Story: Geburtstagsdinner

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von Anonymous am 9.7.2004, 11:24:19 in Sie+Er

Geburtstagsdinner

Freitag/Samstag

An meinem 18. Geburtstag hatte mich meine Tante Hanna zu einem Dinner eingeladen. Sie lebte in Boppard am Rhein in einem romantischen Jugendstil-Haus, der von einem parkartigen Garten umgeben war. Ich fuhr also von Köln aus nach Boppard mit dem Zug und kam am Nachmittag dort an. Es war der Tag vor meinem Geburtstag.

Hanna war meine liebste Tante - in wahrsten Sinne des Wortes. Sie war fünf Jahre jünger als meine Mutter und eine schwarzhaarige Schönheit. Sie war klein, ein wenig pummelig, hatte schwarze Augen und einen faszinierenden Busen und wenn sie lächelte, wurde mir ganz... also ganz... ganz anders zumute. Ich hatte längst angefangen zu onanieren und manchmal dachte an sie und stellte mir vor, meinen Schwanz in ihre Fotze zu drücken und mit ihr zu ficken. Dann spritzte ich ab und war todunglücklich, dass ich nicht wirklich bei ihr war und sie lieben konnte.

Ich hatte als Kind viele Male bei ihr geschlafen, mein Onkel war sehr früh gestorben, und ihr Duft und ihre weiche Haut waren die frühen Eindrücke meiner Kindheit. Jetzt war ich wieder in ihrem Haus und war erwachsen. Meine kindlichen Gefühle waren nun einer primitiven Geilheit gewichen und ich sah in ihr nur noch die reife Frau, die mich sexuell reizte. Deshalb saß ich an dem Abend auf der Bettkante und wichste. Die Tür stand offen und ich sah im Flur in den Spiegel, in dem ein Gesicht erschien, kurz bevor ich ejakulierte. Ich dachte "das war doch Hanna? Hat sie dich gesehen? Mein Gott, sie hat gesehen, wie du gewichst hast". Mein Samen spritzte aus meinem Schwanz auf den Teppich.

Sie hatte, für den Abend, einen Tisch in einem renommierten Weinhaus bestellt und wir hatten ein köstliches Dinner mit vorzüglichen Weinen. Schließlich bedankte ich mich bei ihr für den schönen Abend und sie küsste mich auf den Mund, wobei ihre Zunge über meine Lippen glitten. Ich bekam sofort eine strammen Ständer. Dann sagte sie: "Du bist jetzt ein richtiger Mann. Ich gratuliere dir zu deinem Geburtstag." Ich fragte: "Was ist ein richtiger Mann? Hängt das vom Alter ab?" Sie sagte: "Ja, mit 18 bist du ja sicher schon an Frauen interessiert. Da will man ja schon etwas Näheres wissen... Kann ich Dir sonst noch eine Freude machen?" Der Wein war mir schon in den Kopf gestiegen und ich hatte keine Hemmungen mehr, deshalb antwortete ich: "Wenn du mir eine Freude machen willst, dann lass mich wieder in deinem Bett schlafen, wie damals, als Kind." Sie lächelte und ich war besoffen vom Wein und ihren schwarzen Augen. Plötzlich spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und wie sie meinen Ständer durch die Hose streichelte. Sie schaute mich lächelnd an und sagte: "Magst du das? Ist es das, was du möchtest?" Also hatte sie mich doch beim Onanieren beobachtet! Wir saßen in der schummrigen Weinstube in der äußersten Ecke und der runde Tisch war umgeben von Weinranken-Spalieren, sodass eine Einsicht vom übrigen Lokal aus kaum möglich war. Der Wein tat seine Wirkung und ich spreizte meine Beine, als ihre Hand meinen nackten Schenkel berührte und sich durch das weite Hosenbein meiner Sommershort schob. Ich öffnete den Reißverschluss und drückte meinen Slip nach unten. Mein Ständer sprang wie eine Stahlfeder nach draußen. Hanna blickte kurz ins Lokal, zog ihre Hand zurück und fasste meine Eichel zart mit zwei Fingern an und zog meine Vorhaut langsam nach unten. Noch bevor sie mich wichsen konnte schoss mein Samenstrahl unter die Tischplatte und tropfte auf ihre Hand. Sie lächelte, dann küsste sie mich auf den Mund und rieb mich mit einer Serviette trocken. "Ich hab dir ja gesagt, dass du jetzt ein Mann bist," flüsterte sie. "War's schön für dich? Ein kleines zusätzliches Geburtstagsgeschenk von deiner Hanna." Ich nickte nur, was hätte ich auch reden sollen? Als ich zum Weinglas griff, fasste sie mich am Handgelenk und sagte: "Kein Wein mehr, sonst wirst du mir noch impotent." Sie ließ sich die Rechnung bringen, zahlte und erhob sich: "Ein bisschen frische Luft kann nicht schaden. Komm, wir machen einen Spaziergang und schlendern langsam nach Haus."

