Story: Urlaub in Hurghada, Teil 2

Am Morgen nach dem geilen Foto-Shooting klopfte Ilona zur vereinbarten Zeit an meiner Zimmertür.

Sie strahlte wie ein Honigkuchenpferd als sie eintrat. Sie trug eine weiße enganliegende Hot-Pants aus sehr dünnem Stoff sowie ein ebenso weißes T-Shirt, welches eher eine Nummer zu klein war und kurz unterhalb ihrer straffen Brüste endete. Deutlich war zu erkennen, dass sie keine Unterwäsche anhatte. Ich sprach Ilona daraufhin an. Als Antwort kam sie verschmitzt lächelnd auf mich zu, nahm meine Hände, legte sie auf ihren aufregenden Busen und ihren geilen Knackarsch. Das nutzte ich natürlich, um diesen Traumkörper genauestens zu ertasten. Mann, da war alles straff und fest und kein bisschen Fett zu fühlen, Dann küsste sie mich, dass mir fast die Luft wegblieb. Unsere Zungen umkreisten sich, sie schnaufte wie nach einem Marathonlauf.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten erklärte diese Traumfrau mir, sie hätte sich nach unserem gestrigen Abenteuer im Laufe des Tages noch zwei mal selbst befriedigt. Geiles Luder!

Trotzdem schlug ich vor, die Fotos von gestern anzuschauen. Sie war schon ganz gespannt, da sie noch nie Nacktfotos von sich gesehen hatte. Sie machte große Augen, als sie das Ergebnis unseres Shootings sah. Als wir zu den harten Aufnahmen kamen, stöhnte sie geil auf und fasste sich in ihre Hot-Pants. Nun stellte ich mich hinter sie und drückte die Beule in meiner Hose gegen ihren Arsch und griff mit beiden Händen unter ihr T-Shirt. Ilona drehte ihren Kopf zu mir um und steckte mir ihre Zunge wieder in meinen Mund. Gleichzeitig rieb sie ihren Hintern an meinem Schwanz und wichste sich ihren Kitzler.

Dann verlor ich alle Hemmungen und beugte sie nach vorne auf den Schreibtisch. Ich zog ihre Pants herunter, nachdem sie die Beine spreizte und mir ihren Knackarsch entgegenstreckte. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und steckte ihn ohne irgendeinen Widerstand zu verspüren in ihre schon wieder klitschnasse Fotze. Teufel, war sie eng gebaut.

Nicht ich gab das Tempo vor, sondern sie fickte mich förmlich im Stehen. Glücklicherweise war sie diesmal nicht ganz so laut wie gestern, denn sie schien auch nicht das Hotel zusammenbrüllen zu wollen. Ob der Nachbar es mitbekam, war mir egal. Da Ilona gestern der Hals des Piccolos offensichtlich viel Spaß bereitet hatte, benetzte ich den Mittelfinger meiner rechten Hand mit ihrem Mösensaft und steckte ihn ihr langsam in ihr enges Poloch. Ja, und das war es wohl. Wieder stöhnte sie laut auf. Ich spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog und ihr Körper zu zittern anfing. Mit meinem Schwanz in der Fotze, meinem Finger im Arsch und ihrem Finger am Kitzler kam sie zu einem Mega-Orgasmus.

Nachdem der abgeebbt war, drehte sie sich hastig um und kniete sich vor mich. Sofort begann Ilona meinen Schwanz zu blasen und meine Eier zu kneten. Nicht ohne Erfolg. Sofort zogen sich meine Eier zusammen und mein Saft spritzte in ihren Rachen. Den Rest meines Spermas wollte ich auf ihrem Körper sehen. So zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Der zweite Strahl traf ihre schwarzen Haare und ihr Gesicht. Dann legte sie sich meinen Schwanz zwischen ihre Titten und wichste mir so den Rest weiter heraus.

Erschöpft legten wir uns auf das Bett und knutschten noch wie wild. Nachdem wir zur Ruhe gekommen waren duschten wir gemeinsam.

Damit sie noch zu ihren Fotos kam, brannte ich sie ihr auf eine CD-Rom.

Ilona versicherte mir, dass sie so etwas zum ersten mal gemacht habe und sie es nie vergessen würde.

Leider ist sie noch am gleichen Tag abgereist.

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