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Story: Ohne Titel (Fantasie)

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von Anonymous am 9.7.2004, 11:30:55 in Er+Er

Ohne Titel (Fantasie)

Mein letztes geiles Erlebnis, auf das ich mir immer wieder einen wichse:
Ich war in Hamburg in einen Hotel. Beim Frühstück fiel mit ein ziemlich geiler Typ auf: Hübsches Gesicht, geile Figur. Ich mußte immer rübersehen, bis er es bemerkte.
Am zweiten Abend saß auch er an der Bar. Ich trank ein Bier und nachdem ich öfters rübergeschaut hatte, stand er auf und kam direkt auf mich zu. Mir wurde ganz heiß. Er flüsterte mir ins Ohr: »Ich bin ganz geil auf dich und will geilen Sex mit dir«. Obwohl das auch meine Phantasie war, fragte ich ziemlich verduzt: »Wie bitte?« »Du willst es doch auch«, war seine Antwort. Er legte einen Zettel auf die Bar und verschwand. Auf ihm war seine Zimmernummer notiert. Geil und mit Herzklopfen fuhr ich in den dritten Stock. Die Tür war nur angelehnt. Es lief ganz leise Musik - das Licht war gedimmt.
Er stand in der Mitte des Raumes, mit nacktem Oberkörper, barfuß und geöffneter Hose. Ein supergeiler Anblick, kann ich euch sagen. Wir schauten uns an, er lächelte. Langsam ging ich auf ihn zu und kniete mich vor ihn hin. Er hatte keine Unterhose an und sein geiles Packet drückte sich durch die Hose. Ich wurde immer gieriger, wollte die Situation aber verlängern. Zuerst strich ich mit beiden Händen an den Innenseiten seiner Schenkel hoch, immer wieder, bis er zitterte. Die Beule wurde immer größer und zeichnete sich deutlich ab. Ich fuhr mit meiner Hand darüber, dann mit meinen Lippen. Dann leckte ich über den nackten Schamansatz und zog die Hose runter. Ein riesiger Kolben sprang mir entgegen: ca. 22x6 cm. Ich war im Glück. Ich sterbe für große und harte Ständer. Noch immer seine Schenkel streichelnd, begann ich die Eichel zu lecken. Erst sehr langsam, damit sein Schwanz zu tanzen begann. Dann leckte ich innen die 22 cm runter bis zur Wurzel, kurz über die Eier und zurück zur Eichel, die schon glänzte. Der Typ begann zu stöhnen. Das war mein Zeichen. Nun begann ich sein bestes Stück zu blasen, so gut ich es konnte. Es war sooo geil. Immer und immer wieder nahm ich die Rute in mein Maul und begann einen Rachenfick. Inzwischen hatte der Typ meinen Kopf gepackt und schob immer schneller seine Keule in meine wartende Maulvotze. Als ich merkte, er würde abspritzen, zog ich mich zurück. Noch sollte es nicht zuende sein. Ich drehte ihn um und begann seine Ritze und den Damm zu lecken. Immer wieder stöhnte er und forderte mich auf, weiterzumachen. »Du machst mich so geil«, »komm leck mich, ja, fester, ja, das ist geil« wiederholte er immer wieder. Inzwischen hatte ich meinen Kolben aus der Hose befreit und nachdem er kurz forderte: »Los, fick mich«, tat ich, wie befohlen. Ich steckte ihm meine Rute mit aller Gewalt in seine Arschfotze. »Eigentlich wollte ich doch ficken, aber du machst das so gut - mach weiter, stoß fest rein. Ich brauche es so sehr, ja«. Ich gab mein bestes. Doch leider spritzte er dann schon ab. Kurz darauf kam ich in seinem Arsch.
Danach gingen wir zusammen in die Dusche - dort fickte er dann mich unter dem heißen Wasser und riß mir beinahe meinen Arsch auf mit seinem Brecher.
Als ich am nächsten Abend wieder zu ihm wollte, war er abgereist. Aber die Session mit ihm werde ich nicht so schnell vergessen.
Schreibt mir eure Erlebnisse: romanpirelli@hotmail.com

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