Story: Das Wochenende mit Martina (Teil II)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 9.7.2004, 11:27:00 in Sie+Er

Das Wochenende mit Martina (Teil II)

... Oben noch alles angezogen, saß Martina, unten nackt, auf meinem Küchenstuhl und ich konnte zum ersten Mal einen Blick auf Ihre Scham werfen. Ein großes Dreieck, schon ziemlich haarig. In dem Moment nahm sie meine Hand und versuchte sie auf ihre Scham zu drücken, ein kurzes berühren, ich konnte für eine Sekunde feuchte Haare an meiner Hand spueren, den geschwollen Kitzler, und schon zog ich die Hand weg. Ich sagte Martina, dass ihre Fotze noch nicht reif sei, daß ich bock haette ihren Körper ein bisschen zu untersuchen. Ich bat Martina auf dem Tisch zu liegen. Zuerst lag sie mit dem Rücken auf dem Tisch und ich wanderte langsam mit meinem Gesicht erst über ihr Gsicht, dann langsam über den Hals runter über ihren Pullover (den hatte sie ja noch an) mit der Nase unter die Ackselhöhlen, die leicht nach Schweiß rochen. Martina atmete schwer, war ziemlich angespannt, als meine Nase langsam durch ihr feucht-verklebtes Scharmhaar streifte, ein zucken, runter an den Innenschenkeln bis zu den Füßen. Martina drehte sich um, an den Beinen wieder hoch, durch die Kniekehlen, bis zu ihrem schönen Hintern. Ich mußte nur ein bisschen an die Innenseite der Beine stoßen schon öffnete Martina bereitwillig ihre Beine und ich hatte einen wunderschoenen Blick auf ihre großen Fotzenlappen, die irgendwie so unförmig groß zwischen ihren Beinen rausleuchteten. Ich näherte mich mit meiner Zunge ihrem Arsch und leckte zart über die Fotze, über das was hinten raushing. Da fiel mir ein, wie die Leute hier auf der Webpage immer über Analverkehr schreiben, wie mich das einerseits ein bisschen eckelt, ich es aber seit meinem Fingerabenteuer auch unglaublich spannend finde. Ich fing also ein bisschen mit dem finger an ihren After zu streicheln, was sie mit leichtem Seufzen und Zucken quittierte. Mit beiden Daumen spreizte ich ihre Rosette und ließ eine große Portion von meinem Speichel direkt in diesen Krater tropfen. Ich nahm meinen Zeigefinger und drückte ihn langsam in ihren Arsch, erst ein paar milimeter, dann einen Centimeter, dann 2 Centimeter. Langsam raus, langsam rein. Während mein Finger ihren Arsch fickte stießen bei jedem Ruck die restlich Fingern an ihre Scharmlippen und langsam konnte ich beobachten wie Martina nicht mehr nur noch zuckte sondern der Arsch von ihr langsam hoch und runter bewegt wurde. Ich fragte sie, ob ich weiter machen sollte, aber mehr als ein stöhnen wollte sie nicht von sich geben. Sag mir das du von meinem Finger gefickt werden willst. So einfach wollte ich mich nocht abspeisen lassen und so hoerte ich einfach auf. Kaum 10 Sekunden waren vergangen, als die Streberin Martina, die ich erst 1-1/2 Studen vorher am Bahnhof abgeholt hatte hier bei mir auf dem Tisch halbnackt lag und rief das sie meinen Finger in ihrem Darm haben wollte. Ich machte noch kurz weiter, den Finger auf und ab bewegend in diesem schmatzenden Loch (und das war mittlerweile größer als ich mir jemals haette vorstellen können) und unterbrach dann abrupt. Meine Phantasie schien fast mit mir durchzugehen und in meinem Kopf überschlugen sich die Ideen. Ich hatte so verdammt viel Lust Martina auf der Stelle meinen Schwanz in die Fotze zu drücken, erst an den geschwollenen Schamlippen mit dem Eichel zu spielen, nur