Story: Anne und Klaus

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von Anonymous am 10.7.2004, 10:47:05 in Sie+Er

Anne und Klaus

Es war im Monat Mai, als ich auf einer Geburtstagsparty eine sehr nette Frau in meinem Alter kennenlernte. Wir waren uns gegenseitig vorgestellt worden. Sie hieß Annemarie. Bald einigten wir uns auf Anne und Klaus. Als wir alleine auf dem Balkon waren, sprachen wir darüber, wie prüde die Welt noch vor kurzem war, und wie man seine Kinder aufklären sollte. Sie sagte, daß sie zwei Töchter im Alter von neunzehn und siebzehn Jahren hat und selbst schon seit mehr als einem Jahr mit keinem Mann eine Beziehung eingegangen war. Ja, daß sie seit kurzem ihre Tochter richtig beneidet, denn die haben immer wieder einmal Männerbesuch und sind dann bestimmt auch geliebt. Ich dachte, daß ihr das gewiß fehlen würde und küßte sie ganz spontan auf den Mund. Der Kuß dauerte nicht sehr lange und sie war sehr überrascht, sagte aber sofort, daß zu wenig war und fiel mir direkt in die Arme, küßte leidenschaftlich zurück und prüfte die Ausbeulung meiner Hose mit ihren Schenkeln. Ich legte meine Hände auf ihren prallen Hintern, worauf sie damit wedelte. Nach dem langen Kuß wurde unser Gesprächsthema intimer. Sie sagte direkt in mein Ohr, daß meine Nähe sie schon ganz feucht gemacht hat, so, daß sie glaube, sie laufe jetzt schon aus. Da war mir auf einmal vollig klar, daß das Gespräch über die Aufklärung nur ein Vorwand war, sich über bumsen zu unterhalten, um dann, zu meiner Freude, auch praktische Ergebnisse zu erzielen. Das Themagefiel mir und ich flüsterte ihr zu, daß meine Aktien schon ganz schon gestiegen und gefestigt sind. Dabei strich ich mit meiner Hand wie zufällig über die Stelle, wo sich ihre Oberschenkel trafen. Sie nahm darauf meine Hand und rieb damit noch viel kräftiger darüber. Dann prüfte sie meinen Schwanz während ich ihren Eingriff der Hose öffnete und die Feuchte der Scham mit den Fingern prüfte. In der Tat, ihr Slip näßte schon durch. Wir küßten uns wieder heiß und innig. Wir sagten beide fast gleichzeitig, "wollen wir nicht diese langweilige Party verlassen und uns woanders vergnügen?" Wir waren uns einig und verabschiedeten uns eilig und verließen die Fete. Gleich draußen auf der Treppe küßten wir uns wieder und wieder. Dann verließen wir das Haus und gingen in den dunklen Park, der gleich um die Ecke lag. Der Park hatte einen total verwilderten Winkel in dem das Gras wohl einen halben Meter hoch stand. Dorthin gingen wir und legten uns, nachdem ich meine Jacke ausgebreitet hatte, auf den Boden. Eine volle Stunde sprachen wir noch über unsere Zuneigung und erzählten uns unser Leben. Sie druckste herum und wurde ganz verlegen als sie mir ein Geständnis machen wollte. Erst nachdem ich ihr versprochen hatte sie nicht auszulachen und ein Geständnis meinerseits versprach, gab sie sich einen Stoß und sagte:

"Meine Muschi ist rasiert, weil ich es so gerne habe, wenn es am ganzen Tag juckt. Ich rasiere mich jeden Tag und onaniere dabei mit meinem elektrischen Rasierapparat. Dann stelle ich mir immer vor, ein schoner Mann rasiert mich und leckt mir anschließend die Möse." "Das finde ich ganz toll," sagte ich "ich onaniere auch einmal am Tag und stelle mir dabei vor, daß ich einen Schlangenmenschen bumse, die eine Brücke macht und mir gleichzeitig die Eier schleckt. Manchmal rutscht der Schwanz dann aus ihrer Fotze und sie fängt ihn mit dem Mund wieder ein und ich stoße sie dann ein paarmal in den Mund bevor ich den Schniedelwutz wieder da hineinstecke, wo er hingehort. Auch stelle ich mir vor, daß ich eine nasse Fotze auslecke, bis sie dann einen Orgasmus kriegt - ich sehe schon, daß wir die gleichen geheimen Wünsche haben und schlage deshalb vor, wir setzen unsere Traume in die Tat um."

