Story: Brief an eine Leserin

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von Anonymous am 9.7.2004, 11:23:32 in Sie+Er

Brief an eine Leserin

Autor: Mc Cane

Connection: Mc-Cane-@gmx.li

Geschrieben: 22.01.2001 - 24.01.2001

Liebe Mandy,

Ich danke Dir für Deine Offenheit und für Dein Vertrauen.
Ist es wahr, dass Du ebenso wie wir männlichen Vertreter der Internet-Surfer mit entblösstem Unterleib abends vor dem Computer sitzt ?
Ich konnte es gar nicht glauben, als ich in Deiner E-Mail las, Du spielst Dir tatsächlich beim Bilder runterladen und beim chatten ständig mit nem kleinen Vibrator an Deiner feuchten Pussi rum ..... !?
Und Du betätigst Dich sogar beim posten schweinischer Kommentare in versauten, pervertierten Foren ?
Die Art und Weise, wie Du Deine einsamen Jungmädchennächte verbringst, wenn Deine Finger Dich zu unzüchtigen Manipulationen verleiten lassen, während Du mit weit gespreitzten Schenkeln in Deinem frischbezogenen Bette daheim in Deiner holzgetäfelten Bauern-Kate liegst, wobei die eben gesehenen Bilder nackter Lustbuben aus den versauten Homepages nochmals vor Deinem geistigen Auge vorüberziehen, weckt in mir Wallungen der Lust.
Dein heimlicher Wunsch, von dem Du mir gemailt hattest !
Wie Dich vier nackte, libanesische Bauarbeiter nacheinander einsamen, während Du hilflos auf einer hölzernen Werkbank in einer stillgelegten Schreinerei liegst - stramm gefesselt, wobei Dein Kopf in einer schwarzen, hartledernen Dildomaske steckt.


Heute werde ich Dir ein wenig von dem erzählen, was meine inneren Schwingungen mir auf delikate Art und Weise vermitteln.
Auch hat mich Deine Antwort zu dieser, meiner Mail beflügelt. Eine Vision zukünftiger Ereignisse zwischen zwei Menschen, die sich vielleicht durch die Weiten des Internets finden werden .....


Es ist die Vision eines vergangenen Tages, an dem ich eine aussergewöhnliche Frau kennenlernte. Nennen wir sie einfach Ricarda. Hmm, ein Name, der Verheissungsvolles verspricht .....
Ich hatte sie durch das Internet kennengelernt und nach kurzer Zeit fühlte ich, dass zwischen diesem Geschöpf und mir eine Art innere Seelenverwandschaft bestehen musste.
Sprach sie mir in ihren E-Mails nicht aus der eigenen Seele ? Zum Beispiel als sie mir schrieb, wie sie bei ihrer unzüchtigen Masturbation ihre langen, feuchten Schamlippen auseinander zu ziehen pflegt, während ein dicker Analplug tief in ihrem eingefetteten Arschloch steckt ?
Hatte ich vor Jahren nicht das gleiche mit meiner Vorhaut getan ?
Mit dieser schrumpeligen Pelle, welche meine empfindliche Eichel ständig bedeckte. Jenes Häutchen, welches mir den vollendeten Onaniegenuss vereitelte. Nie konnte ich mir über meine blanke, dunkelrote Eichel reiben, ständig sammelten sich übelriechende Sekrete unter der Vorhaut an. Hätte man meinen Penis mit einer Lupe direkt von vorne betrachtet; der Anblick hätte einen fast an den Schmollmund von Brigit Bardot erinnert. Wie ein Kussmund sah meine vorhautumschlossene Schwanzspitze aus !
Andererseits konnte ich meine Vorhaut nach vorne bis fast vier Zentimeter vor die Eichelspitze ziehen - nur so zum Spass. Sah irgendwie irre aus, vielleicht hätte ich mir vorne ein Gewicht an die Pelle dranhängen sollen !
Dann wär sie bestimmt noch länger geworden.
Und anschliessend in der Pavianstellung ordentlich abwichsen - also auf allen Vieren (oder genauer gesagt: Auf allen Dreien), Rüssel mit Gewicht nach unten hängend und blanken Arsch schräg nach oben gestreckt, den Griff meines Lieblingsschraubenziehers dabei tief in meinem Analkanal .....
Eines Tages reichte es mir dann !
Eine halbe Flasche Ballantines, eine scharfe Rasierklinge - und im Alter von 22 Jahren erlöste ich mich von diesem völlig überflüssigen Fetzen Haut.
Ja, wer die Wonnen des Blanke-Eichel-Fühlens erleben will, muss den süssen Schmerz der Beschneidung ertragen. Wo Schmerz ist, da winkt die Lust.
Nach ca. 6 Wochen des Verheilens konnte ich seitdem fröhlich unbepellt zu Werke schreiten !!
Mein Gott, wie leichtsinnig ich doch damals war ! Nee, nee.
Heute würde ich so etwas auf diese riskante, unerfahrene Art nicht mehr machen.
Heute würde ich vorher eine GANZE Flasche Ballantines leer machen !


