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Story: Hilfloses Verlangen

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von Anonymous am 9.7.2004, 11:20:35 in Sie+Er

Hilfloses Verlangen

Wieder einmal saßen meinen Frau und ich vor dem Fernsehen. Es war einer dieser stinknormalen Abende.
Meine Frau kam von der Arbeit, kochte essen und das war es dann.
Sex hatten wir so einmal pro Woche. Man kann sagen unsere Ehe war etwas eingerostet.
Ich dachte darüber nach, während meine Frau weiterhin diesen blöden Film im Fernsehen anschaute. Meine Frau, die übrigens Pat heißt, ist eine wundervolle hübsche Person. Schlank und lange dunkle Haare.
Mir kam eine Idee, wie wir etwas Schwung in unser Sex- und Ehe -leben bringen konnten.


" Du Schatz, wann kommst du morgen nach Hause" fragte ich sie .
" Ja wie immer so gegen 18.00 Uhr . Warum fragst du?" antwortete sie mir. Ich sagte aber, daß ich das nur so gefragt hatte.


So gegen 22.00 Uhr gingen wir dann beide zu Bett. Ich gab ihr einen Kuß auf die Stirn und begann mir einen schönen Plan für meine Überraschung auszudenken.


Ich kam am anderen Tag so gegen 16.00 Uhr nach Hause. In der Stadt mußte ich noch einige Einkäufe erledigen für meine Überraschung.
Ein schönes leckeres Essen wollte ich kochen, dazu ein paar romantische Accessoires in den Räumen verteilen.
Nach dem ich das Essen zubereitet hatte, schaute ich auf die Uhr und sah, das ich mich beeilen mußte.
Ich zog mir was Bequemes an, verteilte in der Küche und im Schlafzimmer ein paar Kerzen und Duftlampen.
Das Essen mit samt Rotwein stand nun auf den Tisch. Es fehlte nur noch meine Ehefrau.


Pünktlich gegen 18.00 drehte sich das Türschloß. Sie trat ein und stutzte. Moment , da stimmt doch was nicht , dachte sie sich.
Sie hing ihre Jacke auf und kam zu mir in die Küche.
Voller Erstaunen rief sie: " Was ist denn hier los? Ist heute was besonderes?"


Ich schaute sie mit liebevollen Blick an und sagte: " Pat, alles was heute passiert, hast du dir verdient , weil ich dich so sehr liebe."
Mit Tränen der Freude setzte sich meine Frau an den Tisch.
Wir aßen genüßlich mein Essen und tranken dazu Rotwein.
Meine Frau war sprachlos. Sie wußte nicht , was noch alles kommen würde. Aber sie genoß es, den Abend mal zu entspannen.
Sie arbeitet in einem Lebensmittelmarkt und muß den ganzen Tag stehen.
Warum ich sie nicht mal früher verwöhnte ,weiß ich gar nicht.
Ich genoß es, meine Frau glücklich zu sehen. Aber das war ja nur Teil 1 meine Überraschung.


" So jetzt bin aber satt" sagte Pat nach dem üppigen Mahl. "Jetzt auf die Couch was entspannen und Fernsehen gucken. "
" Ich denke das heute mal etwas anderes passiert, mein Engel" sagte ich ihr und nahm ihre Hand.
Ich stand auf , sie mit mir und ich küßte sie auf den Mund
" Ja, aber das Geschirr" murmelte sie. Ich zog sie an mich heran.
" Vergiß das Geschirr" und fuhr mit meiner Zunge in ihren Mund.
Meine Hand streichelte ihren Rücken und dann ihren wundervollen Po.
Ich merkte wie sich Pat immer mehr entspannte.
Ich nahm nun wieder ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer.
Sie war sehr unsicher, weil ihr das so unwirklich vorkam.
Wie geht es denn jetzt weiter, dachte sie bei sich.
Die Schlafzimmertür öffnete sich und sie sah nur die vielen Kerzen.
Sie hatte große Augen bekommen und ein paar Tränen liefen die Wange herunter.
Ich wurde umarmt und geküßt. Ohne zu wissen, was vor sich ging, war sie gerührt.
Ich sagte , daß sie sich ausziehen solle, bis auf die Strümpfe und ihren Slip. Etwas zögerlich zog sie sich aus. Ein Kleidungsstück neben dem anderem lag nun auf den Boden.
" Und was jetzt?" schaute sie mich fragend an.
" Lege dich nun aufs Bett und entspanne. Schließe deine Augen und genieße." befahl ich ihr.
Sie schloß die Augen und vertraute sich mir ganz an.
In einer Tasche neben dem Bett hatte ich ein paar schöne Spielsachen eingekauft , die den Abend noch schöner machten.
Zunächst verband ich ihre Augen. Sie wehrte sich erst, aber als ich erklärte , das sie das Folgende besser genießen könnte, entspannte sie wieder.
Dann nahm ich ihre Hände und legte ihr Handschellen an. Diese band ich dann an das Bett.


