Story: Die verblüffte Kellnerin

Hier mal eine wahre Geschichte:
Ich befand mich mit (nennen wir sie mal) Carola im Auto, auf der Fahrt zum Kino. Carola war schon während der Fahrt ziemlich geil und fummelte fortwährend an meiner Hose herum. Immer wieder schob ich ihre Hand weg, weil ich mich nicht mehr auf das Fahren konzentrieren konnte. (Gerne hab ich das natürlich nicht getan!)
Aber schließlich wollten wir pünktlich zum Beginn des Films im Kino sein und wir waren schon recht knapp dran.
Wie des öfteren trug Carola keinen Slip unter ihrem schwarzen Ledermini. Auch die leicht durchsichtige Bluse und die Tatsache, dass sie keinen BH trug machten es mir nicht gerade leicht, mich auf die Fahrbahn zu konzentrieren.
Nun denn. Am Kino angekommen, stellten wir fest, dass der Film schon eine halbe Stunde lief. Tja. Was machen wir nun? In einen anderen Film gehen? Oder auf die Spätvorstellung warten?
Wir entschlossen uns auf die Spätvorstellung zu warten und stattdessen Essen zu gehen.
Als wir in dem kleinen Restaurant angekommen waren, setzten wir uns in einen kleinen Nebenraum, in dem wir alleine saßen, an einen Tisch. Um zur Toilette zu gehen, mußten wir an der Theke im Nebenraum vorbei.
(Diese Information ist recht wichtig für die "Verblüffung" der Kellnerin.)


Nun, die Kellnerin, eine nette, recht üppig ausgestattete Kellnerin (schätzungsweise um die 30) bediente uns. Wir bestellten etwas zu trinken und sie verschwandt wieder.

Carola war so dermaßen aufgeheitzt, dass sie schon wieder anfing an miener Hose herumzufummeln. Sie streichelte über der Hose zwischen meinen Beinen und öffnete noch einen weiteren Knopf ihrer Bluse, so dass ich genau die prallen Brüste erkennen konnte. Meine Hose beulte sich nach und nach immer mehr aus.

Plötzlich kam die Kellnerin wieder und brachte die Getränke. Nicht, dass ihr nun denkt, meine Carola hätte die "Streicheleinheiten" nun eingestellt. Ganz im Gegenteil. Sie machte unverhohlen weiter. Ob die Kellnerin das gemerkt hat, oder nicht, kann ich nicht sagen. Jedenfalls lächelte sie mich an und verschwandt wiederum in Richtung Theke.

Nun lief Carola zur Höchstform auf. Sie legte die Tischdecke über meine Hose, so dass meine "Beule" von oben her nicht zu sehen war. Sie öffnete mit geschickten Fingern meinen Reißverschluß und holte meinen schon steifen Schwanz heraus. Nun sagte sie mir, was sie zu essen haben wolle.
Sie rutschte unter den Tisch und nahm meinen Schwanz zwischen ihre prallen Lippen. Sie saugte so intensiv daran, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht sofort abspritzte. Ihre Zunge umkreiste meinen Schaft ganz langsam immer höher, bis zur Eichel. Sie ließ ihre Zunge auf meiner Eichel regelrecht tanzen. Ich stöhnte immer heftiger.

Und genau in diesem Augenblick kam die Kellnerin.
Ich erschrak ein wenig. Sie lächelte mich wieder an und fragte: "Haben Sie schon gewählt?" "Ich weiß noch nicht so recht...", stammelte ich. Carola ergriff unter dem Tisch meinen Schwanz und drückte einmal kräftig zu. Ich zuckte zusammen. Das hieß wohl so viel wie: -Nun mach schon, Du Feigling! Bestell' endlich! -

Ich sah die Kellnerin an und sagte: "Oder doch! Ich glaube, ich weiß schon, was wir nehmen." Sie sah mich an und fragte: "Wo ist denn ihre Frau?" "Zur Toilette", stammelte ich, während Carola unter dem Tisch meine Eier leckte und den harten Schwanz langsam mit ihrer Hand wichste.

"Komisch, ich habe sie gar nicht vorbeikommen sehen", sagte die Kellnerin. "Äh.....Ja.....Sie war sehr schnell weg. Ich weiß auch nicht." In absolutem Gestammel bestellte ich unser Essen, während Carola so stark saugte, dass ich kurz vor dem abspritzen war. Mittlerweile hatte sie meinen Schwanz total nass geleckt. Sie biß nun immer wieder leicht in meinen Schwanz, dass ich bald nicht mehr konnte.

Die Kellnerin nahm die Bestellung auf und verschwandt wieder. Nun war für mich der Zeitpunkt gekommen abzuspritzen. Und genau das merkte mein kleines Luder unter dem Tisch. Sie hielt plötzlich inne und ich kam zur Ruhe.

Sie fragte leise: "Wo ist die Kellnern?" "An der Theke", sagte ich. "Schaut sie her?" "Ja". "OK. Gut.", sagte Carola und ergriff meinen Schwanz erneut mit ihren Lippen. Sie saugte soo stark daran, dass ich meine ganze Ladung in das Fickmaul dieser kleinen Schlampe entlud. Die Kellnerin schaute zu mir herüber. Hat sie was gemerkt? Ich denke schon. So dumm sah sie mir nicht aus. Zumal ich nun ziemlich verschwitzt aussah und einen hochroten Kopf hatte.

Als sie ncht mehr rüberschaute kam Carola unter dem Tisch hervor und setzte sich ganz brav neben mich, so als ob nie etwas gewesen wäre.

Die Kellnerin kam zurück, brachte unser Essen und fragte zu Carola gewandt: "Wo kommen Sie denn jetzt her?" "Na, von der Toilette", sagte Carola. "Komisch. Ich habe Sie WIEDER nicht gesehen."

An diesem Abend gingen wir NICHT mehr ins Kino, sondern fuhren direkt nach dem Essen in einen einsamen Park, wo wir es auf einer Lichtung ganz ungezwungen, heftig und zienmlich lange trieben.

Leider habe ich Carola nicht mehr wieder gesehen. Inzwischn ist sie verheiratet und wohnt im Ausland. Aber so etwas wie an diesem Abend würde ich gerne mal wieder erleben.

Sollte sich also eine nette Frau hier finden, die Interesse an so etwas oder an anderen aufregenden Sachen hat, so würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir mal mailt. Ich bin 38 und komme aus dem Ruhrgebiet (Deutschland).

"Liest" man sich? Na hoffentlich.

Bis zur nächsten Story von mir sage ich:
TSCHÜSS! Euer BLUEMOON

von bluemoon66@gmx.de