um ihn dann nach längerem Anhalten in die Tiefen ihrere triefenden Möse verschwinden zu lassen. Die Sektflasche stand noch auf dem Tisch und ich goß erstmal ein bisschen Sekt zwischen die Pobacken von ihr was sie leicht erschaudern ließ. Ich muß sagen, daß ich mir nie haette vorstellen können einer Frau mal am Anus mit der Zunge zu spielen, aber dieser Anblick von Haut, übergoßen mit Sekt machte mich so rasend, daß ich wieder auf dem Küchstuhl platz nahm (mit dem Kopf vor Martinas Arsch). Ich bat Martina, sich wieder auf den Rücken zu legen. Ihre Füße lagen jetzt auf meinen Schultern und mein Gesicht war nur wenig Centimeter von ihrer Lust entfernt. Meist sieht man den Schließmuskel einer Frau nur kurz beim Sex, er wirkt so klein und verboten, wenn man ihn aber sieht wenn er gereizt ist, wenn die Frau wie Martina die Beine spreizt, dann hat man alle Welt der Zeit an diesem feuchten Loch herumzuspielen. Mein Bauch drückte an die Tischkante, während meine zwei Finger der rechten Hand immer fordernder in ihr Arschloch rein und hinausglitt. Dieses schmatzende Geräusch, wenn die Finger fast hinausgleiten, wenn man sie wieder hineindrückt und der Körper der Beglückten sich einem entgegenstemmt. Meine linke lag auf ihrem Bauch, fickte fest und regelmäßig über ihren Kitzler. Die rechte fickte wie wild Martinas Loch und mein steifes Glied sehnte sich unter dem Tisch nach Berührung, nach wixenden Bewegungen, nach Abspritzen. Mein erster Zungenkontakt am Schliessmuskel war wie eine Erlösung, wie ein Sprung in eine andere Galaxcy. Immer mehr leckte ich mit steifer Zunge über den Schließmuskel, öffnete mit den Fingern der Rechten die Rosette um mit der Zungespitze ihren Arsch zu verwöhnen. Überrascht, wie leicht sich die Rosette mittlerweile öffnen, bzw dehen ließ packte ich mit der Rechten die Sektflasche und bevor Martina reagieren konnte war der glatte, oben gerundete Hals der Sektflasche in ihrem Anus eingeführt. Die Muskeln verkrampften sich sofort, aber der Flaschenhals war mehrere Centimeter im Arschloch und wie festgehalten ließ sich die Flasche nicht mehr bewegen. Martina schwitze mittlerweile wie in der Sauna, am Bauch standen die Schweißperlen, und auch ich spürte die Erregung in Form von Schweißperlen an meinem Körper. Das Drücken der Füße an meiner Schulter ließ meinen Körper wie elektrifizieren, der Geruch von Sekt, Schweiß, und der Anblick der sauber umschliessenden Arschmuskulatur des Flaschenhals ließen mich aufseufzen. Ich begann langsam mit der linken, die Flasche ein wenig zu bewegen, wieder leichte Fickbewegung in Milimeterarbeit, was von einem hervorgepressten Geräusch zwischen Martinas Lippen quittiert wurde, während meine Linke wieder mit ihren großen, heraushängenden Schamlippen zu spielen begann. Wie auf ein Kommando began Martinas Arsch wieder zu wippen, ihre Hände hielten sich an den Seiten des Tisches fest, die Sehnen der Hände deutlich vor Anspannung hervorstehend. Martina jammerte und ich fickte sie, vorsichtig, aber auch nicht zaghaft in den Anus. Über Orgasmen bei Frauen schreiben die meisten hier auf dieser Seite, als waere es das einfachste der Welt, aber wer mal so richtig erlebt hat, wie eine Frau abgeht, weiß, das das mehr oder weniger eine Kunst ist, nicht zu vergleichen mit der Wixerei bei Maennern. Martina schnaubte also, und ich spuckte wie ein wilder auf ihren Anus, der meine Spucke gierig mit der Flasche aufnahm.