Als wir durch die Weinstube gingen dachte ich: hoffentlich habe ich keine Flecken auf der Hose, und hielt mich dicht hinter ihr. Wir gingen durch die stillen Straßen, am Ufer des Flusses entlang und über eine Wiese. In meinem Kopf drängten sich Gedanken und Gefühle, wie eine brodelnde Masse, während sie mich an der Hand hielt wie damals, als ich noch ein kleiner Junge war.

Ihr Schlafzimmer war im ersten Stock, gleich neben dem Gästezimmer in dem ich wohnte. Würde sie mich bei sich schlafen lassen? Ich hatte weiche Kniee. Dann fragte sie: "Willst du Duschen? Ich gehe zuerst. Danach lege ich mich gleich ins Bett. Du kommst doch zu mir, oder?" Ihre Zunge kreiste in meinem Mund, ihre Hand lag mit sanftem Druck auf meiner Hose, da, wo mein Ständer wieder seine ganze stolze Größe erreicht hatte.

Ich hörte sie im Badezimmer singen, während ich mich langsam auszog und mit dem Slip die Schleimtropfen von meiner Eichel tupfte. Nach ihr duschte auch ich und zog einen frischen Slip an, dann ging ich durch die dunkle Diele in ihr Schlafzimmer. Ihr Zimmer war dunkel, ich schloss leise die Tür und zog vorsichtig den Slip wieder aus. Als ich vor ihrem Bett stand ging die Bettlampe an. Sie lag nackt auf dem cremefarbenen Laken und hatte eine Hand auf ihrem Venushügel liegen. "Hast du schon mal eine Frau so gesehen?" fragte sie. Ich schüttelte stumm den Kopf, ließ meine Arme hängen und meinen Schwanz steil aufrecht stehen. "Du hast aber einen strammen Penis, mein Kleiner, der ist ja mindesten zwanzig Zentimeter lang. Donnerwetter." Ich sah, wie ihr Mittelfinger in ihrem Schlitz rieb. "Wie oft wichst du denn? Oder sollte ich lieber sagen onanieren?" Mein Mund war trocken und ich krächzte: "Einmal am Tag oder auch zweimal." "Denkst du dabei schon mal an mich?" Ich nickte: "O ja, sehr oft." "Aber nicht immer. An welches Fötzchen denkst du noch beim Wichsen?" Ihr Finger drang tiefer in ihren Schlitz ein und ich sah, dass ihr Muschi glatt rasiert war. "Ich hab ein paar Pornohefte, da gibt es Fotos von nackten Mädchen." "Ah, du benutzt also Wichsvorlagen. Wird da auch gefickt?" Ich nickte. So kannte ich Hanna noch nicht, diese ordinäre Sprache! Aber sie war sehr erregend. Das war offensichtlich auch ihre Absicht. "Du bist auch eine gute Wichsvorlage. Bleib bitte so stehen und hol dir einen runter, aber bitte ganz langsam, damit ich was davon habe. Mach schon, genier dich nicht vor deiner geilen Tante, ich brauch das ebenso wie du. Stör dich bitte nicht an meiner Ausdrucksweise, die ist ziemlich ordinär, aber sie macht auch geil und das ist es, was mir richtig Spaß macht. Bist du enttäuscht von deiner Hanna?" "Nein Hanna, ich hör das auch ganz gern." "Guck nur auf meine Fotze und in mein Gesicht, wenn ich masturbiere. Ich sage dir, wenn es mir kommt und sag zu mir: Hanna, du bist eine geile Sau!" Meine Faust wichste langsam auf und ab, Hanna starrte auf meinen Ständer und ich schaute fasziniert zwischen ihre Beine mir war schwindlig und ich hörte mich sagen: "Hanna, du bist eine geile Sau. Hanna du bist eine supergeile, wunderschöne Sau." Ihre Hand war halb in ihrer Möse, sie rieb sich heftig den Kitzler. In ihren Augen war nur noch das Weiße zu sehen, aber dann starrte sie doch wieder auf meinen Ständer indem sie sich halb aufrichtete. Sie näherte sich mit ihrem Mund meinem Schwanz und sagte: "Schieb ihn mir rein und spritz ab, wenn du möchtest. Mir kommt's, mir kommt's jetzt, ja, jetzt, jaaaaaa!" Ich stopfte ihr den Mund mit meinem Ständer und ihre Lippen schlossen sich fest um meine Eichel und ihre Zunge spielte an meiner Harnröhre. Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und fickte in ihren Rachen, bis mein Samen stoßweise herausschoss und ich hörte mich stöhnen und schreien. Hannas Becken zuckte vor und zurück und ihre Hand masturbierte immer noch. Sie schluckte meinen Samen und ich fiel vor dem Bett auf die Kniee.

In der Nacht streichelte ich ihre Brüste und lutschte ihre Brustwarzen, ich durfte ihre Schenkel und den Bauch streicheln und nachher auch meine Hand auf den Hügel zwischen ihren Beinen legen. Eindringen durfte ich nicht, weder mit dem Finger noch... Schließlich schliefen wir engumschlungen ein. Am Morgen wurde ich wach, als mein steifer Penis selbstständige Pumpbewegungen machte und eine gute Portion Samen ins Bett spritzte. Hanna wurde wach und sagte fröhlich: "Was spüre ich denn da? Der Tag fängt ja gut an."

