von
Anonymous am 10.7.2004, 10:53:57 in
Sie+Er
Milch
Ich war mal wieder auf Geschäftsreise, der Tag war zu Ende und ich hatte mich in einem kleinen gemütlichen Hotel einquartiert. Abends saß ich auf der Terrasse des angegliederten netten Restaurants und genoss die untergehende Sonne. Es war ein überaus erfolgreicher Tag und ich gönnte mir eine exquisite Flasche Rotwein und beobachtete die anderen Gäste in dem Lokal. Niemand war sonderlich interessant außer vielleicht einer recht hübschen Frau Ende Zwanzig, die schräg gegenüber unter einem Sonnenschirm saß und ihr etwa sechsmonatiges Baby stillte. Es hat mich schon immer fasziniert, einer Mutter beim Stillen zuzusehen. Der Gedanke dem eigenen Kind alles, was es zum Leben braucht durch diesen Kanal geben zu können, ist bemerkenswert. Der Busen der Frau war groß und schwer. Eine gute Freundin bekam vor kurzem ebenfalls ein Kind und es hat mir großen Spaß gemacht, ihre körperlichen Veränderung während der Schwangerschaft und danach zu beobachten.
Das Baby der Frau trank nur aus einer Brust, dann war es eingeschlafen. Sie legte es vorsichtig in den Kinderwagen und sah auf. Unsere Blicke trafen sich, dabei wurde sie rot, da sie merkte, dass ich sie beobachtete. Ich lächelte sie an und sie lachte überaus entzückend zurück. Ich nahm die Flasche Rotwein und ging an ihren Tisch. Sie ließ sich nach einigem Zögern zu einem Glas einladen. Sie würde nicht mehr viel vertragen wegen dem Kind. Sie freute sich sichtlich über Gesellschaft. Nach etwas Smalltalk und noch mehr Rotwein erfuhr ich, dass ihr Mann und sie sich getrennt hatten und sie schon seit einiger Zeit in einer anderen Stadt lebte. Sie war nur noch mal zurückgekehrt, um einige Kleinigkeiten zu regeln.
Nach zwei Stunden und zwei Flaschen Rotwein war sie sichtlich betrunken und sagte, sie wolle jetzt auf ihr Zimmer. Ich half ihr über die Treppen und brachte auch den Kinderwagen nach oben, in dem nach wie vor ihre süße Tochter schlief.
In ihrem Zimmer sagte sie, sie müsse jetzt sofort ins Bett und zog sich ohne Zögern vor mir nackt aus. Darüber war ich ziemlich verblüfft und machte anscheinend ein ebensolches Gesicht, denn sie meinte, das sei das erste Mal seit sieben Jahren, dass sie mit einem anderen Mann als ihren Verflossenen alleine in einem Zimmer sei und diese Gelegenheit sollte nicht an ihr vorüber gehen. Ich solle mich doch auch ausziehen und so schnell wie möglich unter ihre Decke kommen.
Das tat ich auch!
Und sie war rollig!
Sie lag auf dem Rücken. Ich lag auf der Seite, ihre gespreizten Beine hatte sie über mich gelegt, so dass meine Eichelspitze an ihrer Clitoris zum liegen kam. Mit einem Finger massierte sie sich ihre Liebespunkt, mit einem anderen die Naht an meiner Eichel. Ich bewegte mich nicht, sondern streichelte sie zärtlich, während sie onanierte. Als ich ihre Titten streichelte, sagte sie, ich solle es lassen, da der rechte, direkt vor meinem Gesicht vor Spannung schon weh täte. Ich hatte ja gesehen, dass das Baby nur den linken leergetrunken hatte. Ihre Handbewegungen wurden schneller, ihr Stöhnen lauter.
Diesen pralle Titte hatte es mir schon sehr angetan und ich wollte sie unbedingt kneten, saugen, drücken, beißen und ich wollte ihr auch ein bisschen weh tun. Ich war mittlerweile so geil, dass ich dachte jeden Augenblick zerreißt es meine Eier.
Ich unternahm noch einen Versuch und verteilte vorsichtig etwas Spucke auf der Brustwarze. Sofort wurde diese beinhart und schoss in die Höhe. Sie stöhnte auf, es gefiel ihr also doch, der geilen Sau. Sie wichste schneller und jetzt wurde ich etwas dreister. Ich griff nach der anderen Titte und musste feststellen, dass diese lange nicht so hart war. Also war hier tatsächlich weniger Milch. Ich drückte den Nippel mit Daumen und Zeigefinger, der es mir mit einer sofortigen Erektion dankte. Ich zwirbelte ihn jetzt härter, als jede andere Brustwarze zuvor in meinem Leben. Sie wand sich und jaulte vor Geilheit und Schmerz. Mein Mund wanderten zielstrebig und siegessicher zum Nippel der harten Titte. Ich stülpte meine Lippen darüber und saugte so fest an, wie ich konnte. Ein Strahl Muttermilch schoss in meinen Mund und ich schluckte. Die Milch schmeckte erstaunlich süß und war sehr dünnflüssig. Ich saugte, schluckte und saugte. Sie stöhnte wie wild und masturbierte wie eine Wahnsinnige. Ich spürte wie sich mein Magen langsam mit warmer Milch füllte. Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Muttermilch lief in Strömen in meinen Mund und ich nuckelte so fest ich konnte. Der Nippel blähte sich in meinem Mund zu gewaltiger Größe auf und stieß bis ans Gaumendach. Ein traubengroßer, fleischiger, praller, spritzender, heißer, zuckender Tittennippel in meinem mit aller Gewalt saugenden und beißenden Mund. Ich kann es bis heute kaum glauben, dass das ein Mensch aushält!
Und dann kam sie. Sie explodierte förmlich neben mir. Sie griff so schnell und fest nach meinem Schwanz, dass es fast weh tat. "Steck' ihn rein, steck ihn rein" schrie sie. Ich rammte ihr meinen bis zum Anschlag gespannten Prügel mit einem einzigen Ruck hinein und sofort kam sie noch einmal. Die warme, klatschnasse, fleischige Höhle massierte meinen Schwengel so heftig, dass ich nicht anders konnte und ruckartig abspritzte. Spermienladungen jagten stoßweise in ihre Möse und vermischten sich mit ihrem geilem Fotzenschleim. Das Gemisch quoll aus ihrer Fut und lief die Arschfalte hinunter über meine Eier und ihre Rosette. "Jetzt mach' mich fertig!" rief sie und mit einem Ruck war sie in der Hundestellung. Ich sah ihre triefende Fotze und das spermaglänzende Arschloch, das sich einladend zu weiten begann. Keine Sekunde überlegte ich. Ich setzte meinen nassen Schwanz, aus dessen Spitze sich Spermafäden zogen, an ihrem Darmausgang an und rammte ihr mit einem einzigen Anlauf meinen Ständer in den Anus. Sie heulte auf. Der Schwanz steckte bis zum Heft in ihrem Arschloch. Was für ein Anblick. Eine ihrer Hände wanderte nach hinten griff nach meinen Eier und massierte sie kräftig gegen die eigenen Schamlippen und den Kitzler. Ich griff nach vorne und packte beide Titten und molk sie wie ein Wilder. Warme Milch spritzte aus den Öffnungen über meine Hände und auf das Laken. Und dann kam sie ein drittes Mal an diesem Abend. Der Schließmuskel zuckte so heftig, dass ich dachte, mein Schwanz würde ausgerissen. Sie knetete meine Hoden, bis es schmerzte und dann ejakulierte ich in ihrem Darm. Dies war der geilste Orgasmus in meinem Leben.
Euer x.upuaut@gmx.de