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Story: Das ist doch kein Beinbruch Teil 2

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von Anonymous am 9.7.2004, 11:30:36 in Er+Er

Das ist doch kein Beinbruch Teil 2

Liebe Freunde,
vielen Dank für Eure zahlreichen mails und Aufmunterungen nach einer Fortsetzung. Da Ihr Euch sicher denken könnt, daß es einige Zeit dauert bis man so eine Geschichte geschrieben hat - besonders wenn man nur mit einer Hand tippen kann  - woe die ander Hand ist könnt Ihr Euch sicher denken - habe ich nun den zweiten Teil fertig. Ich wünsche Euch viel Spaß und hoffe, daß sich der Eine oder andere mal wieder bei mir meldet. Ich werde diesmal versuchen wirklich alle mails zu beantworten.

An meinem Schwanz spürte ich Antonios Hand. Er wichste ihn schön unter Wasser. Auch meine Hand ging auf die Suche um es bei ihm auch zu tun. Vorsichtig ging ich noch näher ran. Ich streckte meine Zunge aus und leckte Rainer die Eier. Er quittierte mit einem leichten stöhnen. Antonios und meine Zunge trafen sich. In einem wilden Tanz erforschten wir gegenseitig unsere Münder während Rainer uns zärtlich über unsere Köpfe streichelte. Mit der Brause duschten wir uns gegenseitig dann den Schaum von unseren heißen und vor Lust und Verlangen angespannten Körpern. Wie in Trance rieben wir mit flauschigen Tüchern trocken. Und nackt und erregt gingen wir ins Schlafzimmer.