Sonntag-Vormittag

Wir joggten am Fluss entlang. Hanna hatte einen hautengen schwarzen Trainingsanzug an und lief vor mir her. Ihr schöngeformter Hintern zog mich magisch an und mein Penis beulte die Shorts aus. Am Mittag wollten wir zum Essen gehen, aber wir hatten beide keinen Hunger. Wir saßen im Garten auf einer Bank. Hanna sagte: "Du hast mich richtig scharf gemacht, du geiler Kerl. Ich denke nur noch an Sex." "Woran denkst du denn, wenn du an Sex denkst?" "An Fotzenlecken und Blasen." "Und woran noch?" "Ich weiß worauf du hinaus willst. Du wirst noch ans Ficken kommen, verlass dich drauf. Du hast doch noch nicht mit einem Mädchen Sex gehabt, oder?" "Nein, ich habe darauf gewartet, dass du es mir beibringst." " Raffinierter kleiner Kerl. Du weißt, was du sagen musst. Ich werde dir gleich zeigen, wie man einen Mann scharf macht." "Das brauchst du nicht. Schärfer als jetzt kann ich gar nicht mehr sein." "Wart es nur ab, du Grünschnabel. Die Tante sollte für einen jungen Mann tabu sein." "Das ist es ja auch und deshalb bin ich so scharf auf dich." Sie lachte und umarmte mich, ihre Zunge ging in meinem Mund spazieren und ich fasste ihr unter dem kurzen Rock zwischen die Beine und rieb mit der flachen Hand über ihre Feige. Sie ließ es zu und flüsterte mir ins Ohr: "Geiles Ferkel, du. Gleich leckst du mir die Fotze und lutschst meinen Kitzler." "Und stecke meinen Schwanz in deinen süßen Schlitz." "Ja, mein Herz, mach deine Hanna glücklich." Ich spürte, wie meine Hose nass wurde.

Sonntag-Nachmittag

Es war gegen vierzehn Uhr als sie von der Bank aufstand und sagte: "Komm, es ist Zeit für die nächste Unterrichtsstunde." In ihrem Schlafzimmer stand ein kleiner Barocksessel, in den setzte ich mich um die Vorstellung zu sehen, die Hanna angekündigt hatte. Sie stand vor mir in ihrem kurzen, weißen Rock, der so gerade ihr magisches Dreieck bedeckte und hatte das rechte Bein auf einen gepolsterten Hocker gestellt. Sie hob den Rock an und schob den Slip beiseite - und dann sah ich in ihrer Hand einen fleischfarbenen Dildo, der einem echten Penis haargenau glich. Das Ding war sehr viel größer als mein Penis und dicker und hatte einen eindrucksvollen Sack. Sie schaute mir direkt in die Augen, als sie sich den Dildo - der steil nach oben zeigte - langsam in ihren Schlitz schob und sie sich dabei nach vorn beugte. Mein Schwanz stand ebenfalls aufrecht und ragte aus dem Hosenbein meiner Shorts. Als ich ihn anfasste hörte ich sie sagen: "Lass die Hände weg von Deinem Penis! Du darfst jetzt nicht onanieren. Schau mir zu." Sie schob den Dildo ganz langsam immer tiefer bis ihre Hand nur noch den Sack umfasste, dann knöpfte sie die hauchdünne, rosafarbene Bluse auf, während der Dildo in ihrer Fotze steckte, zog die Bluse aus und fasste mit beiden Händen ihre prallen, nackten Brüste drückte sie zusammen und hob sie bis unter ihr Kinn und starrte dabei auf meinen knallroten Ständer, der mächtig zu pulsieren anfing. Ich litt Höllenqualen. Nicht spritzen, dachte ich, jetzt nur nicht spritzen. Als sie dann den Dildo mit einem trägen Schmatzgeräusch aus der Fotze zog, war es mit meiner Beherrschung vorbei, mein Samen schoss im Bogen aus meinem erregten Lustbolzen.

Hanna kniete vor mir und leckte meinen Schwanz sauber und schaute mich grinsend von unten herauf an: "Du warst ja ganz schön in Fahrt, mein Liebling. Jetzt weißt du, wie man mit den Augen wichst. Magst du deine Hanna, du geiles Ferkelchen?

"O Hanna, bitte las mich dich mal anfassen, bitte einmal deinen Schlitz... Sie legte mir den Finger auf den Mund: "Wir gehen jetzt duschen und dann darfst du meinen Schlitz sauber machen."

Wir standen unter der Dusche, hielten uns fest umarmt und küssten uns. Dann durfte ich ihren Schlitz mit Baby-Schaumbad einreiben und sie zeigte mir ihren Kitzler, der wie ein kleiner Finger aussah: "Den darfst du nachher mit der Zunge streicheln und saugen, bis ich einen Orgasmus bekomme, mein kleiner Wichskönig. Aber im Augenblick möchte ich nur eine Tasse Kaffee." Ich war erregt und erschöpft und mein Penis nur halbsteif - ich brauchte ebenfalls ein Pause.