Ich ließ sie einige Minuten so liegen. Währenddessen zog ich mich aus und holte mir eine Flasche mit Massageöl aus dem Bad.
Es war zusehen, wie sie etwas unruhig wurde.
" So Pat, ab jetzt genieße es nur noch" sagte ich zu ihr.
Ich nahm das Öl in meine Hände und rieb meiner Frau den Körper ein.
Erst den Hals, den Bauch und die Beine.
Ihre wundervollen Brüste gönnte ich mir danach. Ich verteilte zärtlich jeden Tropfen Öl auf ihrem Busen. Ihre Nippel standen voller Erregung ab.
Ich hörte eine leises Stöhnen von ihr. Ein gute Zeichen dachte ich so bei mir.
Sie wand sich in sanften Bewegungen unter mir.
Ich nahm wieder etwas Öl und rieb nun ihren Intimbereich ein.
" Oh was machst du mit mir?" stöhnte sie auf. Ich legte ihr Höschen ein wenig zur Seite und verteilte das Öl.
Ihr Lustloch war schon von Nässe getränkt. Und durch mein Einreiben sollte es nicht mehr lange dauern, bis sie zum ersten Mal kommen würde.
Immer zärtlicher verteilte ich das Öl und Pat wand sich immer wider unter mir.
" Ohhhh Eric, ich will dich jetzt. Komm nimm mich . Eric wo bist du?" hörte ich sie stöhnen. Ich wollte aber noch nicht. Das Einölen war nur ein kleiner Vorgeschmack.
" Eric, wo bist du? Ich bin so geil. Was machst du mit mir? " flehte sich mich an.
Ich saß aber in der Küche und rauchte erst mal eine Zigarette.
Ganz leise ging ich dann zurück ins Schlafzimmer.
Sie mußte den Luftzug gespürt haben. " Was sind das für Spielchen?. Erst heiß machen und dann nichts." Fluchte sie.
Ich antwortete nicht. Mein Zeigefinger fuhr nun von der Wade hinauf zu ihrem Bauch. Pat erschrak, aber entspannte nach kurzer Zeit.
Vom Bauch fuhr er wieder abwärts zu ihrem Lustloch, daß immer noch naß war. Ich tauchte nur mit der Spitze ein. Pat zuckte vor verlangen zusammen und stöhnte ." Oh jaaaaaa."
Wieder fuhr mein Zeigefinger nach oben bis zu ihrer Brust umkreiste sie und landete auf ihren Lippen.
Pat namm ihn in den Mund und saugte wie an einem Penis.
Sie wollte irgendwas im Mund haben.
" Schmeckt dir das?" fragte ich sie. Sie konnte nur anerkennend stöhnen.
Immer wieder saugte und leckte sie an meinem Zeigefinger.
Ich wendete mich etwas ab.
" Gib mir deinen Schwanz in den Mund. Ich will ihn blasen." Hauchte sie mir zu.
Ich antwortete nicht, sondern küßte ihre Brust. Zärtlich fuhr meine Zunge um ihre Warzen. Genüßlich saugte ich an ihren Nippeln.
Wieder wand sich Pat unter den Streicheleinheiten. Bis jetzt hatte ich nur davon gelesen, daß Frauen davon auch einen Orgasmus bekommen könnten.
Das Bettlaken war schon durchtränkt von Pat`s Lustsaft.
Ich streichelte weiter ihre Nippel, aber meine Zunge ging etwas tiefer zu ihrem Bauchnabel.
Ihre Geilheit konnte ich bis dorthin riechen. Immer bereitwilliger öffnete sie ihre Beine und hob ihr Becken.
Sie deutete an, endlich genommen zu werden.
Mein Kopf glitt nun nach unten. Pat war völlig hilflos in ihrer eigenen Wollust.
Ich sah ihren zarten Pflaum um ihr Lustloch. Dieser war voller Nässe getränkt.
" oooohhhh Gott was machst du. Eric du machst mich wahnsinnig. Bitte fick mich. Ich will dich jetzt. Eric bitte."