Ricarda und ich mussten uns einfach kennenlernen.
Sie war mindestens genauso aufgeregt wie ich. Andererseits wussten wir beide, dass wir voreinander kein Blatt vor den Mund zu nehmen brauchten, mehr noch, sie war ein hochgeiles durchtriebenes Luder - mit allen Wassern gewaschen !
Genau wie ich, mein ganzes Gehirn besteht nur aus Sünde. Phansatievolle Ausschweifungen der bizarresten Coleur.
Ich MUSSTE diese Frau einfach treffen !! Das Schicksal hatte diese ungeplante und ungewöhnliche Konstellation für uns beide vorgesehen.
Unzucht in Vollendung !


Und dann endlich war es soweit.
Am Essener Hauptbahnhof holte ich sie Sonntag vormittag ab. Gegen 9 Uhr war sie mit dem Intercity aus Frankfurt an Gleis 4 angekommen.
Hübsch sah sie aus, meine kleine Internet-Braut. Ihr enger Rock betonte den wohlgeformten, knackigen Hintern auf eine äusserst vorteilhafte Art und Weise, dazu trug sie eine weisse Rüsschenbluse - so richtig züchtig und anständig.
Mir kam spontan der Gedanke, ob sie wohl darunter ein Mieder tragen würde, da ihre Taille ungewöhnlich eng war, welches die Füllung in ihrer Bluse noch zusätzlich betonte. Die oberen Blusenknöpfe schienen dem Druck ihrer Brüste kaum standhalten zu können.
Ihre schlanken Beine steckten in hohen, schwarzen Stiefeln aus Nappalleder.
Ihr liebliches Gesicht wurde von hellblonden Locken umrahmt und zwei braune Augen blickten mir unschuldig entgegen.
Ein Aussenstehender hätte glauben können, dass sich hier ein sittsames Ehepaar auf dem Wege zur sonntäglichen Messe befindet.
Während wir unten in der Bahnhofshalle ein gemeinsames Frühstück einnahmen - es gab frische Croissants mit Butter und Konfitüre - überredete ich sie zu einem ausgiebigen Waldspaziergang durch den heimeligen Hattinger Stadtwald.
Natürlich hatte ich schon vorher daheim gewisse Vorbereitungen getroffen, mit denen ich sie überraschen wollte.
In meiner grossen Fototasche steckten neben meiner Canon AE-1 und diversen Objektiven und Filmen auch ein kleiner Rubber-Noppen-Überzieher aus geschmeidigem Kautschuk, ausserdem ein paar chinesische Liebeskugeln, ein kleiner Analvibrator - mit frischen Batterien bestückt, sowie ein Paar solide, russische Handschellen aus Titanium.
Ei, das würde einen feinen Ausflug geben - ja, ich weiss, was ich meinen Leserinnen schuldig bin.
Erst recht, wenn es zum ersten Open-Air-Date gekommen ist .....