Wir saßen in der Küche einander gegenüber. Vor uns die kleinen Mokkatässchen. Sie hatte nur einen sehr kurzen, seidenen Unterrock an, ich trug Boxershorts. Hanna lächelte ihr vertrautes, zauberhaftes Lächeln, das ich schon als Kind so geliebt hatte. Dann begann ein Gespräch, das mich mehr aufgeilte als alles, was ich bisher erlebt hatte. Hanna: "Wie fühlst du dich, Felix? Gut? Du guckst so nachdenklich." "Hast du einen Freund, Hanna? Einen mit dem du..." "Ins Bett gehst, meinst du? Nein, ich will keinen Partner, dem ich mich verpflichtet fühlen muss. Ich verdiene eine Menge Geld an dem Weinvertrieb, bei dem ich beteiligt bin und die Arbeit dafür hält mich mächtig auf Trab. Ich miete mir gelegentlich einen Mann, der mich befriedigt." "Du mietest einen Mann?" "Ja, in Koblenz gibt es eine Vermittlung, die hübsche potente Männer fürs Ficken anbietet. Da rufe ich manchmal an und engagiere einen jungen Mann für den Geschlechtsverkehr." "Wahnsinn! Wie geht denn das?" "Ich rufe an und überweise dreihundert Mark an die Agentur. Am Wochenende kommt dann ein gepflegter, gutaussehender Mann zu mir ins Haus. Das ist Viktor - ich nehme immer denselben - dem setze ich einen Imbiss vor, wir unterhalten uns eine halbe Stunde und dann lass ich mich von ihm bespringen. Der Kerl hat einen kräftigen Riemen und kann zweimal hintereinander abspritzen, das dauert fast eine Stunde und ich bekomme dann mindestens ein Dutzend Orgasmen. Danach geht er wieder und ich habe meinen Spaß gehabt." "Nimmst du seinen Schwanz in den Mund?" "Nein, auf keinen Fall. Er muss beim Ficken immer ein Kondom benutzen. Aber erst muss er meine Fotze mit der Zunge befriedigen und mir mindestens zweimal einen Orgasmus verschafft haben. Er ist wirklich sehr gut." "Liebst du ihn?" Ich spürte Eifersucht in mir aufsteigen. Hanna hob beide Hände und lachte: "Wie kommst du darauf? Er ist nur eine Fickmaschine, der eine geile Frau befriedigt. Ich investiere dabei keine persönlichen Gefühle. Bei dir ist das was anderes. Dich hab ich lieb, eigentlich mehr, als uns beiden gut tut." "Erzähl mal, was ihr alles so macht." "Du willst dich von mir aufgeilen lassen, du verdorbenes Früchtchen. Ich lass mich nur ganz normal von ihm Ficken, in die Fotze und in den After - wenn ich darauf Lust habe." "Mein Gott, Hanna! Der steckt seinen Schwanz in deinen Po? Einfach so, hinten rein? Das tut doch weh!" "Nein, tut es nicht, wenn es richtig gemacht wird. Er schmiert seine Finger mit einem Gleitmittel ein und massiert meinen After ganz vorsichtig und sanft, dabei weitet sich mein After und wird ganz offen. Dann knie ich mich und er kann seinen Riemen von hinten einführen und einen gefühlvollen Arschfick machen, dabei massiere ich meinen Kitzler bis ich einen super Orgasmus kriege." Ich hatte mittlerweile meine Shorts abgestreift und wichste ungeniert vor ihren Augen. Sie sah es und lachte: "Lässt du wohl deinen Schwanz in Ruhe, Felix. Heb deinen Samen für uns beide auf. Wir haben noch ein paar Lektionen vor uns." "Hanna, wann hast zuletzt mit ihm gefickt?" "Vor zwei Wochen. Da hatte er allerdings noch seinen Freund dabei. Wir haben eine Sandwich-Nummer gemacht." "Wow! Das kenne ich von den Pornoheften! Ich habe immer gedacht, das machen nur die Huren. Die werden schließlich dafür bezahlt." "Quatsch! Ich bin auch eine Art Privathure die es nur macht, weil sie geil ist. Ja, ich sage es ganz offen. Aber nur dir, Felix. Einen Schwanz in der Möse und einen im Mastdarm, das kann für eine geile Frau eine große Nummer sein. Ich liebe diese Sauereien... Aber du hast doch trotzdem deine Hanna lieb, Felix? Ich bin ganz verrückt auf dich. Bitte, hör auf zu onanieren! Wir gehen sofort ins Schlafzimmer. Ich hab dich genug aufgegeilt." "Aber ich darf dich auch sofort in deine, in deine... Möse ficken." "Gut, du fickst mich zuerst und danach leckst du meine Muschi so lange, bis ich genug habe, einverstanden?"

