Das Wochenendhaus
Im vergangenen Herbst haben wir unser Wochenendhaus fertiggestellt. Es ist ein schönes altes Holzbauernhaus und liegt ganz abgelegen. Der nächste Nachbar ist ca. 1 km entfernt. Das Herzstück des Hauses ist ein offener Kamin, der angenehme Wärme und Licht gibt. Ein ganzes Wochenende war für die Fertigstellung der Haustechnik vorgesehen. Wir wollten das angenehme, mit dem nützlichen verbinden. So ist uns ein junger Mann eingefallen, der diese Arbeiten in seiner Freizeit macht. Wir kennen Ihn schon länger, aber nur weil er ein guter Facharbeiter ist. Ich muss sagen, das er uns schon immer sehr sympathisch war. Meine Freundin war schon immer ein wenig "spitz" auf Ihn.
Ich wusste auch, das er sehr ausgehungert ist, weil er keine Freundin hat. Also sind wir gemeinsam hingefahren. Der junge Mann, hat gleich mit den Arbeiten begonnen. Ich habe gleich Feuer im Kamin gemacht und Sie ist sich umziehen gegangen. Ich habe mit Ihr alles vorher besprochen und ich wollte, das Sie sich möglichst oft an diesem Wochenende von Ihm ficken lässt. So hat Sie nur ein dünnes, fast durchsichtiges Minikleid angezogen und ein Höschen darunter. Ihre großen Brüste waren darunter nackt. Als Sie dann mit einem Buch vor dem Kamin gesessen ist, ist Ihr Kleid hinaufgerutscht und man konnte schon ein Stück Ihres Höschen sehen. Mein Schwanz ist bei der Vor- stellung was da alles kommen wird, ganz fest geworden. Sie hat das natürlich gemerkt und hat mit Ihrer Hand darüber gestreichelt und gelächelt. Der junge Mann hat das auch mitbekommen. Am Abend bin ich mit dem Auto weggefahren um noch Wein ,Zigaretten und Material zu holen, wie ich sagte und ich käme ca. in einer Stunde wieder.
Ich bin nur ein Stück gefahren und habe das Auto im Wald abgestellt und zum Haus zurückgegangen. Bei einem Fenster, konnte ich bequem, direkt auf das franz. Bett sehen ohne von irgend jemand selbst gesehen zu werden. Ich konnte sogar meinen Schwanz herausnehmen und damit spielen ohne fürchten zu müssen, das mich jemand sieht. Zuerst sah ich nur meine Freundin am Bett liegen, er war sich wohl nach der Arbeit waschen gegangen. Plötzlich kam er nur im Slip bekleidet zu Ihr zum Bettrand. Er wollte wohl die Gelegenheit meiner Abwesenheit nützen. Sie lag am Rücken, das Kleid hochgerutscht und die Beine schon etwas geöffnet - richtig einladend. Die beiden haben kaum gesprochen und sind sofort zur Sache gekommen. Er streichelt Ihre Oberschenkel, die Sie jetzt noch weiter aufmacht. Sie nimmt seinen Schwanz , der kaum im Slip Platz hat, heraus und spielt damit. Das Kleid zieht er Ihr nicht aus, aber er streift die Träger herunter und Ihre großen Brüste streichelt und massiert er richtig. Von unten schiebt er das Kleid soweit hinauf, daß er auch Ihren nackten Bauch sehen kann. Jetzt schiebt er seine Hand von oben in Ihr Höschen und streichelt Ihre Muschi, die bestimmt schon ganz nass war. Sie will Ihr großes weiches Höschen nicht ausziehen, falls ich früher zurückkomme, soll ich nichts merken. Sein Schwanz, steht steil nach oben und auch er möchte keine Zeit verlieren. Er schiebt das Höschen zur Seite und steckt Ihr den Schwanz hinein. Das war so geil anzusehen, das ich fast schon abgespritzt hätte. Jetzt konnte ich auch, das stöhnen hören und wie Sie bettelte, das er Ihr alles in die Muschi spritzen soll. Ich denke, das er weniger als 1 Minute gebraucht hat um seinen Saft , tief in Ihre Muschi zu spritzen. Das Bett konnte nicht nass werden, weil Sie Ihr Höschen anbehalten hat. Ein geiler Gedanke, das Ihr Bauch jetzt, von einem fremden Mann vollgefüllt ist. Er geht zurück zur Dusche und Sie richtet Ihr Kleid zurecht, bleibt aber im Bett liegen. Inzwischen ist es auch mir gekommen und ich gehe langsam zum Auto zurück. Ich denke, das ich nur eine halbe Stunde aus war. Er saß vor dem Kamin und trank ein Glas Wein. Er hatte sich inzwischen einen Joker angezogen. Sie lag noch immer im Bett, das in einem anderen Zimmer steht. Sie begrüßte mich mit einem Lächeln und einen innigen langen Kuss. Ihr Gesicht war leicht gerötet und Sie sagte mir, das Sie sooo geil sei. Meine Hand fuhr die Oberschenkel hoch, bis hin zu Ihrer Muschi. Ein herrliches Gefühl zu spüren, wie schon Ihr Höschen klitschnass war. Als ich das Höschen zur Seite schob, sah ich, das große Mengen Sperma aus Ihrer Muschi und über Ihre Oberschenkel geronnen sind. "Ich habe mich schon ficken lassen" - sagt Sie plötzlich. Mein Schwanz, war schon wieder fest und groß. Ich sagte Ihr nicht, das ich zugesehen hatte.
