von
Anonymous am 10.7.2004, 10:46:35 in
Dreier
Manuel und wir
Hallo
Nach langem hin und her und nach Absprache mit meinem Mann und unserem, er hört diesen Ausdruck zwar nicht gerne, Herren habe ich mich endlich dazu durchgerungen Euch meine Erlebnisse zu schildern.Wenn es abdruckst wird, würde ich mich sehr freuen und wünsche den LeserInnen steife Schwänze und feuchte Mösen.
Ich möchte meinen Mann und mich aber erst einmal vorstellen.
Mein Mann heißt Thomas (Tom), ist 41 Jahre alt, mit 20+6 cm recht gut bestückt, stark bi und sehr devot. Ich heiße Meike, bin 34 Jahre alt, noch recht gut gebaut und eigentlich stark dominant. Ich liebe es meinen Mann zu dominieren, zu demütigen und ihn wie einen Sklaven zu mißbrauchen.
Tom und ich sind seit fast 16 Jahren verheiratet. Schon kurz nach unserer Hochzeit gestand mir Tom, daß es ihn reizen würde es mal mit einem Mann zu treiben. Da wir beide sehr aufgeschlossen gegenüber Experimenten sind,sagte ich, er solle es doch versuchen.Passiert ist aber lange nichts.Das Thema wurde aber immer wieder aktuell.
Vor ca. einem 1¾ Jahr erzählte mir Tom von einem neuem Kollegen den er sehr sympathisch fände und der ihn sehr reizen würde.Auch würden sie bei einem Bier in der Kneipe oft recht anregende Gespräche führen. Eines Abends kam er nach einem solchen Abend recht spät nach Hause.Ich lag schon im Bett und als Tom sich neben mich legte, bemerkte ich,daß er nach Sperma roch.Ich machte das Licht an und sah,daß sich in seinem Haar Spermareste befanden. Plötzlich machte sich Eifersucht bemerkbar.Tom lächelte nur.Aber das Wissen,daß meine Ehesau es mit einem anderen Typen getrieben hat, machte mich auch tierisch geil. Meine Fotze lief förmlich aus.Ich befahl ihm mich zu lecken. Tom brauchte keine 5 Minuten und mir kam es gewaltig. Meine Geilheit wollte aber nicht weichen und so setze ich mich auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Tom sagte, daß er gleich soweit war, da der Typ ihn nicht spritzen lassen hat.Und da ich nicht wollte das Tom schon kommt, legte ich mich auf den Rücken und meine Sklavensau begab sich in die 69´er Position über mich. Während er ausgiebig meine Fotze leckte und mich mit seinen Fingern fickte saugte ich an seinem Rohr. Da Tom darauf steht mit den Fingern gefickt zu werden, wanderten meine Hände zwischen seine Arschbacken. Dort spürte ich einen ungewöhnliche Nässe und als ich einen Finger in seine Rosette schob bemerkte ich,daß sein Arsch schon ziemlich gedehnt war. Der Typ muß Tom ganz schön seine Arschfotze bearbeitet haben. Ich konnte ohne Probleme vier Finger hinein schieben. Der Gedanke, was der Typ mit Tom alles gemacht hat, ließ mich immer heißer werden. Wieder kam ich gewaltig, fickte seinen Arsch und blies seinen Schwanz wie besessen. Jetzt konnte Tom es nicht mehr halten und ich merkte wie sein Rohr anfing zu pumpen. Da ich mir nicht den Mund besamen lasse, zog ich seinen Schwanz im letzten Moment aus meinem Mund und wichste seine Soße auf meine Titten. Tom spritzte unter lauten Stöhnen eine solche Menge wie schon lange nicht mehr. Als er sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und ich auch den letzten Tropfen heraus gequetscht hatte, schob ich ihn von mir. Ich schaute an mir herab und sah die Sauerei. Meine Titten, mein Bauch, alle glänzte von seiner Soße und es begann langsam an den Seiten herunter zu laufen. Ich machte Tom darauf aufmerksam, daß er ja wohl wüßte was jetzt kommt. Unverzüglich begann er damit alles sauber zu lecken. Als er dann nach getaner Arbeit neben mir lag, forderte ich ihn auf, mir von dem Typen zu erzählen. Toms Augen leuchteten als er von Manuel erzählte.Er berichtete jede Kleinigkeit. Wie er seinen Schwanz lutschen mußte, wie er gefickt wurde und wie Manuel ihm seine Soße ins Gesicht rotzte. Er erzählte auch, daß Manu extrem Dominant sei und sich das nimmt was er will. Manchmal sogar mit etwas Gewalt. Und das Tom ihm nun regelmäßig zu dienen hätte. Ich spürte, wie sich Toms Schwanz beim erzählen wieder versteifte und auch in meiner Fotze brodelte es. Mit einem ausgiebigen Fick und dem obligatorischen sauber lecken meiner Muschi beendeten wir diesen Abend.