Wir gingen nach oben, zu ihrem Schlafzimmer. Mein Penis war hart, wie ein Stück Holz, ich war völlig überreizt. Während unseres Gesprächs glaubte ich, jederzeit spritzen zu müssen und hatte mich gequält, meinen Samen zurück zu halten, jetzt hätte ich um keinen Preis der Welt ejakulieren können. Alles war nur noch harter, steil aufragender Penis.

Hanna legte sich auf den weichen Teppich vor dem Bett und drückte ihre Brüste zusammen: "Komm, mein Ferkelchen, fick meine Titten." Sie hatte ihr Hemdchen hochgeschoben. Ich spreizte die Beine und kniete mich über sie, schob meinen Ständer zwischen ihre Brüste und machte Stoßbewegungen, wobei meine Eichel ihr Kinn berührte. Nach einem Dutzend Stößen zog ich den Schwanz zurück, stand auf, hob ihre beiden Beine an, sah ihre große, pralle Pflaume vor mir und stieß meinen Schwanz - noch bevor sie reagieren konnte - rücksichtslos in ihren offenen Schlitz. Sie schrie: "Felix, du Sau!" und ich spürte die ölige, schleimige Wärme an meinem Schwanz. Ich stieß meinen Kolben bis zur Wurzel in sie hinein, mein Sack war hart und klein geworden, und Hanna flüsterte. "Ja, so ist es gut, mein Liebster, fick deine Hanna, stoß mich, stoß kräftig zu, mein geiler Hengst. Mach deine Hanna glücklich." Sie drehte ihren Kopf zur Seite und aus ihrem Mund lief der Speichel auf den Teppich. Mein Atem ging stoßweise und ich röchelte wie ein verwundeter Hirsch. Dann hörte ich sie stöhnen: "Rutsch bitte höher, noch höher, dein Schwanz muss meinen Kitzler reiben. Ja, so ist es wunderschön, wunderschön, so schön. Jajajajaaaa!!! Ich bin so... herrlich...ojaneinjaoooooo, es kommt mir so lang, so lang, lang, lang... Ihr Lustgestöhn ging in unartikuliertes Brabbeln über und ihr Becken zuckte unter mir wie unter Stromstößen.

Die Anstrengung hätte mich unter anderen Umständen schlapp gemacht, doch ich rammelte wie im Rausch und spürte plötzlich, wie stramm und eng ihre Fotze wurde. Hanna drückte mich weg und atmete schwer, ich zog meinen Ständer aus ihrem Schlitz und sah, dass ihre Fotze sich ganz geschlossen hatte und stark angeschwollen war. Ihr Venushügel bildete einen eindrucksvollen Fleischberg zwischen ihren Beinen. Sie hob mit beiden Händen ihre Beine an den Unterschenkeln hoch und murmelte: "Stoß mich in den Arsch, Felix. Fick mich ins Arschloch, mein Hengst. Drück deinen Riemen tief in meine Arschfotze, mein geiler Engel. Mach deine Hanna glücklich." Dicht unter ihrer Fotze sah ich ihren After, der sich geöffnet hatte und einladend nach oben zeigte. Mein schleimiger Schwanz verschwand sofort ganz in ihrem Arsch und ich fühlte, wie eng ihr After sich um meinen Ständer schloss. Sie stöhnte: "Langsam, nicht so heftig" und zuckte wie unter einem Schmerz zusammen. Ich drückte meinen harten Ständer ganz langsam in ihren After, vor und zurück. Sie schaute mir in die Augen und lächelte. Ich stellte mir vor, wie mein Schwanz ihren Darm ausfüllte und in dem dunklen Schlauch mein Samen abspritzte. Plötzlich fühlte ich ihren Arm an meinem inneren Schenkel und fühlte, wie ihr Finger tief in meinen After eindrang und meine Prostata massierte. Das war das endgültige Signal für meinen Samen, sich endlich zu befreien und ich ließ ihm schreiend und röchelnd seinen Lauf in Hannas Mastdarm, während sie ebenfalls in abgehackten kleinen Schreien ihren Höhepunkt erlebte. Wir waren beide in Schweiß gebadet und stanken wie geile Eber.

Wir lagen auf dem Teppich und küssten uns, sie ließ ihren Speichel in meinen Mund rinnen und ich tat meinen Speichel dazu und gab ihn ihr wieder zurück, das trieben wir eine ganz lange Zeit. Wortlos. Dann schluckten wir beide alles herunter und begannen von neuem. "Wir sollten uns Duschen", murmelte sie. Als wir in der Duschkabine standen, sagte sie, sie müsse mal pinkeln. Ich kniete mich vor sie hin und spürte ihren warmen Urinstrahl über mein Gesicht und meinen Körper rinnen. Als sie fertig war, zog ich ihre Schamlippen auseinander und küsste ihre, immer noch angeschwollene, Pflaume lange und hingebungsvoll. Ein kleiner Rest Urin spritzte mir dabei in den Mund - er schmeckte nach Rosenwasser.

