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Anonymous am 9.7.2004, 11:13:29 in
Dreier
Manuel und wir Teil 2
Hallo
Wir hoffen, dass euch unser Erlebnis gefallen hat. Hiermit wollen wir die Fortsetzung schreiben.
Seit dem Erlebnis mit Manu bin ich von dieser dominanten Art ganz fasziniert. Auch das ich mich früher immer geweigert hatte Sperma zu schlucken kann ich nicht mehr verstehen.
Hier habe ich nun ein richtiges nachholbedürfniss. E passiert ganz oft, dass Tom mir, nachdem er mir zu willen war, seinen Saft in den Rachen spritzen muss.
Nach der ersten Begegnung mit Tom passierte erst mal nichts. Zumindest bei mir. Tom traf sich weiterhin wöchentlich mit Manu.Immer kam er total geil und Spermaverschmiert, oft mit gedehnter Rosette, nach Hause. Danach musste er mir immer alles Haarklein berichten und wir trieben es miteinander.
Eines Abends kam ich vom Sport nach Hause. Im Flur hörte ich lautes stöhnen und wie Manu Tom anfeuerte. Erst traute ich mich gar nicht in das Wohnzimmer. Aber meine Neugier war stärker. Erst lauschte ich noch etwas an der Tür und spürte, wie es zwischen meinen Beinen begann zu kribbeln. Dann trat ich ein. Das Bild hättet ihr sehen müssen.
Tom saß völlig nackt mit dem Rücken zu Manu auf seinem Schwanz und ließ sich in den Arsch ficken. Auch Manu war nackt und wichste Toms Rohr. Beide saßen auf dem Sofa.
Als sie mich sahen, sagte Manuel, da bist du ja endlich. Wir haben schon mal angefangen.
Wie elektrisiert stand ich da und sah, wie Manus Schwanz immer wieder in Toms Rosette hämmerte bis nur noch seine Eier zu sehen waren.
Ich hatte das Gefühl auszulaufen. Da stand ich in nun unserem Wohnzimmer und schaute zu, wie mein Eheschwanz sich von einem anderen Typen ficken ließ. Ich stand stocksteif da und wusste nicht, was ich machen soll. Ich kam mir richtig komisch vor und wäre am liebsten wieder gegangen. Wenn dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen nicht gewesen wäre.
Manuels Stimme unterbrach meine Gedanken. Er raunzte mich an, steh nicht so blöd rum. Komm, knie dich hin und leck mir die Eier.
Ich war wieder hellwach und wusste nicht, was ich machen soll. Einerseits reizte es mich schon, bei deren Spiel mitzumachen. Anderseits war ich es nicht gewohnt, dass ein Mann so mit mir umging. Bisher war es immer ich, die den Männern gesagt hat, was gemacht wird. Außerdem kannte ich Manuel eigentlich gar nicht. Auch wenn ich schon seinen Sperma schmecken durfte. Aber seine Art hat mich gleich in seinen Bann gezogen und seine Wirkung nicht verfehlt.
Wieder hörte ich seine Stimme. Wird's bald, oder soll ich dich holen?
Langsam ging ich auf die beiden zu. Ich kniete mich hin und sah von ganz nah, wie Tom gefickt wurde. Ich hätte lügen müssen, wenn ich gesagt hätte, dass mich das kalt gelassen hätte. Nein, ich wurde immer geiler.
Langsam streichelte ich Manuels Beine und fuhr hoch zu seinem Sack. Er fühlte sich toll an. Ganz glattrasiert. Ich streichelte ihn, drückte und knetete die Eier. Toms Schwanz stand wie eine Eins vor mir und seine Eichel glänzte schon heftig.
Plötzlich drückte Tom meinen Kopf runter und mein Gesicht berührte Manus Eier. Jetzt verlor ich alle Hemmungen und leckte und lutschte an seinem Beutel. Gleichzeitig griff ich nach oben und wichste meine Eheschlampe. Beide stöhnten immer lauter. Das konnte nicht mehr lange gut gehen.