In der nächsten Zeit traf sich Tom einmal Wöchentlich mit Manuel. Immer kam er mit Spermageruch und gedehntem Arsch nach Hause. Mal besamte Michael Toms Arschfotze oder er spritzte sich in seinem Maul aus. Auch hatte Tom ab und zu mal rote Striemen auf den Arschbacken. Wenn Tom seine Arbeit nicht zu Manus Zufriedenheit erfüllte oder sich (gespielt) weigerte es etwas zu machen, bekam er auch mal die Peitsche zu spüren. Nur Abspritzen durfte er bei ihm nie. Zu hause mußte Tom mir immer alles genau erzählen und noch mir zu Diensten sein.
Das ging eine ganze Zeit so.Schließlich wurde ich sehr neugierig auf den Mann,der meinen so benutzt. Ich wollte nicht mit ihm ficken. Ich wollte ihn nur mal kennen lernen und mit Absprache von Tom heimlich bei ihren Spielen zuschauen.
Eines Abends brachte Tom ihn mit. Ich war angenehm überrascht. Er sah gut aus, war bestimmt einsneunzig groß und sehr sympathisch. Nach zwei Gläsern Wein sagte ich, daß ich jetzt noch fix dusche und dann zu meiner Freundin fahre. Die beiden Männer verzogen sich in Toms Arbeitszimmer, da sie angeblich noch etwas für den Dienst vorbereiten müßten. Frisch geduscht und rasiert zog ich mir nur einen Kimono über knallte einmal mit der Haustür und begab mich ins Wohnzimmer. Dort steht ein großer Bauernschrank.Tom hatte eine Seite des Schrankes so ausgeräumt, daß ich einigermaßen bequem hineinpaßte und durch den Türspalt unbeobachtet unsere Stitzecke sah. Es dauerte nur einige Minuten und die beiden kamen. Manuel setzte sich aufs Sofa und Tom stand mit gesenkten Blick im Raum. Manuel herrschte Tom an sich auszuziehen und sich seinen Schwanz steif zu wichsen. Dann orderte Manu ihn zu sich. Er griff an Toms Rohr und begann es zu massieren. Tom stellte sich extra so hin, daß ich alles genau sehen konnte. Er machte es scheinbar ganz gut denn Tom stöhnte schon etwas. Jetzt zog Manuel ein Band aus seiner Tasche und schnürte damit Toms Eier ab. Ich konnte sehen, wie Toms Eichel schon feucht wurde. Aber auch meine Muschi stand unter Wasser. Mit den Worten „Deine Frau hat doch sicher einen Dildo. Los, hol ihn„ schickte er Tom weg. Währenddessen entkleidete sich Manuel. Ein sehr durchtrainierter Körper kam zum Vorschein. Breitbeinig setzte er sich wieder und spielte an seinem Schwanz. Ich konnte es nicht glauben. Da stand ich mit einer Hand meine Pussy wichsend in unserem Schrank und sah einem wildfremden Mann zu wie er sich praktisch vor meinen Augen seinen Schwanz massierte. Nun kam auch mein Eheschwanz wieder und dieser wurde gleich von Manuel angewiesen sich hin zu knien und seinen Schwanz gebührend zu begrüßen. Dieser kniete sich vor seinem Herren und versenkte seinen Schwengel sogleich in seiner Maulfotze. Manu krallte sich in Toms Haare und riß in regelrecht auf seinen Schwanz. Ich war überrascht wie tief Tom ihn schlucken konnte. Fast bis zum Anschlag verschwand der Schwanz in seinem Rachen. Manuel stöhnte immer lauter und machte Tom mit immer deftigeren, fast perversen Sprüchen an. Er riß Toms Kopf immer brutaler hin und her. Ich hatte mittlerweile schon meinen Kimono abgestreift und bearbeitete meine Muschi immer heftiger. Die ganze Situation machte mich unheimlich geil. Mit einem Ruck und den Worten,„daß reicht für den Anfang„, stieß er Tom zur Seite. Er herrschte seinen Sklaven an sich auf alle viere zu knien. Mit dem Dildo und einer Dose Gleitcreme stellte dieser sich hinter Tom. Er verteilte eine Portion Creme zwischen seine Arschbacken und begann langsam den Dildo in die Rosette zu schieben. Tom bat ihn vorsichtig zu sein. Da er nach Michas Meinung nur auf Fragen zu Reden hat bekam er einige heftige Schläge auf seinen Arsch. Tom stöhnte laut auf. Während Manuel ihn nun immer fester fickte muße Tom sich dabei den Schwanz wichsen. Nun zog Manuel den Dildo raus, ging in die Hocke, setzte sein Rohr an die Rosette und stieß bis zum Anschlag zu. Mit heftigen Stößen fickte er sein Schwanzmädchen welches immer lauter stöhnte. Auch ich mußte mich beherrschen nicht laut auf zu stöhnen, da ich das Gefühl hatte durch