Auch hier haben Sie viele Kerzen angezündet und das weiche Licht ließ unsere Körper zart erstrahlen. Die leise Musik aus der Anlage tauchte den ganzen Raum in eine wohlige Stimmung. Antonio nahm mich unvermittelt auf den Arm und legte mich auf die Mitte des Bettes. Rainer und Antonio legten sich jeweils rechts und links neben mich. Beide begannen mich zärtlich zu streicheln und mit Küssen an meinem ganzen Körper zu übersähen. Mein kleiner Freund stand wie eine Eins. Ich wollte ihn so gerne wichsen aber ich hatte die Befürchtung , daß es mir bei der kleinsten Berührung kommt. Raine leckte mich zärtlich den Hals und die Brustwarzen, bis meine Nippel hart wie Radiergummis waren. Antonio machte sich bei mir unten zu schaffen. Er leckte mir die Fußsohlen und nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und nuckelte daran wie ein Baby. Mit seine weichen Zunge fuhr er immer weiter nach oben immer schön an der Innenseite meiner Beine nach oben. Rainer und ich küssten uns leidenschaftlich. Antonio war nun fast an meinem besten Stück angelangt. Mit der Zungenspitze spielte er an meinem Sack und ließ meine Eier tanzen. Ich wollte nun endlich auch etwas aktiver werden. Ich strich Rainer über seine Brust immer tiefer zu seinem Schwanz bis ich ihn zu fassen bekam. Mit leichten Bewegungen wichste ich ihn. Seine steife Rute wurde immer härter und die Lusttropfen machten ihn schön glitschig. Antonio lag nun mit seinem Gesicht genau zwischen meinen weit gespreizten Beinen und leckte mit seine Zunge an meinem Damm. In mir stiegen Gefühle auf, wie ich sie vorher nicht kannte. Ich war fast soweit meine Sahne zu verspritzen. Aber Antonio hat immer zum richtigen Zeitpunkt mit seinen Liebkosungen aufgehört und so meinen Orgasmus verzögert. Mit einem Ruck fasste er meine Oberschenkel und hob mich und meinen Po in die Höhe. Rainer schob mir ein Kissen unter. Meine jungfräuliche Rosette lag nun vor Antonios Gesicht. Rainer wechselte die Stellung. Er legte sich über mich und sein Schwanz lag nun fast auf meinem Gesicht. Ich brauchte nur den Mund zu öffnen und ich konnte Seinen haarlosen Sack in den Mund nehmen. Mit der Zunge spielte ich an seinen Eiern. Rainer zog mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander. Antonio hatte nun freies Feld. Mit der Zungenspitze umspielte er mein kleines Loch während Rainer sich meinem Schwanz in den tiefen Mund schob. "Mach langsam Rainer," sagte ich, " sonst spritze ich gleich." Rainer ließ meinen Schwanz in Ruhe. Antonio fuhr mit seiner Zunge durch meine Ritze. Und leckte immer mehr an meiner kleine Rosette. Trotz meiner Geilheit entspannte ich mich immer mehr. Und Antonio drang nun manchmal tiefer mit seiner Zunge in mein Loch vor. Ich hätte platzen können. Mein Loch wurde immer weicher. Rainer schien das sehr zu gefallen denn sein Schwanz war so hart, daß er sich fast an seinen Bauch drückte. Er bewegte sich im Rhythmus auf mir und sein Schwanz rieb an meinem Brustbein. Antonio hielt Rainer einen Finger vor den Mund, der ihn ganz feucht mit Spucke machte. Kurz darauf spürte ich wie Antonio mir den Finger langsam in mein Loch schob. Zuerst war es ein komisches Gefühl. Aber kurz darauf fühlte es sich sehr geil an. Mit langsam kreisenden Bewegungen weitete Antonio mein Loch. Kurz darauf schob er einen zweiten Finger nach und spielte mit beiden an meiner Prostata. Ich musste vor Geilheit die Luft anhalten. Sonst hätte ich bestimmt nur schreien müssen. Antonios Finger bewegten sich in meinem kleinen Loch. Rainer ging zu einer kleinen Kommode und kam mit einige Dildos in verschiedenen Größen zurück. Ich sah ihn besorgt an. Denn da waren einige richtige Hämmer