidungsstück verdient hatte. Sie drehte sich um, zeigte den Jungs ihren Hintern und bückte sich tief, um ihre Kleider zu ordnen. Das dauerte so lange, dass selbst mir langsam klar wurde, dass hier eine Show für kleine Buben ablief. Die fünf starrten in einer Mischung aus Faszination und Angst auf die Möse und die Titten, die keine zwei Meter vor ihren Augen präsentiert wurden. Während sie unsere Badetücher sorgfältig auf dem Boden ausbreitete stieg auch ich aus den Hosen, mein Schwanz war zu meinem Erstaunen unbemerkt zu beträchtlicher, halbsteifer Größe gewachsen. Inzwischen hatte sie eine von diesen Strandmuscheln aufgerichtet, die gegen Sonne, Wind und Blicke schützen, und die uns vor den einheimischen Jungs am Wasser abschirmten. Wir fühlten uns unbeobachtet und sie legte sich über mich und nahm meinen Halbsteifen in den Mund. Ihre Beine waren über meinem Gesicht gespreizt, ihr Hintern leuchtete weiß in Richtung Gras. Ich konnte förmlich riechen, wie sehr ihr das Schauspiel für die erste Reihe gefallen hatte und stieß ihr meine Zunge tief in die Möse, saugte und schmatzte in der saftigen Tiefe, während sie meinen Harten bearbeitete. Die Zunge umkreiste die Eichel, die Lippen schoben sich über den Schaft, rauf und runter, rauf und runter, ihre Hände spielten kräftig mit meinen harten Eiern. Das Rascheln im hohen Gras überraschte mich nicht mehr. Die Jugendlichen waren näher herangerobbt und sahen versteckt und fasziniert zu, was wir beide unter freiem Himmel trieben. Einer war mutiger und kam durch das flache Wasser auf uns zu, leise, aber sie musste ihn bemerkt haben, wie er die Beule in seiner Badehose mit der Hand knetete. Er kam näher, kniete sich keinen halben Meter von ihr entfernt ins Wasser. Ich konnte an ihrer Möse und an meinem Schwanz in ihrem Mund vorbei sehen, wie er seinen Riemen aus der Hose holte und langsam zu wichsen anfing. Sie zögerte nicht, streckte die Hand nach ihm aus und zog ihn an seinem Schwanz zu sich heran. Das war offenbar zu viel für den aufgeregten Jungen, er keuchte und schoss seinen Samen knapp neben ihrem Kopf ins Wasser. Im gleichen Moment hatte auch ich genug und spritzte ihr meine Soße in den Mund. Ich hatte das Gefühl, sie war enttäuscht von dem raschen Ende der Partie, und hätte sich am liebsten gleich ins Gebüsch gestürzt, um einen der Jungs auf die Matte zu ziehen. Mein erschrockener Blick musste sie wohl davon abgehalten haben. Trotzdem schaute sie immer wieder nervös und verstohlen zu den Jugendlichen rüber, die sich ganz offensichtlich über das soeben erlebte unterhielten.
Sie wollte nicht mit ins Wasser, aber ich hatte eine Abkühlung verdient und planschte in dem moorigen Wasser, drehte mich vom Bauch auf den Rücken, tauchte und erreichte ganz gemächlich das gegenüber liegende Ufer. Ein einsamer Nacktbader lag dort auf einem Steg in der Sonne, beobachtete den Weiher interessiert mit seinem Fernglas. Ich erkannte sofort, dass er genau zu der Stelle schaute, wo ich vor ein paar Minuten noch heftig gevögelt hatte. Aha, dachte ich, spannt der also meiner nackten Freundin hinterher, der alte Wichser. Ich zog mich auf den wackeligen Holzsteg und stand nass und schwer atmend neben ihm. Er schaute kurz hoch, erkannte mich offenbar und reichte mir unaufgefordert das Fernglas. Es war ein extremes Hochleistungsglas, so was für Profispanner, die ganz nah dabei sein wollen. Der Bildausschnitt war deshalb sehr klein und ich sah erst Mal überhaupt nichts, also nur Himmel. Dann kam dunkles Wasser, dann ein Uferstreifen und als ich das Glas in dieser Höhe nach links zog sah ich sie, oder besser: ich sah kaum etwas von ihr. Sie lag auf der anderen Seite der Muschel auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und die fünf Jungs waren eifrig mit ihr beschäftigt. Einer hatte den Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre Möse, einer hockte über ihrem Gesicht und ließ sich den Schwanz blasen. Zwei streichelten ihre Brüste während sie die harten Riemen in den Händen wichste. Ich war offenbar gerade zum Stellungswechsel gekommen, denn sie drehte sich um und streckte den Hintern in die Luft. Hinten verschwand sofort einer der Schwänze in ihrem Loch vorne stopfte sie sich den zweiten in den Mund. Die drei anderen rieben sich selbst ihre Latten. Ich hatte genug gesehen, sprang wütend ins Wasser und schwamm so schnell ich konnte zum anderen Ufer zurück. Es war weiter als ich gedacht hatte und die wilde Schwimmerei erschöpfte mich rasch. Ich musste eine Pause machen, mich auf dem Rücken treiben lassen, um neue Luft zu bekommen. Erst nach ein paar Minuten konnte ich, langsamer jetzt, weiterschwimmen. Ich kam zu spät. Die fünf Jungs waren bereits weg, offenbar ziemlich eilig aufgebrochen. Sie lag unschuldig auf dem Bauch, las in einem dicken Paperback: "Zeit für Zärtlichkeit". Ich kam mir so blöd vor, dass ich mich nicht getraut habe, ihr zu sagen, dass ich alles mitbekommen hatte. Und sie ließ sich mit keiner Miene irgendetwas anmerken.