Als wir nach unserer leiblichen Stärkung an Gleis 11 in die brechend volle S-Bahn nach Hattingen gestiegen waren, drückte ich Ricarda sogleich in eine Nische direkt an der Tür. Schwitzende Leiber umgaben uns, schreiende Kinder, hustende Rentner.
Ich stand gequetscht direkt hinter ihr und begann hinter Essen-Steele - die Bahn ruckelte gerade durch eine langgestreckte Kurve - meine rechte Hand unter ihren enganliegenden Rock zu führen.
Welch ein herrlicher Arsch !
Ich ahnte jetzt schon, dass dieser Tag alles bisher dagewesene auf frivolste Art und Weise sprengen würde - dessen war ich mir jetzt hundertprozentig sicher !
Ich wusste es genau, diesen vollendeten Hintern würde ich mir noch heute im Doggy-Style vornehmen und wenn es sein musste, in irgendeinem billigen Stundenhotel irgendwo in Hattingen.
In diesem Moment ahnte ich noch nicht, dass sich meine Zunge in genau 3 Stunden und 12 Minuten zwischen ihre strammen Pobacken bohren würde, bereit zum Analkuss - und das in luftigen 14 Metern Höhe auf einem Jägerstand inmitten des einsamen Winterwaldes.
Mit meiner gierigen Zunge würde ich ihr hingebungsvoll ihren prallen, ungewaschenen Arsch auslecken, während sie sich nach vorne gebeugt auf dem Rand des Jägerstandes abstützt.
Ihre schweren, nach vorne ragenden Brüste würden sich in dieser Stellung besonders gut durchwalken lassen.
Meine Hände brauchen dabei nur nach vorne zu greifen, während ich hinter ihr kniee, meinen Kopf eng gegen ihr nacktes Hinterteil gepresst.
Einfach göttlich, in dieser Stellung die schweren Euter zu kneten und mit den Fingerspitzen dabei an ihren steiffen Nippeln herumzuspielen .....
Jesses, die kleine geile Sau hatte doch tatsächlich Strapse an. Sanft strich ich über den erregenden Stoff, schnippte kurz an den Gummihaltern an ihren nackten Schenkeln .....
Sogleich zuckte Ricarda zusammen.
Meine Hand wanderte weiter in die Höhe. Dabei fing sie leise zu stöhnen an; ihr Atem wurde heftiger.
Eine ältere Dame blickte leicht distinguiert in unsere Richtung und ich glaubte, in ihren Pupillen ein vorwurfsvolles blinken zu sehen. Oder war es einfach nur Neid auf unerfüllte Träume während ihrer Jugend ?
Ricarda rutschte unruhig von einem Fuss auf den anderen. Auch ich wurde immer kribbeliger.
Das Vibrieren der eisernen Räder des Waggons schien sich bis in mein Innerstes fortzusetzen. Mit hohem Tempo durcheilte die S-Bahn das winterliche Ruhrtal.
Meine Hand wanderte noch höher.
Ich schluckte. Sie hatte kein Höschen an !
Whow, Strapse und kein Höschen, mein beschnittener Riemen verwandelte sich in einen knochenharten Lustprügel !


Ich bereitete die Stinkefinger-Stellung vor.
Mein rechter Mittelfinger wurde in Bohrstellung gebracht.
Und dann - ganz plötzlich drückte ich ihr meinen Analbohrer gegen ihre enge Duft-Rosette.
Sanft drehte und bohrte ich meinen Stinkefinger in ihren naturbelassenen Girli-Arsch.
Ricarda begann leicht zu pressen, sodass mein Finger tief in ihren Pomund hineingleiten konnte. Sie hatte mir vor kurzem gemailt, wie sehr sie es mag, ordentlich ihren Mädchen-Po gefingert zu bekommen. Sie brauchte das, sie liebte es.
Da war sie bei mir genau an der richtigen Stelle !!