Spät am Abend fuhr ich mit dem Zug nach Köln zurück. Am Montag saß ich wieder im Gymnasium auf der Schulbank.

Eine Woche später

Ich hatte sie angerufen und gefragt, ob ich am Freitagabend zu ihr kommen könne. "Bist du wieder scharf - oder immer noch?" hatte sie gefragt. Nach während ich mit ihr sprach hatte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und angefangen zu onanieren, sie hatte es sofort gemerkt und gesagt: "Du wirst doch jetzt nicht wichsen? Komm zu mir dann kannst du mir in den Mund spritzen, du geiles Ferkelchen. Mein Fötzchen ist auch schon wieder nass."

Freitag Nachmittag holte sie mich am Bahnhof ab. Als ich mich zu ihr ins Auto setzte, schlug mir ihr starkes, scharf-süßes Parfüm entgegen. Es verstärkte noch meine Benommenheit in die mich Vorfreude und meine zügellose Geilheit gebracht hatten. Als ich sie zur Begrüßung küssen wollte, wehrte sie ab: "Hier bitte nicht. Alle Welt kennt mich im Ort. Deine wilden Küsse machen die Leute bestimmt misstrauisch.

"Aber ich bin doch dein Neffe!" "Um so schlimmer. Das weiß schließlich niemand. Gleich bekommst du, was du möchtest." Und dabei strich sie mir mit der Hand über den prallen Hosenschlitz. Ihr kurzes Röckchen hatte sie hochgeschoben und ich sah wie ihre pralle Fotze sich weiß und glatt zwischen ihren Schenkeln wölbte. Sie lächelte und schaute mich an: "Nun sag's schon." "Was soll ich sagen?" "Das ich eine hemmungslose, geile Frau bin, die dich aufgeilt." "Ja, das tust du auch. Hanna ist eine wunderschöne geile Sau, die ihren kleinen Neffen geil macht, und der kleine Neffe wird seine Hanna gleich in die geile Möse ficken." Als wir ins Haus gingen nahm sie mich an die Hand und zog mich die Treppe hinauf ins Badezimmer. "Hier sind wir richtig. Ich muss ganz dringend pinkeln." "Noch nicht, mein kleiner Hengst. Ich muss auch pinkeln, zieh dich erst aus. " Und damit ließ sie ihr Röckchen fallen und zog ihre weiße Sommerbluse aus. Sie stand nackt vor mir, knöpfte meine Hose auf und zog mir das Hemd über den Kopf. Sie legte ein großes Badetuch auf die Fliesen und legte sich darauf, schaute mich von unten herauf an und sagte: "Jetzt piss auf mich, auf meine Brust, auf mein Gesicht, auf meine Muschi." Mein Schwanz stand prall und hart nach oben - eine geile Wasserlatte. Ich wusste nicht, ob ich pissen oder ejakulieren musste. "Ich kann nicht, Hanna, wenn mein Schwanz steif ist, kann ich nicht pissen." "Komm mein Süßer, leg du dich hierhin, dann fange ich an." Ich legte mich nachdem sie aufgestanden war, auf das Badetuch. Sie stellte sich breitbeinig über mich, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr breiter Urinstrahl wanderte über meine Brust, mein Gesicht, meine Schenkel und wieder zurück in mein Gesicht, füllte meinen Mund und machte meine Haare nass. Ich schluckte einen Teil ihres Urins und stand auf, als ihr Strahl schwächer wurde. Sie kniete vor mir, nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zielte auf ihr Gesicht, während sie leise stöhnte. Endlich konnte ich mich mit einem satten Strahl entleeren. Sie badete ihr Gesicht und ihre Brüste in meinem Urin, lenkte den Strahl in ihren Mund, schluckte und stand dann auf, um den letzten Rest über ihre weitgeöffnete Fotze laufen zu lassen. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte hemmungslos als sie einen Orgasmus bekam und dabei ihren Kitzler bearbeitete. Ich schob ihr meinen harten Ständer in den Mund, nachdem sie wieder kniete und fickte sie in die eng geschlossenen Lippen. Als ich spürte, wie sich ihr Finger tief in meinen After schob und sanft darin kreiste, zog ich meinen Schwanz zurück und spritzte ihr meinen Samenstrahl ins Gesicht. Sie packte sofort meine Eichel und schob sich den Schwanz wieder in den Mund, sodass die folgenden drei Spritzer in ihrem Mund landeten. Sie behielt meinen Schwanz in ihrem Mund und drückte den Finger in meinem After noch tiefer hinein und reizte meine Prostata so geschickt, dass mein Schwanz nicht schlapp wurde. Das machte sie fast zehn Minuten lang, bis ich das Gefühl hatte, wieder spritzen zu müssen. "Hör auf, Hanna, ich komme schon wieder!" "Dann leg dich auf den Rücken, mein Schatz." Als ich lag, drehte sie sich um, sodass ich auf ihren Rücken sah. Sie spreizte die Beine, ging in die Hocke und schob sich meinen Schwanz in ihren Schlitz und bewegte ihren göttlichen Arsch gleichmäßig auf und ab. Sie wichste mich förmlich mit ihrer stark geschwollenen Fotze und rieb dabei ihren Kitzler mit ihren Fingern. Dann stand sie auf, drehte sich um und wandte mir ihr Gesicht zu, ging wieder in die Hocke und wiederholte das Mösenwichsspiel, wobei ich ihre eindrucksvollen, strammen Titten auf und ab wippen sah. Sie sah mir in die Augen und sagte: "Jetzt hole ich mir bei dir einen runter, Liebling." Sie beugte sich nach vorn, bis ihre Brüste meine Brust berührten und rutschte so weit nach unten, bis mein Schwanz kräftig über ihren Kitzler rieb und nur noch meine Eichel sich in ihrem Schlitz befand. Ihre Hände hatte sie unter meinen Achseln auf den Boden aufgestützt. Sie bewegte ihren Körper rhythmisch dicht über dem meinen, sodass ihr Kitzler über meinen Penis rieb. Sie küsste mich, und ihr Speichel rann in meinen Mund. Dann begann sie unartikulierte Laute zu lallen und drehte ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ihre Brüste pendelten vor und zurück und ich spürte, wie sich ihre Möse von meinem Schwanz löste und ein heißer Strahl auf meine Beine spritzte, wobei sie einen unartikulierten Lustschrei ausstieß. Als ich versuchte meinen Schwanz wieder in sie hinein zu drücken, waren ihre Schamlippen mittlerweile derart stark angeschwollen, dass ich mit meinem Glied nicht mehr eindringen konnte.

