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Story: Gabi

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von Anonymous am 9.7.2004, 11:35:31 in Er alleine

Gabi

Letzter Arbeitstag der Woche. Noch einmal nach Frankfurt. Mit der frühen Maschine. Halb müde sitze ich in der trockenen Luft und sehe der Stewardess bei den Sicherheitshinweisen zu. Fast alle anderen haben sich demonstrativ hinter den eingehamsterten Zeitungen versteckt oder unterhalten sich dröhnend. Ich gucke mir diese Sicherheitshinweise hingegen immer an. Immer! Weil ich nur ungern fliege und wissen möchte, was zu tun ist, wenn etwas passiert. Auch tröste ich mich vor dem von mir ungemochten Start durch aufmerksame Betrachtung der Stewardess. Denn das ist ja eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen man fast ungeniert diese oft jungen und attraktiven Frauen betrachten kann.

In der Luft der kurze Service. Ich sitze am Gang und gucke wieder der Stewardess hinterher. Sie trägt eine Hose, keinen Rock. Leider. Aber die Hose spannt über ihrem runden Po, wenn sie sich in die Sitzreihen beugt, um Kaffee oder Tomatensaft oder was auch immer anzureichen. Nett anzu-sehen. Ich drücke mich tiefer in meinen Sitz. Ihre Hosen sind dünn und durchscheinend. Das ist mir schon öfter bei Stewardessen aufgefallen. Bei nahezu allen Airlines. Sparen die an gutem Stoff oder wollen sie mir eine Freude machen? Ich betrachte also ihren Po und erahne ein klein wenig von ihrer Wäsche, von ihrem Höschen, und ich träume ein wenig unerfüllt vor mich hin.

Der Termin ging dann rasch. Der Rückflug war unspektakulär. Leider auch hosenmässig. Ein Mann bedient. Wie enttäuschend.

Zuhause eine E-Mail von Gabi aus Peine. Wir kennen uns aus dem Chat. Neulich Nacht haben wir lange geklönt und schliesslich hatte sie mir ihr Bild gemailt. Um mir eine Freude zu machen gar ihren weichen Po auf dem Bild zeigend. Aber ich drängte auf eine Ansicht ihres Gesichtes und wollte mich von ihr angeblickt fühlen. Jetzt mailt sie mir dieses Bild mit ihrem Einver-ständnis mir beim Betrachten die Hose zu öffnen und mich anzufassen. Ja, nach anfänglichem Zögern fände sie nun die Vorstellung erregend, schreibt sie, dass ich es mir mit ihrem Bild vor Augen selber machen würde. In meinem Bett. Kleine Hinweise gibt sie mir noch. Ich betrachte ihren auf-merksamen Blick. Freue mich daran. Mit einer kleinen lüsternen Vorfreude.

Ich blättere weitere E-Mails durch und gehe dann aber rasch zu Bett. Ich bin müde und ich möchte die weiche Decke auf meiner Haut spüren, dann meine Hände unter die Decke gleiten lassen, um zu tun, was Gabi getan wissen möchte. Was sie jetzt wohl macht? Bei ihrem Mann liegt sie im Bett. Das immerhin weiss ich. Ich rolle mich auf die linke Seite. Wie sie es ge-schrieben hat. Meine rechte Hand gleitet in meine Shorts. Ich umgreife mein Glied. Alle Finger schliessen sich langsam und fest. Ah ja, das tut mir gut! Meine linke Hand raufend in mein Kopfhaar. Wie Gabi es ebenfalls ge-wollt hat. Auf der Seite liegend masturbiere ich mit meiner rechten Hand mein Glied, das sich fest aufgerichtet hat, während meine linke Hand in mein eigenes Haar greift, dort zieht und zerrt. Interessant. Die rechte Hand ist aber die interessantere. Ich massiere auf und ab. Langsam herunter bis meine schon rot glänzende Eichel einsam zittert hervorsteht, dann wieder fest herauf bis sie ganz in seiner zupackenden Hand verschwindet.

