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Anonymous am 9.7.2004, 11:31:54 in
Er+Er
Die Laterne
"Verdammt!", dachte ich, diese scheiß Straßenlaterne. Seit einem halben Jahr wohne ich nun in diesem Studentenzimmer in Heidelberg. Ich hatte Glück. Mit knapp 18 Jahren hatte ich das Abi in der Tasche und bekam auch gleich einen Studienplatz. Zum Bund oder Ersatzdienst mußte ich nicht machen, untauglich gemustert. Das ist schon eine feine Sachen, wenn man sich schon früh mit Medizin beschäftigt hat und weiß wie man es macht. Übrigens mein Name ist Sandro Haag, bin vor zwei Monaten 19 geworden und studiere Medizin eben in Heidelberg. Ich bin im Rheinland groß geworden, in der Nähe von Bonn. Dort hatte ich auch noch bis vor kurzem meinen Freund. Anfangs hat es ja noch gut funktioniert. Am Wochenende haben wir uns meistens gesehen, aber auf die Dauer war es irgend wie nix. Wir haben uns dann getrennt, sind aber immer noch gute Freunde. Tja, also ich bin solo. Hier in Heidelberg ist zwar einiges los, aber so was richtiges für Schwule gibt es leider nicht. Ab und zu fahre ich ins Connexion, das ist die größte Schulendisko Deutschlands, nach Mannheim. Klar, mit meinen 1,85 m und nur 75 kg, schöne gelockte lange Haare, habe ich es nicht schwer mal jemanden zu finden. Aber der richtige Kracher war noch nicht dabei.
Also, ich lag wach in meinem Bett und konnte einfach nicht einschlafen, weil der helle Schein der Laterne direkt in mein Zimmer leuchtete. Direkt vor meinem Zimmer ist eine Bushaltestelle, die ätzend hell von einer Laterne beleuchtet wird. Jeden Abend das selbe, aber irgendwie war es für mich diese Nacht ganz schlimm. Ich stand auf, um mir noch einen Tee zu machen. Mit meinem Tee in der Hand ging ich zu dem Fenster um Ganz einfach diese Lampe zu verfluchen und da stand er! Im Schein der Lampe stand ein Junge, vielleicht zwischen 18 und 20, also genau mein Alter. Er stand da mit einer großen Tasche und sah total durchgefroren aus. Es war Winter, es hatte gerade zuvor stark geschneit und es war wahnsinnig kalt. Als ich so am Fenster stand und ihn irgendwie fasziniert betrachtete, schaute er fast unbemerkt zu mir hoch und ich glaubte, daß er lächelte, sofern er das überhaupt konnte mit seinen durchgefrorenen Lippen, die fast weiß erschienen. Unbewußt lächelte ich zurück. Von ihm ging eine fast magische Anziehungskraft aus. Ich ging weg vom Fenster und kuschelt mich wieder ist Bett. Doch der Junge ließ mir keine Ruhe. Ich stand wieder auf und ging erneut zum Fenster. Und genau in diesem Moment drehte er sich wieder um und schaute zu mir rauf. Sein Blick hatte etwas von einem kleinen Hund, den man einfach streicheln will. Ich wurde unruhig.