dabei. Ohne ein Wort verstand er meine Blicke, aber sein Blick verriet mir, daß mir keine Sorgen zu machen brauche. Antonio nahm einen kleinen Dildo und schmierte ihn gründlich mit Gleitgel ein. Auch mein Loch bekam eine ordentliche Portion. Rainer legte sich nun wieder neben mich und streichelte mich weiter und wichste vorsichtig seinen Schwanz. Antonio setzte den Dildo an mein Loch und langsam mit ein wenig Druck schob er ihn mir rein. Antonio beobachtete mich ganz genau und konnte erkennen wie ich mich fühlte. Ganz langsam schob er ihn mehr und mehr in mich und begann dann langsam mit den Bewegungen. Anfangs fühlte es sich sehr eigenartig an aber mit der Zeit schob ich ihm meinen Arsch entgegen um mehr von diesem geilen Gefühl zu bekommen. Rainer streichelte mich währenddessen die ganze Zeit aber meinen Schwanz hat er bewußt ausgelassen. "Wie fühlst Du Dich?", fragte Rainer. Ich konnte nicht antworten. Aber ich glaube mein Blick hat alles verraten. Antonio schob mir den Dildo noch einige male raus und rein, bis er ihn ganz raus zog. "Na Marco, glaubst Du Du kannst einen richtigen Schwanz ertragen?", fragte Antonio. "Ja, bitte. Aber wenn es Dir nichts ausmacht Antonio, möchte ich, daß es Rainer macht. Weil sein Schwanz nicht so groß ist." "Aber klar doch." Rainer legte sich auf den Rücken. Antonio hat seinen Schwanz noch etwas steif geblasen und mit Gel eingecremt. Antoni dirigierte mich auf Rainer und setzte Rainers Schwanz an meinem Loch an. Langsam ließ ich nieder. Ein leichter Druck an meiner Rosette und Rainer´s Schwanzspitze war in mir. Langsam gewöhnte ich mich an den Schwanz. Stück für Stück ging ich tiefer bis Rainers Schwanz ganz in mir war. Einen Moment verweilte ich und genoß das Gefühl einen Schwanz in mir zu haben. Rainer fing an sich zu bewegen. Und ich folgte ihm und fing an zu reiten. Antonio schaute uns zu. Ich war im siebten Himmel. Immer schneller bewegt ich mich. Antonio fing an meinen Schwanz zu wichsen und es dauerte nicht lange und meine Sahne verteilte sich über Rainers Brust. Ich glaube ich habe 6 oder 7 mal gespritzt. Es war der geilste Orgasmus, den ich bis dahin hatte. Langsam ließ ich Rainer´s Schwanz aus mir gleiten. Antonio wichste Rainer und Rainer Antonio. Es dauerte nicht lange bis auch sie abspritzten. Erschöpft und zufrieden lagen wir auf dem Bett. Niemand von uns sagte auch nur ein Wort. Wir lagen eng aneinander und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen, als ich erwachte, lag ich allein im Bett. Die Erlebnisse der letzten Nacht kamen mir wieder in den Kopf. Es war so schön. So schön hatte ich mir es nicht einmal in meiner Fantasie vorgestellt. Noch etwas benommen stieg ich auf und ging ins Esszimmer. Rainer und Antonio saßen am Tisch und frühstückten. "Hallo, Du Schlafmütze." begrüßte mich Rainer. Antonio ging wortlos zur Kaffeemaschine und holte mir erst mal eine Tasse Kaffe. "Gut geschlafen?" fragte Antonio. "Ja, sehr gut." Und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Tut mir leid, daß ich so weggeknackt bin." Meinte ich. "Aber ich war fix und foxi. Es war das Schönste was ich bisher erlebt habe. Danke." "Uns hat es auch viel Spaß gemacht." meinte Rainer. "Jederzeit wieder." grinste Antonio. Über die Ereignisse der vergangenen Nacht haben wir nicht mehr gesprochen. Aber ich wußte, daß ich jederzeit wieder mit Fragen zu Rainer und Antonio kommen konnte. Für mich war es so schön, daß ich mir fast nicht vorstellen konnte, wie es mit jemand anders sein könnte. Die Zärtlichkeit und das Einfühlungsvermögen von Rainer und Antonio, obwohl sie 10 Jahre älter als ich waren, werden mir mit Sicherheit sehr lange im Gedächtnis bleiben.