In den folgenden Tagen und Wochen probierten wir so ziemlich alles aus, was man in einschlägigen Büchern an sexuellen Vorschlägen finden kann, nur zwei Sachen kamen nicht in Frage: Ich konnte den Gedanken nicht ertragen, dass sie von einem anderen Mann gestoßen wurde, und sie wollte sich partout nicht in den Hintern vögeln lassen. Das heißt, einmal haben wir es sogar probiert. Das war an einem Abend als ich eigentlich zu müde zu allem war und deshalb ewig nicht abspritzen konnte. Sie wurde durch das stundenlange Rammeln immer heißer, stöhnte, keuchte, schrie und wimmerte und ich wurde mutiger, leckte von ihrer Muschi immer mehr in Richtung Hintereingang. Schließlich steckte ich ihr die Zunge tief in den Arsch, dann folgte der dicke Daumen und als sie daraufhin nicht abdrehte holte ich das gute Sonnenblumenöl aus der Küche, rieb meinen Kolben ordentlich damit ein und setzte an dem engen Loch an. Zu diesem Zeitpunkt musste sie das gewollt haben, aber als ich mit der harten Eichel Millimeterweise in sie eingedrungen war, wurde der Druck in meinem Schwanz unerträglich. Ich spritze ihr meinen Saft ins Arschloch, ohne dass ich richtig in ihr drin war. Schade. Später hat sie es nie mehr so weit kommen lassen.

Dafür starteten wir diese Clubbesuche, wo man anderen Pärchen beim Bumsen zuschaut und selbst vor aller Augen die wildesten Spielchen treiben kann. Langsam fand ich Gefallen daran, ihr meinen Prügel reinzuschieben und die anderen Männer standen darum herum und wichsten sich einen. Und sie wurde bei dem Gedanken ganz heiß, in der Sauna gefickt zu werden. Also besorgte ich es ihr bei über 90 Grad, schwitzend und mit brennender Birne. Sie war von Anfang an so nass, dass es kaum ein paar Minuten dauerte, bis sie mit spitzen Schreien einen kurzen aber heftigen Orgasmus losließ. Danach war sie immer noch so heiß, dass ich praktisch alles mit ihr machen konnte. Ich erinnere mich an einen Abend als sie sich auf einen dieser gynäkologischen Stühle setzte, nackt und mit weit gespreizten Beinen. Ich kniete vor ihr und leckte ihre brennende Möse und all die anderen Männer, mindestens fünf oder sechs drängten sich ganz dicht um uns, kneteten ihre Brüste, streichelten ihren ganze Körper, saugten an den Warzen und wichsten sich die Schwänze. Sie hatte links und rechts einen Steifen in der Hand. Sie drückte und zog und schob und wichste und all die Hände auf ihrem Körper. Es war schon ein wildes Durcheinander Immer wieder spürte ich Finger, die versuchten, gleichzeitig mit meiner Zunge in ihr nasses Loch einzudringen. Kurz bevor noch jemand auf den Gedanken kommen konnte, seinen Schwanz an meinem Gesicht vorbei in ihre Möse zu stecken, stand ich auf und füllte den fett geschwollenen Schlund so gut ich konnte. Ich kam mit mächtigem Keuchen, sie mit atemlosen Stöhnen und mehrere der Kerle spritzen ihren Samen auf ihre Haut. Wir waren danach so fertig, dass wir unter der Dusche kaum noch stehen konnten. Ein anderes Mal hatte mich diese süße Soziologiestudentin angehimmelt und während sie noch in der Sauna abschwitzte stand ich schon im Dark Room und nagelte die Soziologin an die spanische Wand. Während wir einen öffentlichen Megaorgasmus zelebrierten sah ich ihre Blicke durch eines der Magic Holes. Ich zwinkerte ihr zu und spritze meine Soße in die andere Frau. Mit einer Mischung aus Ekel und Bewunderung nahm sie mich nachher in die Mangel: "Das wirst Du mir noch büßen!"
