Story: Hallo Venus

Ich sitz wieder einmal total geil, mit dem Schwanz in der Hand vor dem Pc (...hab ihn mir vorher extra eingecremt...). Jetzt lese ich einen großteil der mails, ob von Männern/Frauen, ganz egal, langsam und ganz genüsslich bin ich jetzt bei deiner angelangt. Ich krieg wahnsinnig einen hoch. Bei dem Gedanken an deine süsse Scham hämmert mir mein Uhrenmännlein gegen den Unterleib.... In irgend etwas von dir, meine süsse, liebe, muß ich hinein, das ist Verhängnis! Mein Liebling richtet seine Federn auf, im Haus ist nicht ein Rock, meine Latte in der Hand beschwör ich dich Witwe Handgelenk. Mit den Füssen auf den Computertisch gestützt, bring ich mich erst langsam in Fahrt, aber dann presto. Ich entwickle meine Ekstase, indem ich meinen Pfahl poliere von unten den Schaft hoch bis zum Kapitell. In meinen Gedanken geht es jetzt wild und total unkontrolliert zu, du öffnest die Tür, streifst dein Hemd und die Hosen aus, schiebst mir dabei deine tropfenden duftenden Schamlippen mit den gewellten wunderschönen Härchen am Spalt unter die Nase. Dann drehst du dich lächelnd zu mir um, bietest mir deinen Popusch...(Rubens, du mußt dich, bei der vollen Rundheit dieser Arschbacken in deiner Kunst geschlagen geben!)... ich ergreif dich bei den Hüften und spreize deine weißen wunderschönen Schenkel mit meinem Knie. Schon macht meine Latte die Spalte deiner nach Veilchen duftenden Aprikose auf, und da ist dein Loch. Du kneifst den Arsch zusammen und hebst den Unterleib. So steckst du deine Füsse in die Luft und absorbierst meine ganze Spermapumpe in ihrer vollen Länge. Eine Flut meines Prostatalikörs der die Tür deines nach Amber duftenden Tempels benetzt schäumt an den Ufern. Unter dem Stoss meines sich in dir bewegenden Schwanzes schreist du bei jeder Erschütterung ...Oh! Mach doller!... Ich durchdringe dich durch und durch, der Höhepunkt naht, ein Strahl von Sperma, ein heißer Strahl, durchläuft meinen gewichsten Schwanz......., wie eine Lava, spritzt hoch, fällt, und mit seinem Sperma beschmiert er meine Eichel. Nachdem ich meinen Schwanz gut ausgequetscht habe, sehe ich dich meine wunderschöne, fremde, unbekannte Frau fortfliegen. Ich werde schlaff, ich laß ihn hängen und an meinen Fingern verbreitet sich in Flächen, schon kalt die weiße Flüssigkeit.
Alles ist vorbei.

Ps.: Ich würde mich sehr freuen, entgegengesetzt meiner bisherigen Erfahrung, etwas von euch zu hören.

Lust ist der einzige Schwindel, dem ich Dauer wünsche. (Walter Serner)

von Nervafilius@abacho.com