Ich hatte das Gefühl, er schaut genau in meine Augen. Ohne weiter nachzudenken, also zog ich mir gerade schnell eine Jeans, ein Sweatshirt und Schuhe an und warf eine dicke Jacke drüber, um zu ihm nach draußen zu gehen. Am Automaten an der Bushaltestelle zog ich eine Packung Zigaretten. Er lächelte zu mir rüber, was aber etwas kläglich aussah, da er wirklich schon tiefgefroren war. Ich fragte ihn, ob er ein gut animierter Schneemann sei oder ob er Lebensmüde sei. Er lachte und erwiderte, daß er den Bus verpaßt hätte und nun auf den nächsten warten würde. Ich erinnerte ihn daran, daß der nächste erst in einer guten Stunde fährt und ob das bei dem Wetter so sicher ist, weiß ich auch nicht. Ich bot ihm eine Zigarette an. Dankend nahm er eine und ich zündete sie an. "Schöner Mist," sagte er "wie soll ich denn heim kommen?" "Ich kann Dir ein Taxi rufen, wenn Du magst. Und bis es kommt kannst Du bei mir oben warten." "Danke, das ist sehr nett von Dir. Nehme ich gerne an." Seine Augen strahlten wieder Mut aus. Gemeinsam gingen wir hoch in meine Bude. Seine schneefeuchte Jacke haben wir gleich über die Heizung zum trocknen gehängt. "Gemütlich hast Du es hier." Und mit ein paar heftigen Bewegungen versuchte er seine steifgefrorenen Arme und Beine wieder zu lockern. "Wir haben uns ja noch garnicht vorgestellt. Ich bin Sven, Sven Ferry. Und Wie heißt Du?" "Sandro Haag." Antwortete ich. "Finde ich riesig von Dir, daß ich hier warten kann." "Keine Ursache. Magst Du einen Tee?" "Oh ja, das ist jetzt genau das richtige." Ich gab ihm eine heiße Tasse und ging zum Telefon um das Taxi zu rufen. Zuerst war nur die Warteschleife, dann endlich wurde ich durchgestellt. "Guten Tag, hier ist Sandro Haag. Ich hätte gerne ein Taxi bestellt. In den Pfälzer Weg 15." "Tut mir leid" erwiderte die Dame am anderen Ende, "aber wir sind die nächsten drei Stunden ausgebucht, weil die Stadtbusse nicht fahren. Soll ich Sie trotzdem vormerken, Herr Haag?" "Sven, in den nächsten drei Stunden geht garnichts." "Scheiße! Ich weiß nicht was sollen wir machen?" "Hallo, lassen Sie es mal, wir melden und vielleicht gleich nochmal." sprach ich in den Telefonhörer und legte auf. "Du wärst da draussen erfrohren, wenn Du weiter auf den blöden Bus gewartet hättest, Sven." "Ja, und jetzt?" "Trink erst mal Deinen Tee, dann sehen wir weiter." Langsam schlürfte Sven den Tee. Das Leben kehrte zurück in seinen Körper und er bekam wieder Farbe ins Gesicht. Vorsichtig mußterte ich ihn ein wenig. Er war ungefähr in meinem Alter und genauso groß wie ich. Sein gelber Wollpulli verhüllte nur spärlich seinen schlanken Körper. Und in den Jeans steckten lange, dünne Beine, die anfingen zu zittern. Die Hose war auch feucht und strahlte noch Eiseskälte aus. "Wenn Du magst hängen wir Deine Hose auch zum trocknen auf. Ich gebe Dir ein paar Jogginghosen von mir." "Das ist eine gute Idee. Aber ich bin noch total durchgefrohren. Wäre es sehr unverschämt, wenn ich bei Dir eine heiße Dusche nehme?" Ganz automatisch sagte ich, "Klar kannst Du, sonst hast Du morgen eine Erkältung, die sich gewaschen hat." Schnell zog er sich den Pulli und die Jeans aus. Er hatte einen atemberaubenden Körper. Durch das T-Shirt konnte man die Konturen seines jugendlichen Oberkörpers erkennen. Die Beine waren lang und schlank mit einem leichten Flaum von blonden Häärchen. Er ging ins Badezimmer und ich hörte wie er das Wasser anstellte. Ich saß auf meinem Sofa und mir schoßen die Gedanken nur so durch den Kopf. Ich beschloß ihm anzubieten, daß er die Nacht hier bleiben könne. Ich war etwas in Gedanken versunken und so merkte ich gar nicht, wie er das Bad verließ und er ganz plötzlich im Zimmer stand. Er sah so süß aus, wie er nur mit dem Handtuch um die Hüften dastand. Mit wahnsinnig sinnlichen Lippen und ein paar wahnsinnig verführerischen Augen, deren Farbe ich irgendwo