Als sie dann anfing loszustöhnen, immer lauter und hemmungsloser, und meine Linke immer stärker über ihren Kitzler hinüberglitt, auf einer Schleimspur, hoch und runter, mit immer stärkerem Druck, da merkte ich wie sich ihr Körper aufbäumte, wie ihr Kitzler immer draller wurde, wie eine schier unvorstellbare Masse an Fotzensaft aus ihrem Loch hervorquoll, langsam an ihrer Haut herunterlief, nur um dann - wie bestimmt - auf die sich bewegende Flasche zu tropfen. Dieser Anblick, wenn der geschmierte Flaschenhals immer einfacher in den Rosettenmund hineingleitet, hineingestoßen wird. Dieser Anblick eines jungen keuchenden Mädchens, die mit geschlossenen Augen vor sich hinbrabelnd in den Arsch gefickt wird, der Duft der aufsteigt, der irgendwie nach Pilzen riecht, nach Schweiß und Urin. Ich stieß die Flasche immer tiefer, bis ich von einer Sekunde auf die andere plötzlich innehielt. Nur mit der Spitze meiner Zunge streifte ich über den Kitzler, nur für einen Bruchteil einer Sekunde. Ein kurzer spitzer Schrei, ihr Versuch mein Gesicht mit ihren beiden Händen panisch auf ihre Kleinmädchenfotze zu drücken. Erneut leckte ich auf voller Länge, diesmal schon mit einem gewissen Druck, über ihre geschwollenen Lappen, hoch und runter, hoch und runter, bis meine Zunge und Kinn beim zweiten Mal auf die eingesahnte Flasche trafen. Die Muskulatur von Martinas Anus hatte sich wieder leicht zusammengezogen, und es dauerte ein paar Sekunden bis ich den warmen Flaschenhals aus ihrem Arschloch gedreht hatte. Die Flasche lies ich einfach auf den Boden poltern. Mittlerweile hatte ich so Lust bekommen, Martina einen richtigen Fick zu besorgen, sie endlich zu entjungfern, daß ich mich kurzfristig dazu entschloß, sie erstmal zu einer richtigen Frau zu machen, bevor es mit unseren Spielchen weitergehen konnte. Mit meinen Beinen schob ich meinen Stuhl vom Tisch weg, schob mit beiden Händen an ihren Hüften das verschwitze Mädchen weiter auf den Tisch, bis schließlich auch ihre Beine auf der Tischplatte auflagen. Ich selber trat zurück und zog mir langsam die Jeans aus. Martina versuchte mit dem Kopf ein wenig nach oben zu kommen, weil dieses kleine Biest natürlich neugierig war, aber erschöpft wie sie war mußte sie ihre Ellenbogen zur Hilfe nehmen um auch nur einigermaßen mit dem Rücken hochzukommen. Mein Schwanz schwang wie ein dicker Knüppel aus der Jeans, und entzückt nahm ich war, wie die Augen von Martina ein wenig verschreckt blickten. Ich lächelte Sie an und erklärte ihr, daß sich dieser warme, harte Schwanz so viel besser als eine Sektflasche anfühlen würde, und es war so süß zu beobachten wie Martina erötete als ich die Sektflasche erwähnte. Ich kletterte auf den Tische, kniete zwischen ihren gespreizten Schenkeln, und legte im nächsten Moment meinen Oberkörper auf den ihrigen. Ich vermied es dabei meinen Unterleib auf ihre Scheide zu pressen, was mir zugegebenermaßen ziemlich schwer fiel. Unsere Hände waren inneinander vergraben, abgewinkelt von unseren Körpern. Ich verlagerte immer mehr mein Gewicht auf ihre Hände, die dadurch fest gegen die Tischplatte gepresst wurden. Martina schaute mir tief in die Augen, und ihre Zunge versuchte tief in meinen Mund einzudringen, als ich sie küsste. Mein Schwanz schwang wie ein Uhrenpendel, bis er zum ersten mal mit der Spitze an ihren Klitt stieß. Unsere beiden Körper erschauderten, und schon die nächste Berührung brachte uns zum Stöhnen. Martinas Zunge und ihre Lippen versuchten wie wild meinen Mund zu umschließen. Als ich in meiner ganzen Geilheit meinen Mund erneut öffnete lief mir mit einem mal eine ganze Portion Speichel zwischen der Lippen raus und bevor ich reagieren konnte war die Soße bereits gierig von dieser kleinen Sau aufgenommen worden. Unkontrolliert rieb ich mittlerweile meine Schwanzspitze immer heftiger über Martinas Mösse, über den glitschigen Kitzler, ihren Schambereich, der so feucht war, das mein Eichel von diesem leichten Kitzeln