Dann zog Manuel seinen Riemen aus Toms Arsch und befahl mir beide abwechselnd zu blasen. Tom saß immer noch auf seinem Herrn, so das beide Schwänze übereinander standen. Ich nahm beide in die Hand und rieb sie. Dann beugte ich meinen Kopf herunter und begann an Toms Riemen zu lutschen. Ich spürte, wie meine Fotze auslief und meinen Slip durchnässte. Ich wechselte zu Manuels Schwanz. Er schmeckte etwas anders, da er ja grade noch in Toms Arsch steckte. Abwechselnd saugte ich beide Schwänze. Immer wenn ich spürte, dass einer anfing zu pumpen, wechselte ich. Aber dann hielt ich es nicht mehr aus. Immer gieriger saugte ich. Ich wollte, dass sie mir ihren Saft ins Maul pumpen und ich alles schlucken kann.
Manuel kam als erster. Er stöhnte kurz auf und spritzte los. Sein Schwanz pumpte ganz feste und ich spürte wie sein Sperma in meinem Maul landete. Ich schluckte alles herunter. Erst als kein Tropfen mehr kam, widmete ich mich meinem Mann. Auch bei Tom dauerte es nicht lange. Als auch bei ihm nichts mehr kam, leckte ich noch einmal über Manus Schwanz.
Als die Schwänze wieder kleiner wurden, standen beide auf. Auch ich erhob mich. Ich war mir gar nicht sicher, ob ich das war, die den beiden gerade den Saft aus den Eiern geholt hat.
Da stand ich wieder. Völlig angezogen vor zwei nackten Männern. Manuel zündete sich eine Zigarette an und befahl mir und Tom, etwas zu Essen zu machen.
Wir gingen wortlos in die Küche und bereiteten ein paar Schnittchen. Mit dem Imbiss und einer Flasche Wein gingen wir wieder in das Wohnzimmer. Manuel saß im Sofa und grinste dreckig. Nachdem wir alles abgestellt hatten, orderte er Tom zu sich. Dieser kniete sich sofort vor ihn und bekam den Befehl, seinen Schwanz zu blasen. Sofort senkte sich sein Kopf und er begann mit seiner Arbeit. Dabei sah Manuel mich an und sagte, zieh dich aus.
Ich stand mitten im Zimmer und war mir unschlüssig, ob ich das Spiel noch weiter spielen wollte. Aber die Situation, wie mein Mann einen Schwanz vor meinen Augen blies und Manuels Art seine Wünsche zu äußern, ließ mich wieder geil werden.
Also begann ich langsam meine Kleidung zu entfernen. Ich zog den Pulli aus, schlüpfte aus meiner Jeans und zog die Socken aus. Da stand ich nun. Nur noch mit BH und Slip. Ich schämte mich. Manu sagte, hab ich gesagt, dass du die Unterwäsche anlassen sollst? Ausziehen, ich will deine Titten und Fotze richtig sehen. Als er das sagte, griff er nach Toms Kopf und gab den Ficktakt an.
Sekunden später stand ich völlig nackt im Zimmer. Manu befahl mir, mich auf den Sessel zu setzten und meine Beine über die Lehnen zu legen. Somit saß ich mit weit gespreizten Beinen da und hörte, wie Manu zu mir sagte, dass ich es mir selber machen solle.
Mir war mittlerweile alles egal. Ich hatte das Gefühl, nur noch aus Fotze zu bestehen. Ich sah den beiden zu, schmeckte noch das Sperma und spürte, wie es aus meiner Muschi lief. Langsam begann ich meine Titten zu streicheln und zu kneten. Meine Hände glitten tiefer über den Bauch, zu den Beinen. An den Innenseiten glitten sie zu meiner Muschi. Ich hatte recht. Sie war pitschnass. Mit meinen Fingern teilte ich die Lippen und begann, den Kitzler zu reiben. Gleichzeitig schob ich einen und dann einen zweiten Finger in mein Loch. So fickte und wichste ich mir meine Fotze.
Manu sah mir gespannt zu. Das war das erste Mal, dass ich vor einem fremden Mann wichste. Aber es gefiel mir und ich wurde immer geiler. Ich hörte, wie Manu Tom erzählte was ich machte. Das war zuviel für mich. Ich bäumte mich auf und explodierte. Meine Finger wurden richtig überflutet.
