Story: Im Weinberg

Ich mußte als Praktikant einer Weingärtnergenossenschaft etwas abgeben. Der Winzer arbeitete im Weinberg, also fuhr ich hin. Als ich angekommen war,fand ich ihn nicht an, Nur die Weinberghütte war offen. Ich wartete ungefähr eine viertel Stunde davor, da begann es zu regnen. Also ging ich hinein. Sie war so eine schlichte Hütte, mit großem Tisch und Bänken darin und einer alten Klappcouch. Irgendwie erregte mich dieser Ort, denn ich dachte, das ist wirklich ein verschwiegener Ort zum...Ich schloß die Türe, aber nicht ganz, weil ich den Winzer hören wollte, falls er käme. Drinnen war es so halbdunkel. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, und begann mich langsam im Stehen zu reiben. Ich wollte einfach meine Geilheit schnell loshaben. Plötzlich waren 2,3, klatschende Schritte und die Tür ging auf. Der Winzer kam zur Tür herein, er war so um die 60 Jahre alt, sah mich erschrocken an wie ich mit dem Schwanz in der hand dastand. Mir ging es genauso. Dann lächelte er und sagte: Du brauchst es mir nicht zu erklären, mir geht es oft genauso. Möchtest Du fertig werden ? Ich antwortete stammelnd, Nein, ich weiß gerade nicht was ich sagen soll, es ist mir peinlich. Er machte die Türe zu und kam zu mir. Er kam nah an mein Gesicht und lächelte mich liebevoll an faßte dabei meinen Schwanz an. Er schwoll sofort in seiner großen Hand an. Er sagte: Komm, wir ziehen uns aus, und ich zog mich sofort splitternackt aus, obwohl ich noch nie mit einem Mann zusammen war. Ich war einfach unheimlich erregt. Er klappte die Couch herunter und wir legten uns wie ein Liebespaar darauf. Er wollte mich küssen, aber das konnte ich beim besten Willen nicht. Aber ich faßre umso geiler Seinen Schwanz an, denn er hatte auch mich geil in der Hand. Ich lag auf dem Rücken und er kniete neben mir. Mit der einen Hand streichelte er meinen Kopf und meine Brustwarzen mit der andern Hand kraulte er meine Eier, während ich mich rieb.Ich ließ mich richtig fallen und keuchte mit weitgeöffnetem Mund. Plötzlich kam er zu mir herunter und küsste mich richtig in den Mund, und es machte mich fast wahnsinnig. In diesem Moment schoß eine Ungeheure Menge Saft aus mir heraus, die mir dieser Mann aufs geilste aus meinen kleinen Eiern massiert hat. Ich zuckte und wand mich und er lutschte dabei meine Zunge. Er ließ mir eine Minute Zeit um dieses Gefühl zu geniessen, dann drehte er mich auf den Bauch und legte mir ein Kissen darunter, sodaß mein Arsch ein wenig nach oben gereckt war. Er streichelte meine backen, dann ließ er seinen steifen Penis auf meine Popacken pochen. Ich war auf der einen Seite wieder erregt, aber ich wollte nicht, daß er seinen Schwanz in mich steckt. Als ob er es gemerkt hatte sagte er, ich solle keine Angst haben, er möchte mich nicht pimpern. Jetzt war ich ganz entspannt und genoss es, wie er mich streichelte und dabei wichste. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie er ganz leise seufzend, seinen Saft auf meinen Arsch fließen liess. Es hörte gar nicht mehr auf. Danach legte er sich neben mich und atmete ruhig. nach 5 Minuten standen wir auf und haben uns angezogen. Irgendwie war jetzt aber mein verstand wieder eingeschaltet, die Geilheit weg, und ich hatte irgendwie ein schlechtes gewissen, aber auch nur deshalb, weil ich Angst hatte, daß so etwas herauskommt. Aber er lächtelte und sagte, keine Angst, ich habe noch viel mehr zu verlieren als Du. Ich sagte ihm darauf, daß er sich, wenn er möchte gerne bei mir melden kann. Er tat es dann auch noch 2 mal, dann hatten wir keinen Konta´kt mehr. Schade. Vielleicht gibt es auch irgendwo einen Mann, der mal ähnliches Erleben möchte. Ich bin 34/180/85. Schreibt mir doch einfach

von Minervo@gmx.net