Sommer-Hitzebonus - 34% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 15 Stunden gültig)

Story: Nicht nur die halbe Miete... [Kapitel 1]

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 10.7.2004, 10:48:36 in Sie+Er

Nicht nur die halbe Miete... [Kapitel 1]

Es war zu einer Zeit, in der Geld rar und Arbeit knapp war. Natascha arbeitete hart, um ihrer 16 Jahre alten Tochter eine Bleibe zu verschaffen. Das Zimmer war nur klein, aber es genügte den Ansprüchen der beiden. Die Welt schien auch so weit in Ordnung, bis die Fabrik Stellen streichen mußte. Es waren halt harte Zeiten. Natascha, Marias Mutter, befand sich auch mit auf der Liste der Personen, die den Betrieb verlassen sollten. In ihrer Verzweiflung zögerte sie nicht, den Werksleiter mit Hilfe ihres Körpers davon zu überzeugen, daß er sie nicht kündigen solle. Wie ihr das gelang, erzähle ich ein anderes Mal.
Der Werksleiter erklärte sich bereit, sie weiterhin zu beschäftigen, auch wenn er ihr nicht das vollständige Gehalt auszahlen könne. In Anbetracht der aussichtslosen Situation, in der sie sich befand, ging sie auf die Wünsche des Werksleiters ein. Auch der Wirt, der ihnen ein Zimmer vermietet hatte, schien die Veränderung zu akzeptieren und sich mit der halben Miete zufrieden zu geben.

Maria verließ das kleine Zimmer, in dem ihre Mutter und sie wohnten. Durch einen Zufall hörte sie ein Gespräch. Der Wirt sprach mit einem Mann, der ein Zimmer mieten wollte... und der Wirt bat ihm das ihrige an. Marias Hals schnürte sich zu, als sie hörte, daß man sie einfach an die Luft setzen wolle. Maria sah vor ihrem geistigen Auge, wie ihre Mutter sich am Fließband der Fabrik abschuftete, nur um ihr eine Existenz zu bieten. Das tat weh! Als sie wieder ruhig atmen konnte, betrat sie die schäbige Wirtsstube und nickte dem Wirt freundlich zu. Sie hatte schon lange die Blicke bemerkt, mit denen der Wirt ihren jungen aber doch gut entwickelten Körper abtastete. Als sie das wollüstige Begehren in den Augen des schmierigen Wirts, der obendrein noch einen dicken Bauch hatte, sah, kam ihr der Gedanke, daß sie ihn dazu bringen könnte, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken.
Maria nahm all ihren Mut zusammen und setzte sich an die Bar. Die gesamte Wirtsstube war leer. Noch bevor Maria etwas sagen konnte, begannen ihr Tränen übers Gesicht zu rollen. Ohne eine Gemütsregung zu zeigen, sah er sie an und hörte ihr zu, während sie erzählte, wie dringend sie die Wohnung bräuchten und daß sie ja schon irgendwie zu Geld kommen würden. Der Wirt blieb hart. Schließlich konnte Maria nicht mehr. Wer weiß schon, warum sie es tat, war es aus dem Gefühl, ihrer Mutter verpflichtet zu sein? ... oder einfach nur ihr Unerfahrenheit? Sie bettelte den Wirt an, ihr doch eine Chance zu geben, die andere Hälfte der Miete zu bezahlen. Der Ausdruck in den Augen des Wirts wechselte schlagartig, als hätte er eine Idee gehabt. Der Wirt sah in Marias Gesicht und erklärte ihr seine Bedingungen. Von allem, was sie erfahren würde und was sie machen müßte, dürfte niemand, auch ihre Mutter nichts erfahren. Sonst würde er sie sofort an die Luft setzen, egal wieviel Geld sie zahlten. Maria sah wieder einen Hoffnungsschimmer aufkommen... und irrte!

Der Wirt forderte Maria auf, ihm zu folgen. Sie gingen in den Keller zu den Weinfässern. Ohne ein Wort zu verlieren, schob er sie zu einem Tisch und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Maria wehrte sich nicht, auch wenn ihr ein Gefühl sagte, was er von ihr verlangen würde. Es war der Weg, den sie gehen mußte, ihre Möglichkeit, ihrer Mutter zu helfen.

Maria spürte einen leisen Luftzug und das Geräusch raschelnden Stoffes, als der Wirt seine Beinkleider herabließ und er versuchte, den Stoff ihres Kleides hoch zu schieben. Sie schloß die Augen, als er es geschafft hatte und auch den letzten Zipfel Stoff beiseite geschoben hatte. Bereitwillig griff sie nach dem Saum ihres Kleides und hielt ihn fest, während sich der Wirt versuchte, ihre Beine weiter auseinander zu drücken. Maria ließ alles widerstandslos mit sich geschehen. Als der Wirt seine kalte Hand zwischen ihre Beine schob und sie abtastete, mußte sie doch einmal tief Luft holen. Dann hatte sie aber ihre scheinbare Gleichgültigkeit wieder.

Der Wirt hingegen schien von seinen Spielereien genug zu haben, auf jeden Fall drängte er sein Glied hart an ihre Scham. Maria spürte, wie er nach seinem Glied griff und es zwischen ihre Lippen führte. Dann stieß er zu. Maria konnte dieses Mal einen leichten Aufschrei nicht unterdrücken, als der große Penis in ihren Unterkörper glitt und einen Augenblick lang einen stechenden Schmerz verursachte. Der Wirt ließ sich davon nicht beeindrucken. Ihm schien das schmatzende Geräusch zu gefallen, das er erzeugte, wenn er in den jungen zarten Körper hinein stieß. Maria hatte die Augen geschlossen und versuchte, das Keuchen des Wirtes einfach zu überhören. Es wurde aber immer lauter und das aufschlagen seiner Haut an ihrem Gesäß ließ sich nicht mehr aus ihrem Bewußtsein heraus filtern. Vielleicht lag es auch daran, daß an ihrem Bein eine warme Flüssigkeit lief und sie sogar so etwas wie Lust empfand, während sie ihm zu Willen war.

Der Griff des Wirts war hart, er stieß immer wieder zu und auch sein keuchen wurde zu einem stöhnen. Schließlich hörte sie ihn noch einmal laut aufstöhnen und er ließ sich nach vorne auf sie fallen. Maria spürte das wilde Pochen seines Gliedes in ihrer Scham und den heißen Saft, den er in ihren Körper pumpte... dann war es vorbei.
... und die Zeit schien zu stehen. Niemand sagte ein Wort. Beide fühlten bloß den Körper des anderen, wenn sie auch unterschiedliche Dinge dabei empfanden...

Als Natascha von der Arbeit kam, schien sich auf der Welt nichts zu haben... und die Dinge nahmen ihren gewohnten Lauf! Natascha bemerkte nicht, das Augenzwinkern des Wirtes, mit dem er Maria begrüßte... sie sah auch nicht, wie er den Zeigefinger auf die Lippen legte...

von 19Jule81@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!