Manu schob Tom weg und sagte, los, jetzt Fick diese Sau richtig durch. Tom kam zu mir und kniete sich vor den Sessel. Ich war immer noch etwas weggetreten als er seinen Prügel an mein Loch ansetzte und ihn mir in den Bauch rammte. Er fickte mit harten Stößen los und mir schwanden fast die Sinne. Dabei griff er mir an die Titten und knetete sie derart heftig durch als wollte er sie abreißen.
Ich schrie wie am Spieß. Dann kam Manuel neben mich und schob mir seinen Riemen in das Maul. Dabei wichste er mir noch den Kitzler. Ich kam wieder gewaltig. Als mein Orgasmus langsam abklang, pumpte Tom los. Er schnaufte wie ein Tier und pumpte mir seinen ganzen Samen in die Fotze. Als er sich wieder ein wenig beruhigte, sagte Manu zu ihm, dass er sich von seiner Eheschlampe den Schwanz sauber lecken lassen solle und danach die Fotze zu lecken hätte.
Tom stand auf und kam neben mich. Manu zog sich zurück und nun hatte ich Toms Rohr vor meinem Gesicht. Er war total verschmiert. Ich nahm ihn in den Mund und leckte und lutschte ihn sauber. Als nichts mehr dran war, drückte Manu Toms Kopf zwischen meine Beine. Tom kniete sich hin und begann die Sauerei sauber zu lecken. Ich stand sofort wieder unter Strom.
Plötzlich trat Manu hinter Tom, setzte seinen Riemen an seine Rosette und schob sie in seinen Darm. Während Tom mir die Fotze ausleckte, wurde er in den Arsch gefickt. Tom wollte mir einen Finger in den Arsch schieben. Ich zog aber seinen Finger weg und sagte, dass ich das nicht wolle.
Kurze Zeit später zog Manu seinen Schwanz aus Toms Arsch, schubste ihn zur Seite und kniete sich zwischen meine Beine. Er begann mich zu lecken. Wow, dass hatte er drauf. Ich glaubte immer, dass Tom ein super Lecker wäre. Aber was Manu da mit seiner Zunge machte, war der Wahnsinn. Gleichzeitig schob er mir einige Finger in die Fotze und fickte mich damit. Er brauchte keine fünf Minuten und ich kam.
Danach nahm er seinen Schwanz in die Hand und rieb damit durch meine Schamlippen. Das machte er einige Male. Dann schob er ihn mir ganz langsam rein. Wie in Zeitlupe bewegte er sich. Er zog ihn jedes Mal ganz raus um ihn dann wieder bis zum Anschlag zu versenken. Langsam erhöhte er sein Tempo. Dann stieß er mich richtig brutal. Man hörte richtig wie seine Eier anschlugen und es schmatzte recht laut. Ich merkte, wie Manu immer unruhiger wurde. Ganz abrupt hörte er auf zu ficken, zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und kam höher bis er vor meinem Gesicht kniete. Dann sagte er, machs Maul auf du Dreckstück, jetzt gibt es Sahne. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn. Dann war es soweit. Der erste Strahl landete mitten in meinem Gesicht. Dann weiter in meinem Maul. Manuel stöhnte laut und schrie mich an, den Rest raus zu saugen. Ich spülpte meine Lippen über seinen Riemen und saugte wie eine Ertrinkende. Dabei krallte er sich in meinen Haaren fest und presste so meinen Kopf zwischen seine Beine.
Erst als er zusammen schrumpfte zog er sich zurück. Tom kam zu mir und gab mir einen langen Kuss. Er leckte auch mein Gesicht sauber. Meine kleine Sau liebte Sperma und so ließ er keinen Tropfen verkommen.
Ziemlich entspannt setzten wir uns auf das Sofa und tranken ein Glas Wein. Ich kuschelte mich an Tom und kraulte seine Brusthaare. Manuel beobachtete uns und begann wieder dreckig zu grinsen. Dieser miese Gesichtsausdruck machte mich wieder unruhig und ich wusste, dass der Abend noch nicht zu Ende war. Ich spürte auch, wie meine Muschi wieder langsam feuchter wurde. Dieser Mann mit seiner Art machte mich ganz schön an.
Manuel kam näher und begann Toms Schwanz zu wichsen. Es dauerte etwas aber dann begann er zu wachsen.