Jedes Mal, wenn wir in einem dieser Clubs ordentlich abgehaust hatten, hielt die absolute Geilheit noch ein paar Tage an. Wir vögelten danach mindestens doppelt so oft und immer ausgefallener und erzählten uns versaute Fantasien, die wir dann das nächste Mal in die Tat umsetzen wollten. Dann kam ihr Geburtstag und ich wollte ihr mit meinem Geschenk eine neue Fantasie schmackhaft machen: Es waren so weiche, aber reißfeste Bänder, die in einschlägigen Läden für Fesselspielchen verkauft werden. Als sie das Paket am morgen öffnete, sah ich dieses verräterische Leuchten in ihren Augen, an dem ich genau ablesen konnte, dass sie sich auf den ersten Test am Abend jetzt schon freute. Sie sagte so was ähnliches wie, "so so, wollen der Herr mal das ganz wehrlose Weibchen vögeln? Was für eine schöne Überraschung!" Tatsächlich verriet ein Griff zwischen ihre Beine, dass sie in Gedanken schon ein ganzes Stück weiter war. Ich nahm sie noch vor dem Zähneputzen, hart und ohne jedes Vorspiel, wie sie das manchmal von mir verlangte. Diese knappen Nummern, die schon hart an der Vergewaltigung liegen, auf die sie aber von Zeit zu Zeit tierisch abfuhr. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss, der mir schon wieder eine Beule in die Hose zauberte und bei der Arbeit konnte ich mich eigentlich auf gar nichts konzentrieren. Ich stellte mir immer wieder vor, wie ich sie am Abend ans Bett fesseln würde, natürlich nackt, mit weit gespreizten Beinen. Mir kam der Gedanke, dass es völlig geil wäre, ein paar Zuschauer dazu einzuladen. Die dürften natürlich erst dann kommen, wenn sie schon gefesselt auf dem Bett liegen würde. Eigentlich muss man ja bei diesen Fesselspielen etwas machen, was dem Gefesselten ein bisschen quält, oder? Vielleicht eine andere Frau, die ich dann vor ihren Augen richtig durchzog. Ich versuchte ein paar Mal sie im Büro anzurufen, aber sie war nicht da, wohl irgendwelche Termine. Eine Sekretärin oder so jemand, der mir Genaueres hätte sagen können, gab es in dem ganzen Laden nicht.