Mein Schwanz war hart wie ein Stück Holz und tat höllisch weh. Hanna lag auf mir und hatte die Augen geschlossen. Als wir unter der Dusche standen sagte Hanna: "Dein Schwanz steht ja noch immer. Du Armer hast ja gar nicht abgespritzt. Ist dein Rohr leer?

"Mensch, Hanna, der tut so weh! Der will gar nicht kleiner werden und spritzen kann ich auch nicht." "Das kommt bei jungen Männern gelegentlich vor, Felix. Das nennt man einen Priapismus. Wenn du noch mal abgespritzt hast, wird er sicher wieder kleiner. Willst du, dass ich dir's mit dem Mund mache? Oder möchtest du mich in den Po ficken?" "Hast du denn noch Lust dazu? Eben war deine Muschi total zugeschwollen." "Ich hatte auch mehrere Orgasmen und wenn ein Orgasmus besonders stark ist, dann spritze ich auch." "O Hanna, das war so schön, ich hab's gespürt. Es war ganz heiß." "Weil ich so unheimlich geil war. Meine Pflaume ist danach ganz zu, da kriegst du nicht mal 'nen Bleistift rein. Aber mein After ist für dich da, wenn du willst." "Möchtest du das denn auch gern?" "Na klar, ob ich dabei einen Analorgasmus bekomme, weiß ich nicht. Das klappt nicht immer. Du kannst dir auf jeden Fall ein meinem Arsch einen runterholen." Auf ihrem Gesicht erschien das wunderbare Lächeln, das mir nachts im Traum erschien: "Aber zuerst muss ich mich noch ein bisschen vorbereiten. Du kannst mir dabei helfen."

Sie holte einen großen roten, birnenförmigen Klistierball aus dem Toilettenschrank, der vorn eine zehn Zentimeter lange, schwarze Hartgummispitze hatte. Sie schraubte die Spitze ab und füllte den Gummiball mit warmem Wasser. "Das Klistier kann einen halben Liter Wasser fassen. Ich mache mir einen Einlauf, dann kann ich schnell auf den Klo und hinterher ist mein Darm leer, damit du kein braunes Schwänzchen bekommst." "Aber wir haben's doch auch schon ohne Klistier gemacht." "Da hast du recht. Wo du jetzt einen Dauerständer hast, kannst du mich länger und tiefer in den Arsch stoßen, wenn dann der Darm leer ist, spüre ich deinen süßen Dödel viel besser und bekomme leichter einen Analorgasmus. So, jetzt schraube ich die Spitze wieder drauf. Du schiebst mir das Ding in den After und spritzt mir langsam das Wasser in den Po." Sie legte sich auf den Boden hob die gespreizten Beine an und zog die Oberschenkel mit beiden Händen an den Körper. Ich lutschte die Spitze mit Spucke nass und setzte die kugelige Spitze an ihren rosigen After, drückte ihn vorsichtig hinein und drückte auf den Ball. Ich musste mich beherrschen, dass ich nicht stattdessen meinen Schwanz reindrückte. Nachdem ich den Klistierball in ihrem Darm entleert hatte, kniff Hanna ihre Pobacken fest zusammen und blieb einige Minuten auf der Seite liegen. "Wenn ich mich auf den Klo setze, dann geh bitte einen Moment raus, Felix. Das gehört nicht zu unserem Spiel." Ich verzog mich und machte die Tür hinter mir zu.

