Story: Seltsame Vorlieben

Nun wer mich kennt weiß, daß meine Erlebnisse etwas seltsam sind. Nicht das ich darüber spreche sondern vielmehr weil er sie mit erleben darf. In meiner Beziehung mit Kai durften dies viele. Es macht uns beide an, ihn und mich wenn fremde Männerhände nach meinem Körper krapchen und so ließen wir uns immer wieder neue Spiele einfallen.

Eines Abends führte Kai mich aus, ich zog ein kurzes Sommerkleid an und freute mich auf den Abend. Wir gingen zuerst in eine Kneipe und tranken zwei drei Gläser Sekt. Wir saßen etwas Abseits am Tresen auf Barhocker. Ich saß mit gespreizten Beinen und der dünne Stoff meines Kleides umhüllte die Sitzfläche, ich spürte deutlich das Leder an meiner zarten Muchi und es machte mich heiß. Dies sagte ich auch Kai und der kam natürlich gleich auf eine Idee. Er sagte zu mir; ich solle auf die Toilette gehen und mein Höschen ausziehen und wenn ich schon dabei wäre auch meinen BH. Ich erwiderte noch das mir das peinlich wäre und wenn dies jemand mit bekäme, da das Kleid sehr dünn und kurz war. Aber er duldete keine Widerrede. Ich merkte, daß Ihn der Gedanke daran erregte und so tat ich ihm den Gefallen. Als ich aufstand und zur Tat schreiten wollte flüsterte er mir noch ins Ohr, ich solle beides dort liegen lassen. Also ging ich los und zog die Teile aus und legte sie neben die Toilettenschüssel. Ich kam ganz nervös zurück und merkte wie mich der Gedanke das jemand dies mitbekommen hat immer feuchter machte. Kai grinste mich an und schob mir den Barhocker hin auf den ich wieder Platz nahm.

Das Leder klebte an meiner Haut und kühlte mich ein wenig ab, jedoch nur was die Temperatur anging.

Kaum saß ich lehnte sich Kai zu mir her und griff mir zwischen die Beine. Ich saß mit dem Gesicht zur Bar und zu den Gästen. Ich wollte mir nichts anmerken lassen jedoch konnte ich ein leichtes Zucken nicht vermeiden als Kai mir seinen Finger rein steckte und langsam hin und her bewegte. Es bekam niemand mit da der Keeper Gläser spülte und die Gäste (fast nur Männer) mit Schach spielen beschäftigt waren oder sich unterhielten. Aber der Gedanke das jemand was bemerkte machte mich fast verrückt und Kai saß neben mir mit seinen Finger in meiner Liebesgrotte und tat so als wäre dies das normalste auf der Welt. Ich flüsterte Ihm ins Ohr, daß ich es nicht mehr aushalte und das ich mit Ihm alleine sein möchte um mich Ihm ganz hin zugeben.

Erst reagierte er nicht darauf, doch dann zog er seine Hand weg und winkte den Keeper um zu bezahlen. Als dieser kam, war ich ganz verlegen da ich der Meinung war, daß man die Veränderung an meiner Kleidung sowie auch das glänzen in meinen Augen sehen würde. Kai bezahlte und der Mann hinter der Theke wünschte uns mit einem Lächeln einen schönen Abend. Ich weiß zwar bis heute nicht ob er was mitbekam aber der Abend wurde wirklich schön und einzigartig. Zuerst gingen wir an ein Museum das ganz in der Nähe war. Kai machte sich immer einen Spaß daraus mir das Kleid hoch zu ziehen und der Sommerwind streichte durch meine Beine. Es waren zum Glück keine Leute auf der Straße, aber ich kann nicht sagen ob uns jemand aus einem Fenster beobachtet hat. Er wird schon seinen Spaß dabei gehabt haben.

An dem Museum sah Kai eine kleine Nische und er zog mich dort hin. In diese Nische fingen wir erst an uns zu küssen, so innig das ich kaum noch Luft bekam.

Dann schaute mir Kai über die Schulter um nachzusehen ob uns jemand gefolgt ist. Als er niemand sah zog er mir das Kleid aus. Ich stand da, mitten in der Stadt nackt. Zwar im Schatten und somit im Dunkeln aber nackt. Ich war ganz heiß und griff Kai an die Hose, aber der stoppte mich zwang mich in die Knie. Er wollte das ich Ihm einen blase und machte nur seinen Hosenladen auf. Ich sah sein Ding vor meinen Augen völlig aufgewühlt denn eigentlich wollte ich auch meinen Spaß dabei haben, aber ich kannte Kai und wußte das ich nicht zu knapp komme. Also fing ich an ihm an seinen Schwanz zu küssen und zu lecken. Es dauerte nicht lang und Kai spritzte mir alles in den Mund. Ich war enttäuscht. Er drehte sich von mir weg und machte seine Hose zu. Ich kniete immer noch nackt vor Ihm und schaute ihn fragend an doch er reichte mir nur mein Kleid und sagte ich solle mich anziehen. Doch wer Kai kennt, weiß das dies noch nicht das Ende von diesem Abend sein sollte. Er hatte nur manchmal so einen Ego Trip und genau dies machte mich auch so geil da ich mich ihm dabei völlig ausgeliefert fühlte.

Wir liefen also eng umschlungen weiter. Ich hatte immer noch das warme Gefühl und den Geschmacks von Kais Sperma im Mund. Ich wollte Sex und das sagte ich Ihm auch, da kreuzte unser Weg ein Sexladen. Kai blieb stehen und fragte ob ich in so etwas schon einmal war. Als ich dies verneinte gab er mir 200,00 DM und sagte ich solle mal rein gehen und mal schauen ob ich etwas für mich finden würde, er würde solange draussen warten. Ich wußte nicht was mich erwartete. Trotz später Stunde war der Laden noch gefüllt. Es befanden sich ungefähr sieben Männer darin die in irgendwelchen Magazinen rum blätterten. Als ich rein kam waren einige davon peinlich berührt, wahrscheinlich hatten sie hier keine Frau erwartet. Ich lief etwas herum und schaute mir alles an als ein Mann um die fünfzig, etwas schmierig zu mir kam. Er fragte mich ob er mir helfen könne und ich antwortete ihm das ich etwas suche was mir Spaß machen könne. Auf einmal wurden alle aufmerksam und es kamen noch zwei davon zu mir. Der eine brachte aus einem Regal einen Dildo mit und steckte ihn mir zwischen die Beine grinste und fragte wie wäre es damit. Dabei hob sich ein wenig mein Rock und gab den Blick auf meine Muschi frei. Als er sah, daß ich kein Höschen anhabe sagte er zu den anderen sie sollen verschwinden und zu mir; na du kleines Luder, du suchst wohl wirklich Deinen Spaß worauf ich nur mit einem Ja antworten konnte.

Er flüsterte mir mit einem Lächeln ins Ohr, daß weiter hinten Videokabinen wären und das ich in die letzte gehen, mich ausziehen und auf Ihn warten sollte. Ich gab Ihn ein Kuß auf die Wange, drehte mich um und ging aber nicht ohne nochmals ein klein wenig den Rock zu liften um Ihn meinen Po zu zeigen.

Der Weg zur Videokabine führte am Eingang vorbei, ich nutzte die Chance Kai bescheid zu sagen, daß es noch etwas länger dauerte. Er gab mir einen Kuß und wünschte mir viel Spaß, er würde solange warten..

von geileeva@hotmail.com