Am Abend war ich als erster zu Hause. Ich bezog das Bett neu, legte die schwarzen Bänder auf die Seidendecken und stellte die Videokamera auf, mit der wir manchmal unsere Spielchen festgehalten haben. Alles war perfekt. Als sie kam war sie ziemlich aufgekratzt, aber wir tranken erst Mal ein Glas Sekt und begannen unsere Geilheit langsam steigen zu lassen. Wir gingen ins Schlafzimmer, spielten mit den schwarzen Bändern und ich wartete auf den besten Moment, um damit anzufangen, sie zärtlich zu fesseln. Sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte, dass sie gerne zuerst einmal mich fesseln würde. Der Gedanke fuhr mir sofort in den Unterleib und ich sagte mit ziemlich belegter Stimme zu. Sie zog mich gar nicht aus, bevor sie meine Füße in Knöchelhöhe an die Bettpfosten band. Ich spürte die Bänder nicht, konnte aber meine Beine nicht mehr bewegen. Ich war so was von erregt. Trotzdem bekam ich so am Rande mit, mit welcher Perfektion sie die komplizierte Schlinge um meine Handgelenke legte. Die Bänder schnürten mich nicht ein, ich war aber trotzdem außerstande, meine Arme mehr als ein paar Zentimeter zu bewegen. Sie öffnete meine Hose, und holte meinen Schwanz raus, der aus irgendeinem Grunde ziemlich klein und weich war. Sie änderte das mit ihren Lippen in wenigen Augenblicken. Sie war ziemlich cool und lasziv, holte eine Schere und schnitt mir die Klamotten vom Leib, küsste dabei immer wieder meine Brustwarzen, meine Schenkel, meinen Schwanz. Erst dann zog sie sich selbst aus und ich konnte sehen, dass sie ein ziemlich nuttiges Outfit angezogen hatte, dass ich noch nie an ihr gesehen hatte. Leder oder schwarzes Lackzeug, die Brüste lagen frei und wurden prall nach oben gepresst. Auch zwischen den Beinen hatte man an Material gespart. Ihre Spalte leuchtete aus dem glänzend-schwarzen Body und sie zeigte mir aufreizend deutlich, dass sie sich für heute extra glatt rasiert hatte. Das alles und der Duft eines ganz neuen Parfums erklärten, warum ich sie heute im Büro nicht hatte erreichen können. Ich kam gerade so richtig in Fahrt, als diese fiese Türglocke loslegte. Scheiße Mann, wer kann denn jetzt stören, schoss es mir durch den Kopf. Ihre Mutter, die ihr überraschend und persönlich zum Geburtstag gratulieren wollte? Irgendein Kumpel von mir, der sich zum unpassendsten Augenblick an mich erinnert hatte? Sie ließ ihre Brüste noch einmal über meinen harten Schwanz streichen, zwinkerte mir verschwörerisch zu und ging aus dem Zimmer. Ich hörte das nervende Glockenspiel, als sie die Wohnungstür öffnete, und strengte mich an, das leise Gemurmel aus dem Flur zu verstehen - vergeblich.
Der Einzige, der überrascht ist, bin ich. Die beiden Typen, die mit ihr ins Zimmer kommen, wissen genau, weshalb sie hier sind. Und sie hat sie herbestellt. Ich erkenne die beiden erst, als sie ihre Kleider auf den Boden geworfen haben. Ich sehe die Szene wieder genau vor meinen Augen, sie auf dem gynäkologischen Stuhl, zwei pralle Schwänze in den Händen. Mein Harter ist inzwischen auf Erbsengröße zusammengeschrumpft, aber ich muss einfach zuschauen. Sie haben sich auf das untere Ende des Bettes gelegt, auf dem ich gefesselt liege. Sie, die Beine weit gespreizt, ihre nasse Möse meinen Blicken und der Zunge des kräftigen, schwarzhaarigen Latinos ausgesetzt. Ihr Blick, mir zugewandt, der Mund saugt an dem riesigen Schwanz des Schwarzen. Ich bäume mich auf, zerre an den Schnüren, die mich an die Bettpfosten binden, weiß vor Wut und Scham. Trotzdem kann ich keine Sekunde den Blick abwenden von ihren Lippen, die von diesem mächtigen schwarzen Glied gefickt werden, von ihren Beinen, die sich um den leckenden, schmatzenden, saugenden Latino winden, von ihren Augen, die sich triumphierend in meine Blick brennen. Gleichzeitig spüre ich, wie sich mein Schwanz - allem Ekel trotzend - zu voller Größe aufrichtet. Die drei haben inzwischen ihre schwitzenden Körper neu arrangiert. Der Schwarze liegt auf dem Rücken, seine Keule mit rhythmischen Stößen tief in sie versenkend. Hinter ihr der Latino, der seine lange Latte mit einer glänzenden Flüssigkeit einölt. Ich weiß was kommen wird und würde am liebsten um mich schlagen. Er setzt den Riemen an ihrem Arschloch an und schiebt ihn langsam aber ohne Zögern tief in ihren Darm. Ich sehe die Schmerzen, das Entsetzen und die unbändige Lust in ihren Augen, zwei Schwänze, die prall und hart in ihre Löcher stoßen, zwei Männer, die ihre Brüste liebkosen, ihren Hintern kneten und ihre Lust laut herauskeuchen. Und ich? gefesselt, ohnmächtig, untätig, geil bis zum Platzen spüre die Anzeichen ihres Höhepunktes. Sie wirft den Kopf hin und her, der Atem flattert kurz, rote Flecken auf Gesicht und Armen. Ich schließe die Augen, höre die Schreie und spritze meinen Samen hoch bis in mein Gesicht. "Happy birthday, Baby!"

male176@aol.com

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