Jetzt wünsche ich mir Gabi herbei, will mir nicht nur ihr Bild imaginieren. Ich will sie sehen. Ihre Augen, die nicht von meinen massierenden Händen loskämen. Ich lasse mich auf den Rücken fallen und schüttel die Bettdecke ab, damit sie mich auch ganz ansehen kann. Meine linke Hand greift eben-falls nach unten. Ich umfasse mein Säckchen. Meine Fingerkuppen stossen fest in meinen Schritt, greifen ganz weit, so weit es eben geht, nach hinten hindurch zu meinem Po. Ich hebe meine Hüften und mache es mit meiner rechten Hand schneller, fester. Ja, Gabi sieht mir zu, wie ich mich mit schnellen und festen Bewegungen masturbiere. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stemme meine Hüften hoch. Jetzt will ich, dass Gabi mich anfasst. "Bitte, ..."sage ich, "Bitte, Gabi ..." Ich geniesse den Klang ihres Namens.

Ihre Hand geht in meine Richtung. Sie will es auch, will aktiver sein, nicht nur gucken. Ihre Zunge gleitet aus dem offenen Mund. Ich halte mit dem Masturbieren inne. Halte mein Glied unten am Schaft nur noch fest umgrif-fen. Hart aber mit weicher Haut steht mein Schwanz ihr entgegen. Gabi will meine Lust fühlen, riechen, schmecken. Sie beugt sich langsam, warum nur so langsam?, langsam zu meinem Schoss herab und lässt ihre Zungen-spitze zart und versuchend über die Spitze meiner Eichel kreisen. Sie kos-tet vorsichtig schmeckend meine Lust.

Die Knöchel meiner rechten Hand stehen weiss hervor. So fest umgreife ich meinen Schwanz. Ich dränge mich ihr mit erhobenen Hüften entgegen. Meine linke Hand stösst fest in meinen Schritt und reibt an der weichen Haut unten zwischen meinen Beinen. Ihre weissen Zähne knappern an meinen angespannten Handknöcheln. Mit ihrer rauen Zunge leckt sie vom Schaft herauf bis an die Spitze meiner Eichel. Wie an einem Eis an einem heissen Sommertag. Sie leckt meinen Schwanz wie ein Eis. Sie leckt auf und ab. Für kostbare Sekunden leckt Gabi mit der ganzen Breite ihrer Zun-ge über die kleine Öffnung meiner Gliedspitze. Dann beugt sie sich vollends über mich und schliesst meine Schwanzspitze mit ihren Lippen ein. Ich bin in ihrem Mund gefangen. Ihre Zunge bettet Gabi unter meiner Eichel. Dann hält sie still. Ich brauche einige quälende lange Sekunden bis ich verstehe, ...

Ich zweifel. Aber dann mache ich es: Ich masturbiere mit der rechten Hand meinen Schwanz. Den Teil davon, der von ihrem Mund frei ist. Meine Be-wegungen werden heftiger. Ich massiere hart mein Glied. Ich drücke alles von unten nach oben. Ich stosse mit meiner Hand immer wieder gegen ihren verschlossenen Mund. Aber Gabi hält still. Sie saugt nur ein wenig. Sehr wenig. Minimal. Mit grosser Wirkung. Während meine Hand also mein Glied fest reibt liegt meine Eichel umschlossen von ihren Lippen auf ihrer Zunge. Ich pulsiere in ihren still geschlossen Mund.

Vor meinem inneren Auge verwirren sich die Bilder. Ich sehe den Po der Stewardess. Ich sehe den lachenden Blick von Gabi. Ich sehe rot und schwarz und bunt. Mein Bauch zieht sich zusammen. Selbst mein Säckchen wird hart. Es kommt hoch. Es kommt. Sie schmeckt die ersten Tröpfchen meiner Lust. Ihr Mund schliesst sich fester. Sie will es haben. Eine fast schmerzhafte Sekunde halte ich es zurück - dann gebe ich es Gabi in den Mund. Gabi lässt mit einem Seufzen mein Glied tief in ihren erfüllten Mund gleiten. Meine Hände sind vertrieben. Noch ein bisschen kommt. Dann sin-ke ich in meine Kissen zurück und beginne weich zu werden. Mein Atem beruhigt sich.

Ich blicke mich um. Gabi ist nicht da. Sie war nie da. Auch die Stewardess nicht. Beim nächsten Flug werde ich sehnsüchtig auf die Lippen gucken.

27.01.2001 H.

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