Hanna erschien lächelnd, nackt und frisch geföhnt im Wohnzimmer. "Na, was macht unser Freudenbringer? O, der ist ja immer noch stramm und steil, welch ein Anblick, mein Schatz, mein süßer Rammler, mein Amor! Meine Fotze ist immer noch dick und verquollen." Sie drückte ihren Bauch nach vorn und zeigte mir ihre rosafarbene Riesendattel. Ich kniete nieder und küsste die aufregende Wölbung und bis ganz zart hinein. Hanna zog mich nach oben und beugte sich nieder und nahm meine Eichel in den Mund und ließ reichlich Speichel darauf zurück. Dann stellte sie zwei niedrige, gepolsterte Hocker vor den Esstisch, kniete sich auf die Hocker, so, dass sie mir den Po zukehrte und legte ihre Unterarme auf den Tisch. Sie bat mich, Butter aus der Küche zu holen. "Nimm bitte die Butter auf Zeige- und Mittelfinger und massier sie in meinen After." Ich hockte mich und drückte erst einmal meine Zunge so tief wie möglich in den After, zog sie wieder heraus und wiederholte das Spiel immer wieder. Hanna stöhnte wollüstig: "Nimm jetzt die Finger. Ganz tief rein und ein bisschen hin und her drehen." Mit der Butter flutschten meine beiden Finger leicht hinein, ich drückte sie so tief wie möglich in ihren wunderbaren Arsch und drehte sie vorsichtig hin und her. "Ist dein Schwanz noch so hart, Felix?"
"Ja, Hanna, und er tut immer noch weh."
"Tu etwas Butter auf die Eichel und drück ihn mir rein, mein Engel."
Ich stand auf, zog ihre Pobacken auseinander und schob meine butterglatte Eichel in ihr Arschloch. Das hatte sich mittlerweile erweitert und war nun ein rundes, offenes Loch von eineinhalb Zentimeter Durchmesser. Mein Kolben glitt mühelos hinein, ich drückte die Pobacken noch etwas kräftiger auseinander, bis meine Eier vor ihrer Fotze hingen. Hanna stöhnte, als hätte sie Schmerzen.
"Tut es dir weh, Hanna?"
"Nein, es ist so schön wie noch nie zuvor, mein Süßer." Sie hielt einen Pfirsich in beiden Händen und sprach in Richtung der Tischplatte: "Sag, was ich bin, Felix. Sag es bitte."
"Hanna, du bist meine geliebte Tante, die ich gerade in den Arsch ficke." "Mehr Felix, mehr du geiler Wichser."
Mein knallharter Schwanz tat weh und ich schob ihn in diesem herrlichen Arsch vor und zurück. Ich begriff, was sie meinte: "Was wir tun ist verboten, deshalb macht es auch so viel Spaß. Aber du hast einen so göttlichen Arsch, und du bist eine so große geile Fotzengöttin, die größte geile Sau mit der herrlichsten Arschfotze der Welt. Hanna ich liebe dich." Sie bewegte ihren Arsch wie ein Pendel nach links und nach rechts, als würde sie ein Kind schaukeln und stöhnte wie in Trance.
Ich wusste nicht mehr, wie lange ich schon meinen schmerzenden Ständer in ihrem Arschloch bewegte. Allmählich spürte ich meinen Samen hochsteigen und die Schmerzen waren wie weggeblasen, als Hanna sagte: "Ja, mein Liebster, mach's mir. Stoß mich, stoß mich, stoß mich! Du süßer Stößer, gieß deinen Samen in mein Poloch. Oooooh! ich komme gleich, ich komme, ja, halt deine Hand vor meine Fotze, nicht drücken, fühl meinen Strahl, jetzt, jetzt, ooooooooooh-o-o-o-o jaaaaaaah, jaaaaaaah!"
Ich fühlte, wie ihr Loch und ihr Darm pulsierte, zugleich spürte ich ihre Fotze, die sich leicht öffnete und einen heißen Strahl auf meine Handfläche spie. Im gleichen Augenblick zuckte mein Schwanz völlig entfesselt und pumpte einen - wie ich glaubte - endlosen Samenstrahl in ihren Arsch, meinem Mund entfuhr ein langer, röchelnder Schrei! Danach war Stille. Wir atmeten beide, als hätten wir lange keine Luft mehr bekommen. Wir waren schweißbedeckt. Mein Schwanz steckte noch in Hannas After und fiel spürbar in sich zusammen und wurde zum schrumpligen Wurm. Hanna hatte den Kopf auf den Tisch gelegt und der Samen lief ihr aus dem After und rann an ihrem Schenkel hinunter. Ich nahm eine Serviette vom Tisch und machte uns beide provisorisch trocken. Hannas Arsch entfuhr ein langer, schnatternder Furz und wir beide lachten, bis uns die Tränen kamen.
Ich sagte ihr, dass ich sie liebe - sie sagte mir, dass sie mich liebe. Und dann dachte ich an die Zukunft und etwas wie Trauer und auch ein wenig Angst spürte ich in mir.

Felix

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