Ich musste mal pinkeln und ging in das Bad. Kaum saß ich, ging die Tür auf und Manu kam rein. Er hockte sich vor mich und griff an meine Muschi. Los, piss schon, forderte er mich auf. Ich sagte ihm, dass ich vor Zuschauern nicht könnte. Er sagte aber, dass es geht und begann meine Muschi zu reiben. Ich hörte die Schmatzgeräusche. Ich musste pitschnass sein. Seine wichsen verfehlte nicht seine Wirkung. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter. Manu rieb immer schneller und etwas später kam ich.
Dann schoss es aus mir heraus und ich pinkelte ihm über die wichsende Hand. Als nichts mehr kam, nahm Manu seine Hand, die von meinem Urin nur so glänzte und setzte sie an meinen Mund. Ich wollte sie aber nicht lecken und drehte den Kopf weg. Manu griff sehr fest in meine Haare, riss meinen Kopf rum und raunzte mich an, mein Maul zu öffnen.. Ich leckte über seine Finger und empfand es gar nicht so ekelig wie ich dachte.
Manu stand auf und ich sah seinen halbsteifen Schwanz, Er kam näher und hielt mir den Schlauch vor das Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und strich mit meiner Zunge darüber. Dann saugte ich ihn tief in meinen Mund. Es ist ein geiles Gefühl zu spüren, wie ein Schwanz im Mund wächst. Gierig saugte ich seinen Riemen. Noch nie habe ich auf der Toilette sitzend einen Schwanz geblasen. Manuel forderte mich auf, gleichzeitig meine Fotze zu wichsen. Da ich aufrecht saß, ging es ganz gut. Er rammte mir seinen immer fester und tiefer in den Rachen und ich bearbeitete meine Grotte immer schneller. Ich spürte, dass ich bald soweit war. Auch Manu merkte es. Er griff wieder in meine Haare, riss mich hoch, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper runter. Mit meinen Händen stützte ich mich auf der Toilettenbrille ab. Manu setzte seinen Schwanz an und stieß ihn mir in den Unterleib. Er fickte als wenn es das letzte Mal wäre und es dauerte nur kurz und ich explodierte.
Manus Bewegungen wurden etwas langsamer. Als ich mich etwas beruhigt hatte, spürte ich seinen Finger an meiner Rosette. Ich wollte das nicht und wollte ihn wegschieben. Diese Gegenwehr reizte ihn scheinbar, denn er fickte wieder härter. Mit einer Hand griff er in meinen Nacken und drückte mich fest runter so das ich keine Chance hatte mich zu wehren. Dann schob er mir einen Finger in die Rosette. Es war mir unangenehm und ich bettelte, dass er es lasse. Dieses Schwein lachte nur laut und fickte noch fester. Dann stöhnte er auf und spritzte sich in meiner Fotze aus. Er zog ihn raus, drehte mich um und gab ihn mir zum sauber lecken.
Manuel nahm mich in die Arme und küsste mich zärtlich. Ich sagte ihn dann, dass ich das mit dem Arsch nicht mag. Er lächelte nur und meinte, wenn er meinen Arsch will, bekommt er ihn auch. Ich verneinte. Wie ich mich irren sollte. Langsam sickerte sein Samen aus mir raus. Wir gingen in das Wohnzimmer, wo Tom brav auf dem Sofa saß. Manu zog sich an und verabschiedete sich mit einem langen Kuss und den Worten, dass Tom mich ja noch sauber lecken kann.
Als er weg war, schmusten wir noch etwas und gingen unter die Dusche. Dort kniete sich Tom vor mich und leckte mir die vollgefickte Fotze nicht nur sauber, sondern bescherte mir noch einen kleinen Abgang. Toms Schwanz wollte aber nicht mehr und so gingen wir schlafen.
Das war's für diesen Monat. Ich hoffe, dass dieser Bericht zu dem einem oder anderen Animiert. Ihr könnt es mich ja wieder wissen lassen. Würde mich freuen. Ich möchte mich auch noch für Eure Zuschriften bedanken. Es ist schön, wenn man eine solche Resonanz erhält.
Bis zum nächsten Mal.
Eure...
meike.n@gmx.de