Ja ich mag Frauen, die unter ihrem züchtigen, ordentlichen Rock ihr Gesäss nackend tragen - dazu noch ungewaschen. So gehört es sich - so muss es sein !
Am besten noch einen schweinisch behaarten Bär, bis in die Poritze hinein - da hält sich der strenge Mösenduft länger.
Dazu ein blütendweisses Korsett, streng in der Taille geschnürt.
Ich liebe diesen Kontrast zwischen reinstem Weiss und dunklen, übermässig wuchernden Schamhaaren.
Es ist für mich der ultimative optische Kick !!
Die Körbchen der Kosage sollten ganz vorne offen sein, gerade so, dass die Brustwarzen frei liegen. Ein göttlicher Anblick, wenn sich die weichen, empfindliches Zitzen des züchtig geschnürten Mädchens bei unsittlicher Berührung nach vorne leicht aufrichten und dabei hart werden.
Alleine schon dieser Anblick lösst in meiner Hose einen unkontrollierten Prozess aus - erst recht, wenn ich damit beginne, an den steiffen Nippeln herumzuknabbern .....
Aber auch total rasiert ist nicht übel, wenn überlange Schamlappen, faltig wie Nacktschnecken, stark nach aussen quellen. Der sündige Schoss des Weibes in seiner ganzen Pracht dem Auge des Betrachters blossgelegt, das feuchtglänzende Klit-Köpfchen dabei zwischen den Lustlippen frivol herauslugend.


Ricarda japste nach Luft.
Ein Dortmunder Borussia-Fan gröhlte weiter hinten in der S-Bahn unflähtige Lieder und schwenkte dabei eine riesige Flagge im Wageninneren umher. Zwei Rentner diskutierten heftig über die geplante Rentenreduzierung.
Oh, ich liebe diese überfüllten S-Bahnen, ich habe mein Leben schon immer gerne in vollen Zügen genossen .....
Ein angetrunkener Punker mit türkisgefärbtem Irokesenhaarschnitt rülpste lautstark durch den Waggon und eine ekelerregende Schnapsfahne wehte durch die Sitzreihen. Seine zerrissene, verdreckte Jeans liess auf eine ebenso aussehende Unterhose schliessen. Mit schwarzem Filzstift hatte er allerlei seltsame Symbole auf seine schmierige Jacke gekritzelt. Der Typ stank aus allen Poren, Wasser und Seife schienen für ihn Fremdwörter zu sein.
Links von uns diskutierten mehrere Studenten über die mathematische Gesetzmässigkeit zum Errechnen beliebiger Primzahlen in einer unendlichen Zahlenfolge. Angeblich hätte Albert Einstein bei der Entstehung seiner Relativitätstheorie diese geheimnisumwitterte Formel herausgefunden, aber seine Unterlagen seien im zweiten Weltkrieg von einem streng geheimen Partisanenkommando in der Hohen Tatra aus der Innentasche seines abgewetzten Ledermantels gestohlen worden, während er 50 Meter von seiner Blockhütte entfernt, hinter einem Holzstapel Pipi machte.
Zusätzlich begann ein kleiner, fetter Mops, wie von der Tarantel gestochen, zwei fettleibige Negerinnen anzubellen. Die beiden Tussen sahen aus, als ob sie 30 Jahre lang nonstop im Essener Puff an der Stahlstrasse durchgearbeitet hätten. Dumpf glotzten sie mit ihren wässrigen Augen und den qualstigen Tränensäcken durch die verdreckte Fensterscheibe des S-Bahn-Wagens. Ihre aufgetürmten Frisuren wackelten dabei hin und her. Unverständliche Vokale erklungen aus ihren wulstigen, grell geschminkten Lippen. Ein penetranter Fischgeruch umhüllte die beiden Afrikanerrinnen.
All das entlockte mir jedoch nur ein müdes arschrunzeln. Was interessierten mich abgehalfterte Negernutten .....!?
Ich hatte besseres zu tun !