zwischen grün und blau einordnete, lächelte er mich an. Es erregt mich total, wie sein leicht gelocktes blondes Haar um seine Schultern schwang, als er seinen Tee holte. Spontan setzte er sich neben mich auf's Sofa, dabei berührte er ganz leicht mein Bein, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken trieb. Er roch so verführerisch, ich nahm seinen ganzen Duft in mir auf. In diesem Moment wußte ich gar nicht genau, wo ich hinschauen sollte. Die Angst überkam mich, das, wenn ich ihn anschauen würde knallrot werden würde und so rührte ich weiterhin unkoordiniert in meiner Teetasse herum. Auch jeder Sprechversuch scheiterte, da ich einen wahnsinnign Kloß im Hals hatte. Eine gewaltige magische Kraft durchströmte meinen Körper und ich bekam eine Gänsehauut, besonders, nachdem er mich, wie durch Zufall zärtlich am Arm berührte. "So, jetzt geht es mir besser.. Vielen Dank noch mal, Sandro. Ohne Dich wäre ich morgen der Ötzi." "Kein Problem Sven. Heut wird das mit Bus oder Taxi sowieso nichts mehr. Wenn Du magst, kannst Du hier bleiben." "Ehrlich? Macht Dir das nichts aus? Wir kennen uns doch überhaupt nicht." Wir redeten noch eine ganze weile miteinander. Es stellte sich raus, daß noch zur Schule geht und bald sein Abi macht. Ich habe ihm von mir erzählt. Es schien mir, plötzlich als ob wir uns schon ewig kennen würden. Sven saß die ganze Zeit nur mit dem Handtuch um die Hüften da. Und ich merkte, wie er auch immer näher an mich ran rückte. Unvermittelt legte er sein nacktes Bein auf meines und redete unbeirrt weiter. Das andere folgt bald und er saß mir im Schneidersitz gegenüber. Das Handtuch spann so sehr, daß sich der Knoten löste. Nur noch knapp bedeckte ein Zipfel seine Schätze. Ich sah seinen leichten Busch an lockigen blonden Schamhaaren aber mehr nicht. Sven faszinierte mich immer mehr. Seine Lockerheit, sein Witz und seine Intelligenz hatten es mir angetan. Und dazu hatte er noch einen traumhaften Körper. Ich setzte mich im Schneidersitz ihm gegenüber. Wir redeten weiter und weiter. Aber ich hörte fast nichts mehr ich war wie in einem Traumland. Er fing an sich die Füße zu massieren. Es waren sehr schöne schlanke Füße, die ich am liebsten Zeh für Zeh abgelutscht hätte. Als er fertig war landete der rechte Fuß in meinem Schoß. Unter seinem Handtuch schien sich was zu regen und während wir weiter redeten verstärkte er immer mehr Druck mit dem Fuß und rieb meine inzwischen mächtig angewachsene Beule in der Hose. Ich spürte, daß er ein Spiel mit mir spielt. Seine Augen blitzten bei jedem Wort., das er sprach. Ich ging darauf ein. Mit meinen Händen begann ich über seinen Fuß zu streicheln, knetete seine schlanken Waden. Das blieb nicht ohne Wirkung bei Sven. Sein Schwanz schwoll an und drängte das letzte Zipfelchen des Handtuchs zur Seite. Ich hatte freien Blick auf seinen wunderschönen Schwanz. Er küßte mich leicht auf die Wange, wobei ich langsam die Augen schloß. Mit seinen Händen ging er mir langsam und ganz zärtlich unter mein Sweatshirt und streichelte meine Brust, wobei er leicht an meinen Bruswarzen zog, welche dadurch gewaltig hart wurden. Ich begann seine Küsse zu erwidern und auch ihn zärtlich zu kraulen. Intensiv massierte ich seine Brust. Er hatte eine unbehaarte und leicht muskulöse Brust, was ich total erregend fand. Mit seinen Lippen wusste er mich zu verwöhnen. Seine Zunge kreiste gekonnt über meine Brust, was mich in eine Art "Traum" übergleiten ließ. Gefühlvoll saugte er an meinen Brustwarzen, wobei seine Finger tiefer gingen und in meine Hose wanderten. Während er meine Beule in der Hose mit Gefühl massierte, lagen wir auf dem Sofa und küßten uns intensiv. Sein Mund öffnete sich und seine Zunge stieß in meinen Mund um dort mit meiner Zunge ein zärtliches Spiel zu beginnen. Dadurch wurde ich heißer und heißer. Ich versank in seinen zärtlichen küssen.