Nach dem Frühstück gingen Rainer und Antonio wieder ins Hotel. Am Abend sollte dort eine große Party steigen und sie wollten noch einige Vorbereitungen treffen. Nachdem ich geduscht hatte und ein wenig das Geschirr gespült hatte, hatte ich Lust was zu unternehmen. Steve, der kleine Engländer, konnte mir im Moment gestohlen bleiben. Ich wollte für mich sein. Also schnappte ich mir den Motorroller und fuhr ein bißchen durch die Gegend. Obwohl ich keinen Führerschein dafür hatte, war es kein Problem. Ich kam mit dem Ding gut zurecht. Meine Badesachen hatte ich eingepackt, falls ich unterwegs ein nette Plätzchen finden würde. Vorsorglich habe ich auch mir ein paar Brote geschmiert und eine Flasche Rotwein mitgenommen. Ab und zu trinke ich mal auch gerne ein wenig.

Ich düste über staubige Landstraßen und es dauerte lange bis mir mal ein Auto oder ein Radfahrer begegnete. Die Straße ging dann wieder am Meer entlang. Keine Häuser in Sichtweite. Ich dachte, daß ich mir bald mal ein Plätzchen suchen würde um im Meer zu baden. Ich fuhr noch eine ganze Weile. Am Wegesrand sah ich ein Fahrrad liegen. Erst dachte ich mir nichts dabei und fuhr vorrüber. Als ich so ca. 100m gefahren war, sah ich im Rückspiegel jemanden winken. Zuerst wusste ich nicht, was ich tun sollte. Entschloß mich aber zu wenden und zu der Person zurück zu fahren. Als ich anhielt sah ich einen Jungen. Er stellte sich mir als Manuel vor. Er war so ungefähr in meinem Alter. An seinem Fahrrad hatte er einen Platten und die Kette war runter gesprungen. Er fragte mich, ob ich ihm helfen könnte. Nun, ich war in solchen Dingen nicht ungeschickt. Ich schaute im Bordwerkzeug vom Roller nach ob ich was dabei hatte. Manuel war ein kleiner ca. 1,65 m großer Junge. Er hatte eine sehr schlanke, fast schon dünne Figur. Seine dunklen langen Haare fielen wirr ins Gesicht. Er hatte nur ein T-Shirt und eine kurze, ausgefranste Jeans an. Auch ich hatte nicht viel an. Ein altes Nike-Shirt und ein paar dunkelblaue Glanz-Shorts und Turnschuhe. Manuel hatte ein Loch im Schlauch. Im Bordwerkzeug fanden wir Flicksachen und ein bisschen Werkzeug. Damit könnten wir sicher den Schaden beheben. "Wir müssen erst mal das Loch finden. Damit wir es flicken können." sagte ich. "Das mit der Kette ist kein Problem." Mit der Luftpumpe haben wir den Schlauch aufgepumpt, aber trotz intensiver Suche haben wir das Loch nicht gefunden. "Wir brauchen Wasser. Dann sehen wir, wo die Luft entweicht." meinte ich. Also liefen wir zum nahegelegenen Meer und hielten den Schlauch ins Wasser. Aber durch die Wellen konnten wir nicht sehen, wo das Loch ist. Der Reparaturversuch scheiterte. "Wenn wir schon am Meer sind könnten wir doch auch ein bißchen baden." meinte ich. "Ich fahr Dich dann auch nachher nach Hause." Manuel war von dem Vorschlag auch begeistert. Ich holte meinen Rucksack mit der Badehose und zog mit um. Manuel zog nur sein T-Shirt aus und ging mit seinen ausgefransten Jeans ins Wasser. Wir tobten ein bißchen rum bis wir merkten, daß es Abend wird. Die langsam aufsteigende Kühle veranlaßte uns aufzubrechen. Wir aßen noch schnell einige Brote, die ich dabei hatte und machten uns auf den Weg. Gant langsam, weil Manuel das Fahrrad hielt, machten wir uns auf den Weg ins Dorf, wo Manuel lebte. Als wir bei Ihm zu Hause angekommen waren, begrüßte mich seine Mutter und sein großer Bruder. Sein Vater arbeitete in Deutschland und war nicht da. Alle bedankten sich sehr herzlich, daß ich Manuel nach Hause brachte und luden mich zum Essen ein. Ich sagte, daß ich schon längst wieder bei meinem Cousin sein sollte, in der Finka, aber sie duldeten keinen Widerspruch. Ich telefonierte und habe Rainer Bescheid gegeben, daß ich wohl heute später heim kommen würde.

Das kleine Abendessen, zu dem ich eingeladen war, entpuppte sich als kleines Fest. Es gab Unmengen an Essen und, wie gesagt trinke ich auch gerne mal was, habe ich sehr viel von dem spanischen Rotwein getrunken. Ich wußte, daß ich so nicht mehr fahren kann. Ich habe Rainer angerufen und gesagt, daß ich wohl doch nicht nach Hause komme und bei einem neuen Freund übernachten werde.