fast zum Platzen gebracht wurde. Bis dahin hatte ich bei jedem meiner Ficke immer meinen Schwanz mit der Hand in die richtige Richtung weisen müssen, ja ich hatte mich immer gewundert wie die Typen in den Filmen das immer so hinbekommen, nur mit einem leichten Schups aus der Hüfte heraus in Frauen einzudringen, aber das war das erste mal in meinem Leben, das ich plötzlich merke, daß meine Schwanzspitze bereits eingedrungen war, wie von selber. Wir knutschen wie verrückt, meine Brustwarzen streiften in einem fort über ihre harten Warzen, während ich Martina langsam anfickte, nur mit dem Eichel. Ich bekam so eine Lust, diese kleine Dose endlich anzustoßen, weil der Eingang dieser Möse mittlerweil so weit geöffnet war, als ob die Geburt kurz bevor stände. Ich wollte endlich ihre Enge spüren, ihre Unberührtheit. Mit der rechten Hand begann ich wieder über ihren Kitzler zu reiben, während ich meinen Schwanz immer heftiger in sie rein und raus bewegte, diesmal ein bißchen tiefer. Unsere inneinander verschlungenen linken Hände (von ihr aus ihre Rechte) schmerzten immer mehr, weil sich das Gewicht verlagert hatte (ich hatte ja meine rechte weggenommen, um sie am Kitzler zu reiben), und langsam aber sicher legte ich mich immer mehr auf Martina. Mein Schwanz hatte ihr Jungfrauenhäutchen mittlerweile lokalisiert, und vielleicht auch weil Martina mich mit ihrer linken Hand immer mehr drängend nach unten zog, war ich schließlich soweit. Ich zog ihn noch einmal fast raus und stieß ihn dann schließlich, diesmal ziemlich hart, zu. Mit meiner linken Hand drückte ich wie zur Bestätigung ihren Arsch von unten nach oben, um noch tiefer in sie einzudringen. Martina hatte ein bisschen gewimmert, fast ein seufzen, als ich ihr Jungfrauenhäutchen zum Teufel geschickt hatte, sie durchgefickt hatte, aber so wie sie verkrampft mit beiden Händen mittlerweile meinen Arsch umfaßte, nur um ein noch schnelleres und tieferes Eindringen meines Gliedes zu erreichen, war ich sicher, daß es diesem verdammten Luder gut ging, sehr gut sogar. Wir fickten wie irre, stöhnten beide immer lauter und hemmungsloser, und zum ersten mal fühlte ich mich frei wie noch nie zuvor. Während ich bisher immer darauf bedacht gewesen war mein Abspritzen möglichst lange hinauszuzögern, was manchmal ziemlich nervig sein kann (sorry, aber ich glaube das kann jeder Mann bestätigen), war mir in dieser Situation so bewußt, daß es bei diesem ersten Fick mit Martina eigentlich die Krönung war, wenn unsere ehemalige Klassenbeste zum ersten Mal die warme Sahne einen Mannes in sich gespritz bekommen würde. Das Wochenende war lang genug, und so wie es aussah würden wir noch so viel Zeit verbringen all das nachzuholen, was uns beiden in den letzten Jahren gefehlt hatte. Martina brauchte endlich meinen Samen. Mit einem mal zogen sich meine Hoden zusammen, und genau in dem Moment als ich mit meinem Schwanz fest in Martinas Loch eindrang schoß der Samen aus meiner Pimmelspitze und spritze tief in die kleine Sau. Mit beiden Händen, versuchte ich erschöpft ihre Pobacken zu spreizen, während wir unsere beiden Körper wie irre aneinander pressten. Völlig verschwitz und abgekämpft lagen wir da, regungslos, zufrieden. Wenn man so erschöpft daliegt, die Körper verschwitzt, das Bettzeug von Schweiß und Körpersäften ganz klamm, da merkt man erst wie schön das Leben sein kann.

Nächsten Monat kommt der dritte Teil, wenn ihr wollt!

Leider hat sich beim letzten Mal ein kleiner Fehler in meine @-mail Adresse geschlichen.

richtig ist: kovarianz_total@hotmail.com

Manche haben sich die Sache mit dem falschen Gedankenstrich in der Adresse gedacht und so haben mich ihre Zuschriften erreicht. Das ist supernett wenn man eine offene Reaktion auf ein so persönliches Erlebnis bekommt, und mit Einzelnen habe ichsehr schöne, erotische e-mails gewechselt. Wer also Lust hat, soll mir doch mal schreiben...wer weiß...

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!