Dann haben wir uns alle 3 vor dem Kamin gesetzt, Sie hat inzwischen ein kurzes schwarzes Nachthemd angezogen. Wir haben eine Menge getrunken und sind dann später alle drei in das einzige franz. Bett gegangen. Es war nur wenig Licht und das knistern vom Kamin im Nebenraum zu vernehmen. Der junge Mann hatte inzwischen mitbekommen, das ich schon alles weis und nichts dagegen hatte. Sie lag in der Mitte des Bettes und ich habe Ihr das Nachthemd ausgezogen. Endlich war Sie splitternackt. Ich habe mit Ihr geschmust und Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und später in den Mund. Er streichelte und massierte Ihren Rücken und ihren Po. Mit einer Hand nahm er abwechselnd Ihre Brüste und knetete Sie. Jetzt hatten wir viel Zeit, Sie zu verwöhnen. Aber, Sie wollte jetzt von mir gefickt werden. Sie drehte sich auf die andere Seite und ich konnte meinen Schwanz, in die noch immer so glitschige Muschi hineinschieben. Jetzt hat Sie, seinen Schwanz in den Mund genommen. Es war geil zuzusehen. Ich wollte aber nicht, das er Ihr in den Mund spritzt. Sie setzt sich auf Ihn und ich sehe seinen Schwanz schon in Ihrer Muschi verschwinden. Er massiert Ihre geilen Brüste und fickt Sie immer schneller. Sie ist Ihrem Höhepunkt nahe. Die beiden wechseln noch mehrmals die Stellung, bis Sie wieder am Rücken liegt und er auf Ihr darauf. Es schmatzt so geil, weil Sie so nass ist und beide stöhnen wie wahnsinnig. Fast gleichzeitig erlebt Sie Ihren Höhepunkt und er pumpt Ihr schon wieder seinen Samen tief in Ihre Muschi. Herrlich für mich, so eine frisch gefickte und vollgespritzte Maus zu ficken. Ich mache nur wenige Bewegungen in Ihr und spritze ebenfalls alles in Ihre Muschi.
Erschöpft schlafen wir ein. Nach ca. 3 Stunden, werde ich wach und bin schon wieder geil. Sie hat sich ganz eng an mich geschmiegt. Noch bin ich ein wenig müde und versuche, Sie zu unserem Gast zu schieben damit er Sie wieder ficken kann. Dabei habe ich festgestellt, das die beiden ja ohnehin schon wieder ficken und ich deshalb, wach geworden bin. Sein Schwanz war tief in Ihrer Muschi und er hat sich kaum bewegt. Nur Ihr stöhnen war leise zu hören. Sie hat den neuen Schwanz wirklich genossen.
Sie hat uns allen ein köstliches Frühstück zubereitet, das wir im Bett zu uns genommen haben. Danach haben wir noch etwas geschlafen und wie könnte es anders sein, viel Liebe gemacht. Und weil die Arbeit an diesem Wochenende nicht fertiggeworden ist, haben wir uns noch öfter getroffen. Die Geschichte ist NICHT erfunden!
von toys30@yahoo.de