Mit relativ viel Alkohol im Kopf ging ich dann schlafen. Manuel zeigte mir das Zimmer von sich und seinem großen Bruder. Es war ein einfaches aber sehr wohnliches Zimmer. Manuel bot mir sein Bett an. Er würde auf dem Boden schlafen. Besoffen und erschöpft zog ich mich bis auf die Unterhose aus und legt mich hin. Ich weiß nicht, wie spät es war, aber ich mußte ganz dringend pinkeln. Ich spürte, daß ich wohl doch nicht alleine im Bett war. Manuel lag neben mir. Auch er erwachte. "Du, ich muß mal." sagte ich. "Ich auch." Sagte Manuel. Wir gingen gemeinsam zur Toilette, er voran. Wir standen vor der Kloschüssel und pinkelten. Ich konnte natürlich nicht wegsehen. Manuel hatte einen schönen, unbeschnittenen Schwanz. Auch ich merkte, daß er meinen Pimmel ansah. Wir gingen zurück ins Zimmer. Manuel fragte mich, ob es mich stören würde, wenn wir zusammen in einem Bett schlafen. Ich verneinte. Als wir vor dem Bett standen fragte er mich, ob es mir was aus machen würde, wenn er nackt schliefe. Ich sagte: "Wenn es Dir nichts aus macht, ich schlafe auch gerne nackt." Wir zogen uns ganz aus und gingen zu Bett. Eine ganze Weile lagen wir nebeneinander. Und in kleinen Bewegungen kam Manuel an mich näher ran. So als ob er schliefe, legte er seinen Arm über meine Brust. Seine Schwanz rieb schon an meinem Schenkel. Ich drehte nur meinen Kopf etwas zur Seite und ich konnte direkt in Manuels Gesicht sehen. Er tat immer noch so als ob er schläft. Aber ich wußte genau, Manuel schläft nicht. Ich ließ mich auf das Spiel ein. So wie durch Zufall schob ich meine Hand an seinen Schwanz. Ich spürte, daß er leicht erregt war. Vorsichtig knetete ich ihn etwas und der Schwanz wurde härter. Jetzt konnte auch Manuel nicht mehr passiv bleiben. Er streichelte mir über die Brust und zupfte an meinen Nippeln. Vorsichtig trafen sich unsere Lippen. Langsam öffnete sich auch Manuels Mund. Tief drang ich mit meiner Zunge ein. Wir küssten uns sehr intensiv und wichsten dabei unsere Schwänze. Manuel war sehr geil. Sein Vorsaft floß in Strömen und machte seinen Schwanz schön glitschig. Mit der Zeit steigerte sich unsere Lust immer mehr und ich wollte, daß Manuel mich fickt. Mein Arsch war aber noch nicht feucht genug. Manuel ging an den Nachttisch seines Bruder und holte etwas Gel. Zärtlich verteilte er das Gel an meiner Rosette und schmierte seinen Schwanz ein. Langsam drang Manuel in mich ein. Zunächst macht er ganz langsame und leichte Fickbewegungen, aber er wurde immer schneller und wilder. Ich konnte nicht anders, ich habe recht laut gestöhnt. Manuels Bruder ist aufgewacht und hat gesehen, was wir taten. Langsam kam er auf uns zu. Wortlos zog er seine Unterhose runter und hielt uns den Schwanz hin. Manuel und ich lutschten seinen geilen Schwanz. Ohne ein Wort zu sagen legte er sich zu uns. Manuel hörte auf mich zu ficken. Und sein Bruder legte sich bäuchlings auf Bett. "Er will auch gefickt werden." meinte Manuel. Er gab mir das Gel und ich schmierte ihn ein. Ohne viel Widerstand drang ich ein und Manuel fing wieder an mich zu ficken. So fickte ich Manuels Bruder und Manuel mich. Es war ein geiles Gefühl zu ficken und dabei gefickt zu werden. Wir drei lagen aufeinander und es dauerte nicht lange und ich schoß meine ganze Ladung in den Arsch von manuels Bruder. Aber das störte Manuel wenig. Während mein erschlaffender Schwanz noch im Loch war fickt Manuel weiter uns schoß auch mir seine Sahne in den Arsch. Wir trennten uns. Manuels Bruder stellte sich neben das Bett und wichste seinen Schwant und entlud sich auf unsere Gesichter. Als er gekommen war schleckte er seinen eigenen Samen mit der Zunge auf.

Manuel und ich machte es uns dann wieder im Bett bequem und schliefen ein. Sein Bruder ging in sein Bett und auch er schlief bald tief und fest.

Für Anregungen oder Kritik würde ich mich sehr freuen.

von funboy4uLU@lycos.de

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