Fordernd drückte ich Ricarda mein gestrecktes Handglied tief in ihren dreckigen Arsch.
Ein heller Gluckser entwich dabei ihrem Munde. Dazu gesellte sich ein kleiner Pupser aus ihrem schnuckeligen Popo.
Genüsslich bohrte ich in ihrem Anus herum. Zusätzlich fingerte ich sie mit dem vierten und fünften Finger meiner Action-Hand mit kreisenden Bewegungen an ihrer hervorgetretenden Klitoris, jenem wundervollen weiblichen Mini-Penis. Ricarda stöhnte und verdrehte die Augen.


Die S-Bahn quietschte und schwankte bedrohlich hin und her.
Der betrunkene Punker verlor dabei das Gleichgewicht und stürtze mitten auf die fetten Hängetitten von einer der beiden aufgedunsenen Schokoladenbräute.
Seine halbvolle Bierflasche rollte den Mittelgang entlang, wobei sich der Inhalt blubbernd auf den unansehnlichen Lenoleumboden verteilte.
Das liess sich der hässliche Mops, der daraufhin sein Dauergekläffe spontan einstellte, nicht entgehen. Gierig leckte er den bitteren Gerstensaft vom Boden auf, ja keinen Tropfen auslassend.
Ja, in der S-Bahn herrscht immer Stimmung !
Tag und Nacht.Auf allen Strecken.



Geballte Action, rund um die Uhr


steig ein ! Verkehrsverbund Rhein / Ruhr


Mein steiffer, in der Lederhose gefangen gehaltener, Dödel brauchte nun auch ein paar Reibeeinheiten.
Ich näherte mich mit meiner Schwanzbeule ihrem linken Schenkel und begann, meinen stählernen Riemen genüsslich an ihrem Bein zu reiben. Im gleichen Augenblick verschwand ihre linke Hand "rein zufällig" in meiner linken Hosentasche und ihre Finger begannen, mit kreisenden Bewegungen an meinem Lustknochen herumzuspielen.
Yeah, das war genau das, was ich jetzt so dringend brauchte. Auch meinen prall gefüllten Spermabeutel bearbeitete sie mit inniger Hingabe durch meine Hosentasche hindurch.
Plötzlich rief die Stimme des Zugführers: "Nächster Bahnhof : Hattingen an der Ruhr !"
Schon war unser gemeinsames Ausflugsziel erreicht.
Der Ort vollendeter Sauereien lag vor uns.
Ich sage nur: Gegenseitiges arschlecken auf dem Jägerstand, Vibratorbehandlung im Ruderboot, Tittenmassage in nassem T-Shirt auf einer Damentoilette mit angelegten Handschellen, gestopfte Möse mit asiatischen Liebeskugeln im chinesischen Restaurant während des Dinners .....



Meine verehrte E-Mail-Freundin, liebe Leserin meiner Stories, ist dies die Art des geilen Briefwechsels, die Dich erregt, die Deine Klit so feucht und lüstern macht ? Erlebnisse, die sich in Deinen feuchten Jungmädchenträumen widerspiegeln ?
Willst Du mehr erfahren ???? Wie ich Ricarda in die sündigen Wonnen führte ?? Wie sie mir die wollüstige, unzüchtige Stute machte ???
(ich werde selber geil beim lesen meiner eigenen, gerade geschriebenen Story - muss mir gleich erstmal einen runterholen .....!).
Hättest Du Lust, ähnliches gemeinsam mit dem legendären Mc Cane life zu erleben ?


Lass es mich wissen, oh liebreizende Mandy, ach so fern in den Welten des World-Wide-Webs, ob Dir meine Story von Ricarda und mir gefallen hat.
Vielleicht führt eine lüsterne Macht uns beide eines Tages tatsächlich zusammen, im Tosen bizarrer Obsession sollen unsere versauten Seelen miteinander verschmelzen .....
Sei DU die reale Ricarda meiner Träume - die frisch am Automaten gezogene 4-Fahrten-Karte der Preisstufe B nach Hattingen steckt schon in meiner Brieftasche.


Herzliche, unzüchtige Grüsse,
Mc Cane -))

von Mc-Cane-@gmx.li

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