zu drehen. Mittlerweile rieb ich wie besessen meinen Kitzler während ich mir mit einigen Fingern die Fotze fickte. Ich konnte genau sehen, wie Manuels Schwanz immer wieder in Toms Arsch versenkt wurde. Dabei griff er in Toms Haare und riß bei jeden Stoß daran. Tom kündigte seinen Abgang an was Manu aber verbat und ihm seine wichsende Hand auf den Rücke bog. Ich merkte, wie ein gewaltiger Orgasmus anrollte. Ich konnte und wollte ihn nicht mehr verhindern. Mit geschlossenen Augen, an die Rückwand gelehnt und feste wichsend bemühte ich mich nicht zu schreien. So stark kam es mir schon lange nicht mehr. In dem Augenblick wo ich nachschauen wollte, ob auch keiner was gemerkt hatte, wurde die Schranktür aufgerissen und Manuel stand mit wippenden Schwanz grinsend vor mir. Vor Schreck konnte ich nichts sagen. Dann ging alles blitzschnell. Er griff in meine Haare, zerrte mich aus den Schrank, hin zur Sitzecke und warf mich vor Toms Füße, der schon auf dem Sofa saß. Manuel sagte zu Tom,„Halt das Dreckstück so Fest, daß sie sich nicht wehren kann„. Setzt krallte sich Tom in meine Haare und drückte meinen Kopf runter. Ich schrie die beiden an,„Seid ihr Schweine verrückt? Last mich sofort los, ich will das nicht.„ Und Manuel schrie ich an, daß er sofort das Haus verlassen solle.Aber er lachte nur, zog meinen Arsch hoch und steckte mir bestimmt vier Finger in die Fotze. Komischerweise war ich immer noch pitschnaß. Er zog seine Finger raus und rammte mir seinen Schwanz rein. Als ich wieder protestieren wollte schlug er einige Male auf meinen Arsch ein und raunzte Tom an, dieser Spannerin endlich das Maul zu stopfen. Mittlerweile wich meine Panik der Geilheit. Die dominante Art wie er mit mir umging gefiel mir. Deshalb nahm ich auch gerne Toms Schwanz in mein Maul und nach wenigen Augenblicken saugte ich wie besessen. Manuels Stöße wurden immer härter. Es war das erste Mal das ich von zwei Typen genommen wurde. Als ich merkte wie Toms Rohr zu zucken begann, wollte ich ihn aus dem Mund nehmen. Aber Manuel griff von hinten in meine Haare und drückte meinen Kopf wieder hart auf Toms Pimmel. Dieser schrie laut auf und ich spürte wie sein Rohr in meinem Maul explodierte. Immer und immer wieder spritze es in meinen Rachen. Mir blieb gar nichts anderes über als zu schlucken. Immer habe ich mich geweigert so etwas zu machen. Aber es war geil. Plötzlich zog Manuel seinen Schlauch aus mir, riß mich an den Haaren herum und wichste sich vor meinem Gesicht. „Machs Maul auf „herrschte er mich an. Mit weit geöffneten Mund kniete ich vor ihm. Dann kam er. Die ersten zwei/drei Ladungen landeten in meinem Gesicht. Dann steckte er ihn mir ins Maul und besamte es zu Ende. Erst als er langsam kleiner wurde entzog er sich. Völlig benommen kniete ich neben Tom, der nur Lächelnd da saß. Manuel zog sich an. Mit den Worten, „Was und wie du es zukünftig mit deinem Mann machst ist mir egal. Aber ab jetzt habt ihr mir beide zu dienen„. Dann ging er.
Als ich mich ein wenig gefangen hatte, fragte ich Tom, was das war. Tom sagte mir, daß Manuel von Anfang an wußte, daß ich zu schaute, daß alles geplant war und das Tom ihm mir versprochen hatte. Auch sagte er, daß er ihm erzählte, daß ich mich immer geweigert hatte zu schlucken. Und das reizte Manu. Ja und nachdem ich Tom noch dazu mißbraucht hatte mir noch einen Orgasmus zu lecken gingen wir schlafen.
Trotz meiner eher dominanten Ader bin ich jetzt genauso wie Tom Manuels Sklavin. Wir beide sind regelrecht süchtig, richtig Hörig nach Manuel und stehen ihm gemeinsam oder auch einzelnd immer dann zur Verfügung, wenn er Lust hat seinen Spermaüberschuß los zu werden. Mich hat er Mittlerweile zu einer ebenso willenlosen Hure gemacht, wie er es schon mit Tom machte.
Hoffentlich ist der Bericht nicht zu lang geworden und er hat Euch ein wenig gefallen. Falls er veröffentlicht wird, würde ich mich sehr freuen.und wenn Ihr wissen wollt wie es weiterging,es war ja erst der Anfang,lasst es mich wissen.
Es grüßt Euch
Manu,Tom und Meike
Für Eure Meinung: meike.n@gmx.de