Ich mußte mich stark zurückhalten, um nicht über sie herzufallen
Aber ich ließ mich nicht überreden. Wieder machte ich eine kleine Pause.
Ich ließ sie voller Geilheit auf dem Bett liegen. Sie wimmerte vor sich hin.
Genüßlich zog ich an meiner Zigarette. So wurde Pat noch nie verführt. Es konnte mir gar nicht lange genug gehen.
Ich betrat also wieder das Schlafzimmer. Pat lag immer noch wimmernd auf dem Bett.
Nun sollte sie das bekommen , wonach sie verlangte.
"Eric?" stöhnte sie zu mir.
Ich nahm meinen Luststab berührte ihren Arm damit und tippte mit meiner Eichel an ihre Lippen.
Ungläubig erfühlte sie , was nun vor ihren Lippen hing.
Ich dachte erst sie beißt hinein, aber ganz langsam saugte sie sich fest.
Wenn sie etwas mehr saugte , holte ich ihn wieder etwas heraus.
Ihr Unterkörper vibrierte wieder voller Verlangen.
Sie umspielte meinen Prügel mit ihrer Zunge.
Wie gerne hätte sie die Hände zu Hilfe genommen.
Aber das wollte ich ja nicht.
Während sie an meinem Prügel saugte, streichelte ich ihre Brüste.
Das sie immer noch feucht oder besser naß war vor Lust konnte ich sehen.
Als mein Luststab wieder in voller Pracht war holte ich ihn aus Pat´s Mund.
Ein enttäuschtes "Oh" folgte aus ihrem Mund.
" Laß mich nicht zappeln, Eric. Komm nimm mich , sonst werde ich wahnsinnig."
Das wollte ich natürlich jetzt auch.
Ich saß nun vor ihr. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging.
Selbst ihre Strümpfe waren durchtränkt von Öl und ihrem Lustsaft.
Ich rieb meinen Schwanz jetzt an ihrem Kitzler und ihren Pflaum.
Er glitschte nur vor sich hin.
Ich glitt förmlich in sie ein. Ein langezogenes" oooohhhhhhh jjjaaaaaa endlich" erfolgte von pat.
Zurückhaltung kannte ich jetzt nicht mehr. Ich stieß von Beginn an hart und feste zu.
Mit ihrem lauten Stöhnen feuerte sie mich noch mehr an.
Sie schrie ihre Orgasmen nur so hinaus. Bei mir dauerte es auch nicht mehr lange.
Ich spürte das, aber sie sollte noch etwas obenauf bekommen.
Meinen Prügel zog ich aus ihrer klitschnassen Muschi heraus.
" Ja Baby, spritz mir in den Mund. Ich will deinen Saft." Schrie es aus ihr heraus.
Das hatte sie vorher noch nie getan. Aber da sie voller Ekstase war wurde ihr das alles egal.
Ich steckte ihr meinen Stab in den Mund. Wie von Sinnen saugte sie an ihm. Sie schmeckte ihren eigenen Saft dazu. Immer wieder lutschte sie, bis meine Ladung in mehreren Stößen in ihren Mund floß.
Nur wenige Tropfen flossen aus ihrem Mund. Aber diese leckte sie mit ihrer Zunge gekonnt auf.
Ich nahm Pat nun die Augenbinde ab , um in ihre Augen zu schauen.
Sie strahlte mich förmlich an.


Die Handschellen löste ich auch sofort.
Sie fiel in meine Arme total ermattet, aber glücklich.
" Eric, ich liebe dich. Es war so wunderschön."
Voller Stolz küßte ich sie und schmeckte einen Teil von meinem und ihrem Saft.
Wir haben noch etwa eine Stunde nebeneinander gelegen und uns gestreichelt.
Dieser Abend hat uns und unserer Ehe sehr gut getan.
Ab und zu sollte man einfach mal was neues ausprobieren.
Unsere Ehe ist bestimmt nicht mehr langweilig


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Ingo

von fishmac28@yahoo.com

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