Sie willigte sehr freudig ein und wir zogen uns ganz langsam, Stück fur Stück, gegenseitig aus. Die Nacht war sehr warm und die Grillen zirpten. Aber wir schmatzten beim küssen auch sehr laut. Ich hatte ihre Muschi schon mal begrapscht, weil ich wissen wollte, wie sich eine rasierte Vulva anfuhlt. Diese jedenfalls war sehr naß und die kleinen, einen Tag alten Borsten machten mich ganz heiß. Sie stöhnte dabei schon heftig. Sofort beugte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und ließ meine Zunge durch die vorwitzigen nassen Schamlippen gleiten. Dabei schmatzte ich laut und wollüstig. Ich leckte sie eine ganze Weile und paßte dabei auf, daß kein Winkel ihrer geilen Fotze zu kurz kam. Es war ganz deutlich zu hören, daß Anne es in vollen Zugen genoß. Nach einiger Zeit wechselte ich die Stellung so, daß sie mir gleichzeitig die Eier streicheln konnte. Dabei nahm sie die Eichel in den Mund und lutschte darauf herum. Wir waren beide so hitzig und nach körperlicher Liebe ausgehungert, daß es nicht lange dauerte, bis wir beide unseren ersten Orgasmus hatten. Ihrer kam zuerst, da ihre Muschi und der Kitzler ja schon viel langer liebkost wurde. Sie drückte mir ihre Öffnung immer fester auf mein Gesicht und stöhnte immer lauter. Ihre Schenkel zuckten und zitterten. Dann hielt sie meinen Kopf mit ihren Beinen ganz fest und ihr Orgasmus kam. Er schien sehr intensiv zu sein, denn ich hatte das Gefühl, er hörte gar nicht auf. Jetzt merkte ich, daß ich bald kommen würde und bumste sie immer wilder in den Mund. Sie versuchte die Stange ganz tief zu schlucken und arbeitete mit ihrer Zunge kräftig mit. Gerade als er ganz tief in ihrem Schlund steckte, schoß ich ab. Sie schleckte und schluckte wahrend ich immer noch ihre Möse mit der Zunge bearbeitete und sie so zum nachsten Orgasmus treiben wollte.

Wir trennten uns dann und sahen uns an. Ihr lief der Schleim aus den Mundwinkeln und ich hatte ein ganz nasses Gesicht und roch nach ihrem Mösensaft. Wir küßten uns so wie wir waren und mischten dabei die Gerüche. Das machte mich noch einmal so geil, daß der "kleine Mann" sich wieder aufstellte und ganz offensichtlich noch einmal ficken wollte. Ihre Hand ergriff den Schwanz und sie steckte ihn sich in das ausgelutschte Loch. Ich ließ ihn erst ganz langsam hinein und stieß ihn dann kräftig zu bis zum Anschlag. Ihre Zunge suchte meine und so hatten wir eine Doppelbindung. Nur, daß ich oben den Duft ihrer Säfte hatte und sie das Sperma. Nachdem sich der Penis in ihr ausgeruht hatte zog ich ihn langsam wieder fast ganz raus und stöpselte ihn dann wieder rein. Ich steigerte bei jedem Stoß die Geschwindigkeit und fickte sie bald ganz wild. Wir mußten aufhoren zu küssen, weil wir die Atmung frei haben mußten, ich, da ich mich so anstrengte, sie, weil sie nicht so laut stöhnen wollte. Immerhin war es ja ein öffentlicher Park in dem wir uns befanden. Ihr geiles Loch wurde rhythmisch enger und genau bei ihrem Höhepunkt spuckte mein Pimmel in ihre heiße Pflaume. Danach lagen wir erst einmal eine gute Viertelstunde still und schöpften neue Krafte. Anschließend setzten wir unsere Unterhaltung fort, bis wir auf die Idee kamen mit einem Taxi zu ihr nach Hause zu fahren.

von stefan.cedel@gmx.de

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