Er gleitete tiefer und tiefer mit seiner Zunge, öffnete geschickt meine Hose und streichelte zärtlich über meine Hoden und längst über meinen Schaft. Mit viel Gefühl fing er an, meinen Hoden zu massieren und glitt ab und zu durch meine Schamhaar. Er legte seine Hand auf meinen harten Schwanz und in mir stieg immer stärker das Verlangen hoch. Auch ich fing an mit ihm zu spielen, ich hätte ihn im diesem Moment am liebsten vor Lust aufgefressen. Meine Hände fuhren über seine traumhafte Brust und wollte seinen ganzen Kürper erforschen, was mich nur noch heißer machte. Seine Küsse glitten über meinen Bauchnabel hin zu meinem Schwanz. Am liebsten hätte ich aufgeschrien, als meine Eichel in seinem feuchten, heißen Mund verschwand, dabei krallte ich mich in seinem Haar fest, was total sinnlich duftete. Aus dem Rausch wurde meine eigene Welt, in der es nur ihn und mich gab. Langsam fing er an mir einen zu blasen, während ich seinen Harten massierte. In mir stieg das Verlangen hoch, auch Seinen in meinem Mund zu spüren.. Wir liebten uns in der 69-Stellung, wobei ich seinen Schwanz mit meiner Zunge zärtlich verwöhnte und mit einer Hand gefühlvoll die Innenseite seiner Schenkel krault. Immer wieder zuckte er, wenn ich die richtige Stelle erwischt hatte, unter mir zusammen. Ich hielt es vor Geilheit kaum noch aus, wie er meinen Schwanz bearbeitet und so rang ich nach Luft, um seinen sagenhaft männlichen Duft in mir ganz aufzunehmen. Mit meiner Zunge verwöhnte ich seine Eichel, bis aus dieser so langsam die Lusttropfen aufstiegen, die ich begierig aufnahm. Ich löste mich noch mal von ihm, um meinen Traumtypen noch mal ganz in mich aufzunehmen. Dieses Bild brannte sich wie ein Zeichen in meine Gedanken. Leise stöhnte er mir ins Ohr, wie gerne er mich in sich spüren würde um kurz danach aufzustehen und sich vor mich zu knien. Fast unmerklich strich ich über seinen Hintern. Mit meinen Händen zog ich seine festen Pobacken auseinander und drang erst einmal mit einem Finger in ihn ein, um seine Muskeln zu entspannen. Nach einer Weile drang ich langsam in ihn ein und begann in seine Spalte aus und ein zu gleiten. Seine innere Wärme war einfach total aufregend für mich. Anfangs spürte ich noch starken Widerstand und sah, wie er leichten Schmerz empfand, der sich aber nach kurze Zeit in pure Lust verwandelt hatte. Immer tiefer stieß ich meinen Schwanz in seinen Hintern, wobei ich mit meiner Hand seinen pulsierenden Schwanz stimulierte. Langsam aber sicher wurde ich rasend. Meine Gedanken kreisten wie wild in meinem Kopf herum und ich stöhnte ihm Liebesworte in sein Ohr. Zwischendurch fing ich immer wieder an, an seinem Ohr zu knabbern. Immer schneller und schneller drang ich in ihn ein. Kurze Zeit später konnte ich nur noch halblaut stöhnen:"Ich komme". Ich ergoß meine ganze Ladung in seinen geilen Hintern und spürte, wie ihn das nur noch mehr stimulierte. Er flüsterte mir ins Ohr, daß er mich jetzt ficken wollte. Ich, etwas perplex, aber noch immer wahnsinnig vor Lust, spürte wie er sich meinem Hintern zuwendet. Auch er machte sich meiner Spalte erst mit seinem Finger zugänglich, um sich dann auf den Rücken zu legen, so daß ich ihn wie ein Pferd reiten konnte. Dabei war es mir möglich tief in seine wunderschönen Augen zu schauen, um dann endlos darin zu versinken, während er meine feuchte Eichel rieb. Sein Penis fing an tief in mir zu zucken, während er wieder mit meinem Brustwarzen spielte, was mich wieder unwahrscheinlich erregte. Während ich meinen Gesäß auf seiner prallen Männlcihkeit kreisen ließ, zog er zärtlich meine Vorhaut vor und zurück. In meinen Augen rannen die Tränen, so unvergleichlich liebte ich ihn. Laut stöhnte er, daß er gleich kommen würde, was mich aber nur dazu verleitete, noch schneller zu reiten. Er versuchte sich ein wenig zu wehren, ich aber ließ seinen Luststab nicht aus mir gleiten und so schoß sein heißer, weißes Sperma in meine Lusthöhle, was mich aufstöhnen ließ. Sein Sperma fühlte sich wahnsinnig heiß an und es kam mir so vor, als würde er in mir zu kochen beginnen, was mich dazu brachte einen Moment zu verharren. Ich stieg von ihm ab und begann wieder seinen Stab zu verwöhnen. Anscheinend hatte ich ihn wieder so erregt, daß auch er wieder menen Körper zum blasen zu sich zog. In dieser Stellung kamen wir noch einmal, fast gleichzeitig.
Danach blieb ich ruhig neben ihm liegen, um seine Nähe zu spüren.Seit dem kann ich unheimlich gut bei dem hellen Schein der Laterne schlafen, auch wenn ich das jetzt nur noch selten allein mache!
von funboy4uLU@lycos.de